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das Rennrad-Topic


Stefan_73

Empfohlene Beiträge

Ich bin da eigen und würde vermutlich einfach mal aufpumpen und schauen, was passiert. Wenn die Dinger die Luft halten und die Reifen keine erkennbaren Risse haben würde ich das durchaus fahren. Ich kann aber auch nix weg schmeißen. Typfrage, vermute ich. Technisch sinnvoll ist das vielleicht nicht.

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:-D  Kenn ich...

 

Sag mal, was sollte man da wartungstechnisch noch machen? Kettenfett fühlt sich mehr klebrig als schmierig an, was ist mit den Lagern? Brauchen die auch mal neues Fett?

 

Bremsbeläge? Sollte man da auch mal neue dranmachen oder was meinst du?

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Ich würde das einfach exakt genau so fahren. Reifen anschauen vielleicht, wie gesagt. Und vielleicht mal an den Rädern drehen ob sich das irgendwie rauh oder sonstwie anfühlt vom Lager her. Normal ist in den Campa Naben aber auch Campa Fett drin, das hat Ehre und Arbeitsethos und lässt sich nicht einfach auswechseln, nur weil mal 'ne Weile niemand Alarm geschrien hat.

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  • 1 Monat später...

moin,

 

es gibt ja einmal hier das rennrad-topic und an anderer stelle das drahtesel-topic.

ich stell meine frage einfach mal hier, wenn es an anderer stelle besser aufgehoben bitte einfach verschieben (sofern das möglich ist).

 

ich würde gerne einen halbrenner (historisch) für die fahrten ins büro haben. angeboten wird so etwas hier im hamburger bereich eher selten. deswegen habe ich überlegt ob ich mir da vielleicht selber was aufbaue. hat das schon mal jemand von euch gemacht und kann ein paar tipps geben welche rahmen sich am besten eignen. ich bin 178cm groß. eher "langer" oberkörper und "kurze" beine  :-D

 

in neu gibt es sowas von guvnor und von garage271, die preise sind mir aber für ne alltagsmöhre zu hoch. aber vielleicht werde ich hier ja auch eines besseren belehrt und ein aufbau kommt (wie so oft) viel teurer....

 

also feuer frei!

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Hm, ich weiß nicht. Manche Leute nehmen für sowas ein altes Tourenrad, schrauben die Schutzbleche ab, drehen den Lenker um und schnallen ein Paar weiße Reifen drauf. Aber das sieht dann eigentlich mehr aus, wie ein Tourenrad ohne Schutzbleche, mit umgedrehtem Lenker und weißen Reifen, als das es jetzt so richtig als Halbrenner durchgeht. Auf den ersten Blick mag das stimmig rüber kommen, aber wenn man sich sowas näher anguckt, sieht man, dass z.B. viel zu viel Platz zwischen Gabelbrücke und Reifen ist usw.

Hier kannst du dir mal Bilder von echten historischen Rennern anschauen: http://bishopscycles.blogspot.de/ Da kann man auch ganz gut sehen, dass die eigene Rahmen haben.

 

Das Pashley Guv'nor ist ganz gut gemacht, wenn man mal von den ekelhaft billigen Kurbeln und Bremshebeln absieht. Aber da mussten die wohl kostenmäßig die Notbremse ziehen, sonst wäre das Ding noch teurer geworden, als es ohnehin schon ist. Das Garage271 ist mit seinem Taiwan-Rahmen eigentlich zu teuer. Außerdem hat es nur 116mm Platz zwischen den hinteren Ausfallenden. Warum macht man sowas? Die einzigen Naben, die da rein gehen, sind so ne kotzblöde 2Gang-Sturmey und irgendwelche uralten 3Gänger. Verstehe ich nicht. Echt nicht...

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Ich find' das Guv'nor optisch sehr gelungen. Preis muss halt jeder selbst wissen, klar, aber bis man den ganzen Schmonz zusammen gekauft hat ist man schon auch Geld los.

 

Das hier hab' ich so retromäßig gebaut. Steht gerade in der Sonne und ich hau' immer bei Vorbei laufen noch 'ne Lage Schelllack auf den Lenker.

 

 

 

 

 

 

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Bin vor einiger Zeit an ein KLEIN Quantum Race in silber-weiß gekommen...aus einer Sammlung d.h es hing immer nur an der Wand und war quasi NOS.Wie alt das Rad ist weiß ich nicht.Wollte als Jugendlicher immer ein KLEIN haben aber da hat leider das nötige Kleingeld gefehlt --> wieder einen Jugendtraum erfüllt.

