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das Rennrad-Topic


Stefan_73

Empfohlene Beiträge

vor 26 Minuten hat benji folgendes von sich gegeben:

Genau, geht mir um so Triathlonauflieger. Dachte, das erschliesst sich automatisch durch den Kontext des Topics. Ich werde den Decathlon-Aufsatz mal die Tage live befingern, ob der was taugt.

Wie gesagt, mir geht's ums Entlasten der Handgelenke. Rechts hatte ich auch KTS, wurde dort aber operiert. Aber hab trotzdem noch Probleme mit dem rechten Handgelenk. Aber nix im Vergleich zu links.

Ach so :rotwerd::-D. Da kann ich leider nichts beitragen.

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vor 16 Stunden hat benji folgendes von sich gegeben:

@Stampede Is klar, in der Stadt würde ich mit den Dingern auch nicht fahren wollen.

 

Für die Handgelenke ist das super, strapaziert aber den Nacken, da du vorn weit runter kommst und den Kopf entsprechend heben musst.

Das ist natürlich auch von der Sitzposition abhängig.

Man lernt auf jeden Fall ruhiges Fahren. Zur Bremse hat man schnell umgegriffen.

Achte auf ausreichende Verstellbarkeit der Pads (seitlich, vor/zurück) und ne Brücke vorne. Es gibt welche ohne Brücke um Schalthebel montieren zu können, das flext ordentlich.

Ich hab einen von Syntace (abzugeben). 

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Ich hab welche ohne Brücke am Reiserad gehabt. War ganz angenehm gegen den Wind. 

Ggf passt bei dir die gesamte Situation aber auch nicht, zuviel Druck auf der Hand. 

Schau Mal bei YT ein paar Bike fitting Videos. Das ist schon erheblich teilweise. 

 

Ich hab mich da jetzt auch rangetastet und bin mittlerweile schon ziemlich zufrieden. 

Je nach Reuse Mal mehr, Mal weniger. Gibt aber auch Räder da sind 5km eine Pein, andere 50km ohne Probleme. 

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Danke für eure Antworten. Ich habe mir das mit diesen Lenkeraufsätzen die letzten beiden Tage beim Radeln noch mal durch den Kopf gehen lassen und werd sie doch nicht kaufen.

Ich fahr ein Gravel, was anscheinend relativ kurz ist (keine Vergleichsmöglichkeit, hab nur das eine Rad). Mit dem aktuellen Vorbau wären meine Ellbogen vor dem Lenker für eine bequeme SItzposition. Das ist mir zu unsicher. Und ein längerer Vorbau kommt für mich aktuell nicht in Frage. Dafür fährt sich das Rad offroad viel zu gut.

 

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Investiere etwas Geld und mache ein Bikefitting. 

Ich habe es beim Hardtail und beim Crosser gemacht. 

Da geht es oft nur um wenige mm oder Grad. 

Du kannst dir nicht vorstellen was das ausmacht. 

*Mir ist bei langen durchgehenden Anstiegen >600HM, manchmal mein 11. Finger eingeschlafen, nach dem Fitting war Schluss damit. *

*ja ich weiss....... :muah:

 

Bearbeitet von tittndidi
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Ich hatte *nen Platten gehabt und gleich repariert. Dabei ist mir aufgefallen, daß mal wieder neue Reifen fällig sind. Also gleich zu Stadler und zwei Schwalbe Marathon + Tour aus dem Sonderangebot gekauft (knapp 30 Euro pro Stück).

 

Zu Hause ist es mir dann siedend heiß eingefallen: Vor etwa zehn Jahren hatte ich mir schon mal einen Schwalbe gegönnt, mußte ihn aber wieder umtauschen. Ich fahre Stahlfelgen und da war er zu groß für. Beim Luftaufpumten ist er seitlich über die Ränder rübergefloppt. Das hatte ich ganz vergessen.

Ich fahre Stahlfelgen vorn und hinten.

Felgengrößen: vorn 18x622 (28x1 5/8) 11 96, hinten gleiche Größe, aber mit dieser Bezeichnung: 28x11   622x18
Reifengröße: 37x622.

Hoffentlich geht es diesmal! Wenn nicht, bin ich angeschmiert. 
Umtausch ist nicht möglich wegen Sonderangebot. 
Ich habe das Rad ja schon fertig gemacht. Da möchte ich nur zum Probieren nicht wieder alles auseinadernehmen. 
Das ist ja blöd. Jetzt liegen die Mäntel hier erstmal rum bis ich sie brauche. 
Dabei ich weiß nicht, ob sie passen. Die (alten) verchromten Stahlfelgen möchte ich beibehalten. Auf diesen Felgen läßt sich der Mantel sehr schön leicht montieren. Sind Schwalbe-Reifen im Durchmesser größer als angegeben?
Weiß da jemand was zu?
 

Bearbeitet von Don
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37er sind natürlich schon ganz schön breite Socken.

