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Was macht Ihr beruflich?


Schrottpresse

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vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Klar, der Weg, den man selber geht, ist natürlich immer der beste. 

Irgendwie logisch, oder? :???:

vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Versteh mich nicht falsch, ich respektiere deine Tätigkeit. Ich kenne selber - privat wie beruflich - einige Lehrer. Aber ich denke, wenn du glaubst, dass man satte 5 Jahre irgendetwas anderes machen muss, ehe man die nötige Reife für diesen Job hat, schätzt du die Skills, die dein Beruf fordert, vielleicht etwas arg hoch ein.

Ich sehe jetzt noch nicht ganz das Argument gegen meine Ausführungen, die ich ja begründet hatte.

Heißt das nun du stimmst mir zu oder nicht? :-(

vor 2 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Abgesehen davon haben sich die meisten Quereinsteiger auch nicht unbedingt aus Selbstfindungsgründen dafür entschieden, ihrer alten Branche den Rücken zu kehren.

Kenne tatsächlich nur zwei Quereinsteiger, und die haben das beide aus Überzeugung gemacht. Standen fest in ihrem Job.

Gibt es dazu Statistiken oder ist das "die meisten" nur so dahergesagt und von dir geraten?

Würde mich nur mal interessieren.

Zwischen "ich kenne solche Fälle" und "die meisten" sollte man unterscheiden können.

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Vor dem Großteil der Lehrer hab ich viel Respekt. Damit meine ich nicht knapp über 50%, sondern knapp unter 100%.

 

Je nach Schule stehst Du zwischen schwierigen Kindern und noch schwierigeren Eltern und versuchst, mit schlechter Ausstattung was aus den Kindern zu machen. Und da ist ja alles dabei, von benachteiligten bis überbehüteten Blagen, Eltern die nix machen, Eltern die viel zu viel wollen und dem Lehrer den Job vorschreiben möchten, Erwartungen bis zum geht nicht mehr haben, da haste die ganze Bandbreite vor der Brust.

 

Faulenzer und Quotendeppen findet man doch immer und in jeder Branche. Jeder kennt so "einen".

 

Meinen Job kann ich den meisten Menschen nicht mal erklären. Dadurch klingt er für die total abgefahren. Mit nem Lehrer meint jeder etwas anfangen zu können und will mitreden. So ähnlich ist auch Bundestrainer anzusiedeln...88 Millionen können es besser.

Bearbeitet von MyS11
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@PK-HD: Also manchmal habe ich ja das Gefühl, dass du ein grundsätzliches Problem damit hast, wenn man nicht deiner Meinung ist. 

 

Nein, ich stimme dir nicht zu. Du bist aus Heidelberg, also BW, oder? Ich weiß natürlich nicht, wie das dort aussieht. Aber in z.B. Niedersachsen muss man ein 10-semestriges Bachelor/Master-Studium mit diversen Praktika absolvieren, um Lehrer zu werden. Daran schließt sich ein 18 Monate dauernder Vorbereitungsdienst an. Ich denke, damit ist man einerseits ganz gut für sein Berufsleben qualifiziert und weiß andererseits auch, was einen dort erwartet. Ich habe zwar den Eindruck, dass Studis, die berufstätig waren, bevor sie sich an der Uni eingeschrieben haben, fokussierter und erfolgreicher sind, aber das man erstmal 5 Jahre in der "freien Wirtschaft" rum bummeln sollte, bevor man Lehrer wird, halte ich für unnötig. Und damit bin ich nicht allein. Politische Forderungen, die so etwas vorsehen, gibt es meines Wissens nach nicht. Wir haben ja schließlich einen Lehrermangel, da wäre es kontraproduktiv, die Zugangshürden zu diesem Beruf höher zu hängen, als zu den meisten anderen Tätigkeiten. 

 

Zu den Gründen für einen Berufswechsel/Quereinstieg habe ich keine Statistiken parat, und habe jetzt ehrlich gesagt auch keine Lust, welche herauszusuchen. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die meisten aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund unguter Zukunftsperspektiven den Job wechseln. Leute, die das wegen eines Selbstverwirklungswunsches tun, mag es sicher geben, aber das ist eine (priveligierte) Minderheit. Mit 35, 40 oder gar noch älter die Schulbank zu drücken, das muss man schließlich auch finanziell irgendwie stemmen können. Selbstfindung ist jetzt nicht so wirklich förderungsfähig. 