Ist mit den obligatorischen Rolf Vector Comp Rädern, einer älteren Ultegra und ein paar Ritchey-Teilen ausgestattet. Wird jetzt hergenommen um in unregelmäßigen Abständen der Bierplautze entgegenzuwirken :-)

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Bearbeitet von MarcGT5
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Hm, ich weiß nicht. Manche Leute nehmen für sowas ein altes Tourenrad, schrauben die Schutzbleche ab, drehen den Lenker um und schnallen ein Paar weiße Reifen drauf. Aber das sieht dann eigentlich mehr aus, wie ein Tourenrad ohne Schutzbleche, mit umgedrehtem Lenker und weißen Reifen, als das es jetzt so richtig als Halbrenner durchgeht. Auf den ersten Blick mag das stimmig rüber kommen, aber wenn man sich sowas näher anguckt, sieht man, dass z.B. viel zu viel Platz zwischen Gabelbrücke und Reifen ist usw.

Hier kannst du dir mal Bilder von echten historischen Rennern anschauen: http://bishopscycles.blogspot.de/ Da kann man auch ganz gut sehen, dass die eigene Rahmen haben.

 

Das Pashley Guv'nor ist ganz gut gemacht, wenn man mal von den ekelhaft billigen Kurbeln und Bremshebeln absieht. Aber da mussten die wohl kostenmäßig die Notbremse ziehen, sonst wäre das Ding noch teurer geworden, als es ohnehin schon ist. Das Garage271 ist mit seinem Taiwan-Rahmen eigentlich zu teuer. Außerdem hat es nur 116mm Platz zwischen den hinteren Ausfallenden. Warum macht man sowas? Die einzigen Naben, die da rein gehen, sind so ne kotzblöde 2Gang-Sturmey und irgendwelche uralten 3Gänger. Verstehe ich nicht. Echt nicht...

 

danke für den link. da sind echt ein paar sehr schicke räder dabei. wenn man das gesehen hat, will man keinen tourenrad-rahmen mehr nehmen.

 

Ich find' das Guv'nor optisch sehr gelungen. Preis muss halt jeder selbst wissen, klar, aber bis man den ganzen Schmonz zusammen gekauft hat ist man schon auch Geld los.

 

 

das war ja genau meine überlegung. wenn ich jetzt die teile aus kuchenfreunds link gesehen habe, wird ein eigenaufbau vermutlich genauso teuer und man muss sehr lange nach den passenden teilen schauen.

 

wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich weiter den crosser für die bürofahrten nehme und etwas länger spare.....

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Unter Umständen könntest du aber ja auch mal irgendwo so ein Pashley-Dingen probefahren. Ich glaub' schon, dass so was gut fährt, kann aber nüchtern betrachtet schon sein, dass so was wie meinetwegen ein Intec mit Nabendynamo und Gepäckträger, vielleicht noch mit 'ner amtlichen Beleuchtung, rein von der Fahrerei jetzt eigentlich vieles besser kann.


Zumal der Radler von Welt von Rechts wegen ein Reiserad braucht, also meiner Meinung nach jetzt.

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vermutlich liegst du mit der einschätzung ziemlich richtig. aber manchmal ist ein bisschen "unvernunft" auch angebracht. zu einem reiserad würde ich tendieren, wenn das projekt "halbrenner" komplett aufgegeben werden muss.

 

jetzt habe ich bei der suche nach rahmen für einen halbrenner das hier gefunden:

 

http://www.flying-pigeon.es/shop/product_info.php?cPath=49_56&products_id=235

 

ist nen stahlrahmen für nen super schmalen kurs und kommt dem guv´nor glaube ich sehr nahe. jetzt frage ich mich ob man es mit dem rahmen einfach mal versuchen sollte. bei dem preis habe ich spontan gedacht "oh mein gott, das ding ist doch bestimmt lebensgefährlich" aber andererseits ist es ein stahlrahmen, der unlackiert ist und dem man sich dann auch noch genau anschauen kann.

 

was sagt der herr rahmenbauer mittels ferndiagnose? danke für ein kurzes statement.