Diese Tabelle gibt Auskünfte, was sich geändertn hat. Evtl. ja auch seit deinem letzten Versuch:

https://www.kurbelix.de/blog/ratgeber/reifen-schlaeuche/welcher-reifen-passt-auf-welche-felge

 

Hier ist eine Tabelle, die zeigt was man maximal montieren kann:

https://www.fahrrad-abenteuer-reisen.de/fahrrad-reifen-und-felgen-massangaben-und-kombination/#Die Kombination aus Fahrrad Reifen und Felgen

 

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vor 35 Minuten hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

37er sind natürlich schon ganz schön breite Socken.

Diese Tabelle gibt Auskünfte, was sich geändertn hat. Evtl. ja auch seit deinem letzten Versuch:

https://www.kurbelix.de/blog/ratgeber/reifen-schlaeuche/welcher-reifen-passt-auf-welche-felge

 

Hier ist eine Tabelle, die zeigt was man maximal montieren kann:

https://www.fahrrad-abenteuer-reisen.de/fahrrad-reifen-und-felgen-massangaben-und-kombination/#Die Kombination aus Fahrrad Reifen und Felgen

 

Danke für die Info. 

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vor 7 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

37er sind natürlich schon ganz schön breite Socken.

 

Aber auf 18mm breite Felgen durchaus üblich.

Insofern sollte es bei der Montage keine Probleme geben.

Die Marathon Plus können bedingt durch den dicken Pannenschutz je nach Lagerung schon mal ein bissl "Oval" sein, daher beim Aufpumpen sorgfältig auf Rundlauf achten und ggf. auf der Stahlfelge ausrichten.

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Ich hoffe, es klappt. Ein weiteres Stahlfelgenrad zum Ausprobieren habe ich nicht.

Wenn der Tag gekommen ist, und der Mantel dann wirklich nicht passen sollte, 

muß ich mir halt ein Vorderrad mit Alu-Hochschulterfelge  besorgen und die beiden Reifen darauf abfahren. 

 

Was ich an Umfängen gemessen habe, wird es aber wohl schwierig mit der Stahlfelge. Das sehe ich jetzt schon.

 

Beim Reifenumtausch vor etlichen Jahren war dem Verkäufer in der Fahrradabteilung Karstadt das Problem nicht bekannt. Die jungen Fachkräfte bei Stadler brauche ich darauf auch gar nicht erst ansprechen.  Stahlfelgen kennen die gar nicht. 

 

Wo ich schon mal bei der Bereifung bin. Warum sind die Schläuche immer so lang, daß ich sie im Mantell kaum unterbringen kann? Das ärgert mich schon lange. Ich habe schon an geteilte Schläuche gedacht, zumindest für hinten. Wäre es damit besser?

 

 

 

 

 

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Am 4.3.2022 um 18:57 hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Wir haben neulich zu zweit auf einer ca. 1,5m langen Verlängerung gehangen, Kumpel wollte seine Pedale am neuen Rad wechseln... keine Chance, wir hatten auch Angst es abzureißen. Er ist damit dann zum Händler, der Mechaniker hat es mit brachialer Kraft geöffnet und meinte: "Da reißt man nix ab, die Kurbeln müssen das aushalten..."

 

 

es ist aber ein Unterschied, ob die Pedale aus dem Arm sollen oder, wie oben geschrieben, die Schraube die ins Lager geht beim 4 Kant - dies eist deutlich dünner als die Pedale...

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vor 1 Minute hat hacki folgendes von sich gegeben:

 

 

es ist aber ein Unterschied, ob die Pedale aus dem Arm sollen oder, wie oben geschrieben, die Schraube die ins Lager geht beim 4 Kant - dies eist deutlich dünner als die Pedale...

Das sind vielleicht 8 mm Gewinde.

Ganz nebenbei: Ich habe von einem Bekannten gehört, daß die Mutter für das Tretlager schon mal richtig Schwierigkeiten machen kann. Da mußte dann eine 

1,5 Meter-Verlängerung her. Das wundert mich aber auch nicht bei einer Alu-Stahl-Verbindung. Das war ein Alu-Rahmen. 

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Pedale haben 15er Maulweite in der Regel. Die braucht man auch nicht anknallen, die Kurbelschraube hingegen halt schon mit was um und bei 35-50Nm

 

Bzgl deiner Reifen: 622- hast du jetzt gekauft und sind auch drauf? Oder vielleicht doch gar 27" Felgen in 630- ?

Oder letztes Mal beim Karstadt 635er Reifen erwischt auf deine 622er Felge?!

 

Ich hatte auch schon billige China Reifen die einfach mal nur bis 3bar freigegeben waren und bei 4 von der Felge gesprungen sind. Knallt schön. 

 

Mit Stahl und Alu hat das wenig zu tun, ausser der Ofen ist so alt, dass du noch Wulstreifen fahren musst. Dann wird's nix mit Schwalbe und Co. 