 

Gibt es denn Statistiken, die belegen, dass Lehrer, die zuvor anderweitig tätig waren, hochwertigeren Unterricht machen? Oder ist das eine Vermutung von dir? ;-)

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Ich hab nen guten Kumpel, gelernter Kfz-ler. Hat er dann jahrelang gemacht und auch privat geschraubt (hat selber einige Projekte, zwei- und vierrädrig) - will sagen: er ist Schrauber durch und durch. Er war ne zeitlang bei A(mateure) T(reiben) U(nfug), danach viele Jahre in einer Marken-Vertragswerkstatt. Zwischendurch mal kurz Industrie, aber das war nix für ihn. Nebenbei Meisterprüfung, dann selbstständig und zusätzlich als Dozent bei der HWK angefangen. Dort wurde nach ein paar Jahren eine Vollzeitstelle frei und er hat die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Zwar hat er jetzt einen relativ langen Arbeitsweg, aber das ist untergeordnet. Er hat seine Berufung gefunden (und  das glaub ich wirklich), er ist absolut in der Lage auf Leute zuzugehen, diese zu unterstützen und ihnen auch was beizubringen. Dabei kommt ihm halt seine Art und wohl auch sein Aussehen (langhaariger Bombenleger :-D), nicht zuletzt aber auch seine Erfahrung  zugute. Immer gut gelaunt, er macht den job gerne - keine Frage! Und gegen geregelte Arbeitszeiten hat er natürlich auch nix, klar. (war aber nicht ausschlaggebend)

 

Was ich damit sagen will: wenn man sich mit seinem Job identifizieren kann, dann wird vieles leichter. Wenns ne Quälerei ist, dann ists überall Mist. Vorteilhaft ist natürlich, daß i.d.R. nur Leute kommen, welche sich weiterbilden wollen. Die gehen doch meist mit einer ganz anderen Intuition dorthin und setzen sich auch mal auf den Hosenboden wenns um was geht. Da dürften es "normale" Lehrer mit ihrer Kundschaft schon schwerer haben.

 

 

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 33 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Was ich damit sagen will: wenn man sich mit seinem Job identifizieren kann, dann wird vieles leichter. Wenns ne Quälerei ist, dann ists überall Mist. Vorteilhaft ist natürlich, daß i.d.R. nur Leute kommen, welche sich weiterbilden wollen. Die gehen doch meist mit einer ganz anderen Intuition dorthin und setzen sich auch mal auf den Hosenboden wenns um was geht.

Ja, so sehe ich das auch, bzw. sind das meine Erfahrungen.

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vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Also manchmal habe ich ja das Gefühl, dass du ein grundsätzliches Problem damit hast, wenn man nicht deiner Meinung ist. 

Das scheinst du falsch aufzunehmen. Ich begrüße jede andere Meinung, wenn sie irgendwie vernünftig begründet ist.

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Ich weiß natürlich nicht, wie das dort aussieht. Aber in z.B. Niedersachsen muss man ein 10-semestriges Bachelor/Master-Studium mit diversen Praktika absolvieren, um Lehrer zu werden. Daran schließt sich ein 18 Monate dauernder Vorbereitungsdienst an. Ich denke, damit ist man einerseits ganz gut für sein Berufsleben qualifiziert und weiß andererseits auch, was einen dort erwartet.

Du hast offensichtlich nicht verstanden was ich sagen wollte. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt:

Nach meiner Erfahrung tuen sich Lehrer an weiterführenden Schulen leichter damit den Stoff an den Mann zu bringen, wenn sie praxisorientiert arbeiten.

Das sehe offensichtlich nicht nur ich so, da projektorientiertes Unterrichten, welches sich am Lebens- und Arbeitsalltag der Schüler orientiert, sich mittlerweile durch die Lehrpläne der Länder zieht.

In der Natur der Sache liegt demnach, dass jemand, der was vom Arbeitsalltag erzählt, diesen vielleicht auch schon einmal miterlebt hat. Da bin ich ein großer Fan von. Auswendiglernen und stur runterrattern, gespickt mit ein zwei didaktischen Kniffen kommt bei der Schülerschaft in der Regel nicht so gut an.

Und aus diesem Grund meine ich, dass es ein Teil der Lehrer (nein, da lege ich mich im Gegensatz zu anderen Personen nicht auf Zahlen fest) einfacher im Beruf hat, wenn er/sie/div vorher mal ne Weile am ordinären Arbeitsalltag mit 40 +/- Stundenwoche und der Vielfalt der Arbeitsvertragslandschaft gearbeitet hat. Das DIng ist dann nämlich auch, dass genau diese dann die Vorzüge ihres Jobs vielleicht etwas mehr zu schätzen wissen.

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

aber das man erstmal 5 Jahre in der "freien Wirtschaft" rum bummeln sollte, bevor man Lehrer wird, halte ich für unnötig.

Kannst du mir nochmal entschlüsseln wie die Argumentationskette für dieses "unnötig" lautet? Nur weil die ein Studium und Ref hinter sich haben?

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Und damit bin ich nicht allein. Politische Forderungen, die so etwas vorsehen, gibt es meines Wissens nach nicht.

Nein, gibt es nicht, da dies bereits in manchem der möglichen Einstiegswege ins Lehramt schon im Reglement enthalten und damit Voraussetzung ist.

Dass du das nicht weißt macht es nicht unmöglich. Beispiel: https://lehrer-online-bw.de/,Lde/Startseite/lobw/Direkteinstieg-Informationen

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Wir haben ja schließlich einen Lehrermangel, da wäre es kontraproduktiv, die Zugangshürden zu diesem Beruf höher zu hängen, als zu den meisten anderen Tätigkeiten. 

Tja, herzlich willkommen in der Realität.

Bitte geh in die Politik, bestenfalls direkt ins Kultusministerium in einem der Länder, und ändere das mal entsprechend.

Es sollen aber bitte keine Idioten angelockt werden. Mal gespannt wie du die Gratwanderung hinbekommst.

So leicht, dass Leute aus der Wirtschaft abgeworben werden und so schwer, dass nur die guten kommen.

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vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Zu den Gründen für einen Berufswechsel/Quereinstieg habe ich keine Statistiken parat, und habe jetzt ehrlich gesagt auch keine Lust, welche herauszusuchen.

Aha. Habe ich mir fast gedacht.

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Aber man kann wohl davon ausgehen, dass die meisten aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund unguter Zukunftsperspektiven den Job wechseln.

Wie kannst du das in Verbindung mit deiner Aussage von oben in Einklang bringen?

Ich kann deine Aussage nicht mit einer Statistik widerlegen, aber ich kenne von über 60 Beispielen, die auf Umwegen zum Lehrer wurden, keinen einzigen, der dies aus o.g. Gründen tat.

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Leute, die das wegen eines Selbstverwirklungswunsches tun, mag es sicher geben, aber das ist eine (priveligierte) Minderheit.

Dein Diskussionsstil ist echt ekelhaft. Du hast keine Zahlen parat (weil es die meines Wissens nach auch überhaupt nicht gibt) aber unterstellst ständig irgendwelchen Leuten Hintergründe, von denen du überhaupt keine Ahnung hast aber nicht die Eier hast das auch mal zuzugeben.

vor einer Stunde hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Gibt es denn Statistiken, die belegen, dass Lehrer, die zuvor anderweitig tätig waren, hochwertigeren Unterricht machen? Oder ist das eine Vermutung von dir?

Zweimal nein.

Weder glaube ich, dass es dazu belastbare Statistiken gibt, noch denke ich, dass sich das pauschal sagen lässt.

Schrieb ich ja aber weiter oben auch.

Ich bin lediglich der Meinung, dass es vielen helfen würde. Nicht allen. Schaden würde es aber sicher keinem.

Und das "anderweitig tätig" lässt sich auch nicht willkürlich setzen.

Ich kenne allgemeinbildende Lehrer, die nie was anderes gemacht haben als Uni und Lehramt. Die machen hervorragenden, überragenden Unterricht. Und die Schüler lieben sie.

Und hauptsächlich beziehen sich meine Beobachtungen auch auf berufliche Schulen jeder Couleur. Wobei ich denke, dass sich einiges davon auch auf Gymnasien/Realschulen übertragen lässt.

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vor 1 Stunde hat MyS11 folgendes von sich gegeben:

Meinen Job kann ich den meisten Menschen nicht mal erklären. Dadurch klingt er für die total abgefahren. Mit nem Lehrer meint jeder etwas anfangen zu können und will mitreden. So ähnlich ist auch Bundestrainer anzusiedeln...88 Millionen können es besser.