 

 

Bzgl deines Schlauches: passt der zum Reifen? Dann ist er auch nicht zu lang. Kaufst du schmale Reifen (37er sind nicht schmal) dann passt der Schlauch auch. 

 

 

 

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vor 6 Stunden hat butze folgendes von sich gegeben:

 

 

Bzgl deiner Reifen: 622- hast du jetzt gekauft und sind auch drauf?

Nein, noch nicht aufgezogen. 

Oder vielleicht doch gar 27" Felgen in 630- ?

Nein, beides nicht.

Oder letztes Mal beim Karstadt 635er Reifen erwischt auf deine 622er Felge?!

Nein.  Nach Umtausch habe ich dann einen Conti und einen aus China genommen. Beide  haben gepasst. Der Chinese war gar nicht mal so schlecht. Der war sogar sehr gut!  Warum Schwalbe nicht gepaßt hat, ist mir immer noch ein Rätsel. Ob*s mit den beiden neuen Schwalbe geht, werde ich spätestens im Herbst herausfinden. Dann sind die alten Reifen soweit runter, dass sie gewechselt werden müssen. Damals hatte es jedenfalls nicht funktioniert. 

 

 

 

 

 

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Das ist mir bewußt. Meine Frage hätte ins allgemeine Fahrradtopic gemußt.

Das ist mir im Nachhinein klar geworden. Aber das Topic war weiter nach hinten gerutscht, so daß ich erstmal nur das aktuelle Rennradtopic gesehen hatte. 

Als ich meinen Irrtum bemerkt hatte, war es aber schon zu spät. 

Da wäre es zu kompliziert geworden, meine Frage anderswo zu plazieren. 

Bearbeitet von Don
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Ich hatte auch mal so einen Peugeot Renner gehabt. 

Der gleiche Rahmen wie der jetzige. Leider hatte die Tretlageraufnahme ein unübliches Gewinde, wofür ich kein passendes Tretlager fand . Deshalb habe ich mich leider von diesem schönen Fahrrad trennen müssen.

 

Zur Reifengröße:  Lange Zeit hatte ich schmalere Reifen aufgezogen. Aber für den Alltagsgebrauch, dann noch viel in der Stadt, fand ich sie überhaupt nicht geeignet. 37er Reifen sind für mich ein guter Kompromiss. 

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Am 4.3.2022 um 18:57 hat Mad Marc folgendes von sich gegeben:

Wir haben neulich zu zweit auf einer ca. 1,5m langen Verlängerung gehangen, Kumpel wollte seine Pedale am neuen Rad wechseln... keine Chance, wir hatten auch Angst es abzureißen. Er ist damit dann zum Händler, der Mechaniker hat es mit brachialer Kraft geöffnet und meinte: "Da reißt man nix ab, die Kurbeln müssen das aushalten..."

Der Händler hätte wissen müssen, daß kurz *ne Flamme rangehalten, die  Pedale sich hätten abschrauben lassen wie Butter. 

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Am 15.3.2022 um 15:54 hat butze folgendes von sich gegeben:

 

...

Bzgl deiner Reifen: 622- hast du jetzt gekauft und sind auch drauf? Oder vielleicht doch gar 27" Felgen in 630- ?

Oder letztes Mal beim Karstadt 635er Reifen erwischt auf deine 622er Felge?!

 

...

 

 

 

So, jetzt kann ich darauf antworten. Gestern *nen Platten gehabt und heute habe 

ich den Schwalbe Matathon plus Tour montiert. Es hat geklappt, meine Befürchtungen waren umsonst. Der Reifen sitzt stramm auf der Stahlfelge.

Bei der Montage dachte ich schon: "So ein Mist". Ich konnte ohne Schraubenzieher  den Mantel über die Felge ziehen, von Hand, quasi drüberwerfen und es war immer noch eine Lücke von etwa 1cm zwischen Felge außen und Reifen innen. Aber nachdem ich Luft aufgepumt hatte, war alles OK. Der Reifen sitzt fest auf der Felge. Bin zwar noch nicht damit gefahren, es scheint aber alles gut zu sein. 

 

Noch *ne kurze Frage: Mühsälig habe ich die Kette sauber gemacht - war total verdreckt. Ich hatte vorher mit Kettenspray gearbeitet. Das hat den ganzen Dreck angezogen. Wie ist das mit Silikonspray? Ich habe jetzt die Kette damit eingesprüht. Richtig so, oder ist das nicht zu empfehlen?

 

 Danke für die Kommunikation  bisher.

 

L.G.

 

Bearbeitet von Don
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Kettenspray für Motorradketten? Das ist nichts! Das Zeug ist relativ klebrig, damit es trotz der hohen Kettengeschwindigkeit und der damit verbundenen Fliekräfte hält. Beim Fahrrad ist das unnötig und sorgt nur dafür, dass der Schmutz besser haftet. 

Nimm einfach ein ganz normales Fahrradketten-Öl und verwende es sparsam, also trag nicht zu viel auf. Das passt dann schon! 👍

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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