 

Das ist nicht nur bei Lehrern und Bundestrainern so, mir versucht auch jeder meinen Job zu erklären, gerade hier und in anderen KFZ Foren 8-).

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vor einer Stunde hat matzmann folgendes von sich gegeben:

 

Das ist nicht nur bei Lehrern und Bundestrainern so, mir versucht auch jeder meinen Job zu erklären, gerade hier und in anderen KFZ Foren 8-).

 

Ich weiß genau wovon du sprichst. Das kann ich nicht nur bestätigen sondern noch toppen.

 

Neue großkotzige Kollegen die nur eine 3 monatige Kurzeinweisung haben und noch nicht einmal die richtige Ausbildung begonnen haben wollen mir erklären wie mein Job geht... 

...den ich ja erst seit 30 Jahren mache.

 

Ich kann und will mich darüber eigentlich nicht aufregen, jedoch musste ich in letzter Zeit schon so manchen "zusammenscheißen" und den fiesen Vorgesetzten raushängen lassen. Obwohl ich ein großer Menschenfreund bin und im Grundsatz eher friedlich und harmoniebedürftig bin kann ich mit der neuesten Generation bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen nur sehr wenig  bis gar nichts anfangen. 

 

Oder besser im Heulsusentopic aufgehoben? :rotwerd:

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vor 10 Stunden hat Jogi67 folgendes von sich gegeben:

 

...mit der neuesten Generation bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen nur sehr wenig  bis gar nichts anfangen. 

 

Oder besser im Heulsusentopic aufgehoben? :rotwerd:


Nee...ich gestehe mir einfach ein das sowas teilweise mit dem Alter kommt. Man entwickelt einen gewissen Starrsinn.

 

Ich hab mit den meisten neuen Kollegen gute Erfahrung. Es gibt wenige Ausnahmen. Die fallen aber nicht nur mir auf, sondern generell. Da passt also meine Wahrnehmung trotz Alter noch.


Ich erkläre denen ab Tag 1, dass ich trotz des hohen Alters kritikfähig bin und mir Ihre Sichtweise gern anhöre, wenn sie mich mit guten Argumenten überzeugen können und Kritik fachlich/sachlich bleibt. 
 

Mit dem Alter kommt auch, dass man seine Meinung wesentlich intensiver verteidigt und somit eher in Konflikte gerät, als irgendwelche Wegducker.

 

Bisher ging es bei uns immer noch am Ende gut aus und hat weiter gebracht.

 

Was ich oft in meinem Umfeld feststelle ist, wie schnell manche vom sachlichen zum persönlichen wechseln, wenn sie nicht weiterkommen. Das ist aber in meiner Beobachtung auch generationenübergreifend.

 

 

  • Thanks 1
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In meinem Tätigkeitsfeld (Vertrieb, nicht mehr lieferbare Produkte und Ersatzteile --> Ausarbeitung von Ersatzlösungen) findet derzeit eine größere Umstrukturierung statt. Das Konzept wurde jetzt vorgestellt, manchmal hatte ich dabei den Eindruck, daß die Federführenden vom Tätigkeitsfeld "meiner" Truppe so gar keine Ahnung hat bzw. sich (noch ?) gar nicht damit auseinandergesetzt hat. 

 

Meine Hoffnung: es gibt demnächst auch einen neuen Chef, dieser macht bislang einen recht umgänglichen Eindruck und daher glaub ich zumindest, daß er in dieser Richtung zugänglich ist. Ich bin gespannt wie es wird, möglicherweise ja auch besser als bisher? Keine Ahnung, aber ich würde es sehr begrüßen (und meine Kollegen wohl auch). Zudem muß man ja jedem auch eine Chance geben.

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 21 Stunden hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Dass die derzeitige Lehramtsausbildung ihre Fehler hat, und sich nicht alle Studis aus den richtigen Gründen fürs Lehramtsstudium einschreiben, sehe ich allerdings ähnlich. 

... interessantere Perspektiven. Bin selber in der Ausbildung von Lehrern tätig und sehe da natürlich Fehler, vor allem fehlende schulische Berufserfahrung der Lehrenden an der Hochschule. Dies ist vor allem ein Problem in der gymnasialen Lehrerbildung. Andererseits ist Praxis nicht alles, da sie oft nicht-valide Erfahrung vermittelt. Komplexes Thema, interessant, dass das hier auftaucht. Cooles Forum. 

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