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Naja, iss aus China und vermutlich ziemlich oft gebaut, von daher haben die das schon im Griff. Dann ist das vermutlich aus Wasserrohren und wiegt mit Gabel wohl kurz vor 4kg, damit hast du grob 'ne Vorstellung was den Materialpreis angeht. Ich glaub' schon, dass man das bringen kann ohne Angst haben zu müssen, dass sich das Ding bei der Fahrt zerlegt. Halbrenner ist das aber eher nicht, halt mehr so schwarzer Bomber. Was ja jetzt nichts Schlechtes sein muss. Und auch sonst würde ich da wenig Verwandschaft zu dem Pashley Ding erkennen wollen.

 

Keine Ahnung was da für Tretlager rein kommen. Thompson vermutlich. Bis man da was einigermaßen anständiges drin hat, und dann eine Kurbel und ein paar Hohlkammerfelgen (Alu), Farbe drauf und Kram hat man schon auch schnell die 500 überschritten. Wenn man das mit dem auf der Seite angebotenen Kram komplett macht genau so schnell die 20kg. Ich weiß' nicht. Da kann man sich vermutlich schon fast auf die Suche nach was "Echtem" machen. Ist nicht in Bremen aktuell eine Ausstellung mit dem alten Zeug? Kuratiert von dem Fingerhuth oder wie der heißt? Ich mein' ordinäre Brot und Butter Kisten kriegt man doch noch original für recht kleines Geld. Ich bin so wass ewig in der Stadt gefahren. Ob ich da jetzt Nerven für 20 km einfachen Arbeitsweg hätte weiß ich aber nicht.

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Es gibt so'n paar indische und chinesische Marken, die haben in den 30ern angefangen, die englischen Tourenräder zu kopieren und haben die einfach weiter gebaut, bis heute. Die Firma Fyling Pidgeon, von der der Rahmen aus deinem Link ist, ist eine von denen, außerdem gibts noch Atlas, High Bird und so'n paar andere. Fertig aufgebaut sieht sowas so aus. Die Rahmen sind jetzt nichts für Technik-Gourmets, aber haltbar werden die wohl sein. Allerdings sind das schwere Tourer, mit "Sport" haben die nichts zu tun, also eigentlich sogar gar nichts. Der Rahmen vom Pashley ist dagegen aus einem hochwertigen Reynolds-Rohrsatz, das ist nicht nur von der Geometrie, sondern auch vom Material her ne andere Liga.

 

Echte Halbrenner und Rennräder aus der Vorkriegszeit sind selten und haben ihren Preis, für den Alltag ist sowas eigentlich auch zu schade. Relativ günstig bekommt dagegen Sporträder aus den 50er Jahren. Das Diamant 108 wird immer mal wieder billig angeboten, aber auch westdeutsche Modelle kosten jetzt nicht gerade einen Arm und ein Bein. Also eigentlich ist alles, wo nicht gerade Adler, Miele oder Wanderer draufsteht, relativ günstig. Kannst ja mal bei altesrad.net rein schauen, da ist immer mal was drin. 

 

@amazombi: Ein schönes und schlichtes Rad, selbstgebaut nehme ich an? Fehlt der Bremshebel da noch, oder ist das die unsichtbare Bremsbetätigung, über die du mal geschrieben hattest? 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Am linken Lenkerende ist ein gerändelter Drehgriff mit dem die Bremse betätigt wird. Hab' ich extra letzte Woche für die Messe in Berlin gebaut, damit kann man dann morgens auch mal im vollen Ornat authentisch in die Agentur radeln und hat wenigstens einen Diskussionsaufhänger dem Ornungshüter gegenüber. Eigentlich hatte ich eine hydraulisch betätigte Stempelbremse im Gabelschaft angedacht, damit tut man dem Gesetztgeber wohl irgendwie genüge, man sieht aber halt nix von. Zum auf 'ne Messe stellen aber ja irgendwie doof wenn man voll das irre Feature hat was aber keine alte Sau sieht.

 

Lenkerband ist übrigens ein ziemlich authentisches Oldschoolfeature, zweifarbig geflochten, das iss entschieden fummelig bis man den Bogen raus hat, und jetzt halt noch ganz klassisch geschellackt.

 

 

So'n Indiending bin ich in Indien mal 'ne Weile gefahren. Das will halt erst mal in Bewegung gebracht werden. Fluffig von der Ampel weg spritzen ist da eher nicht. Von der Geometrie ist so was auch eher dem Schiffsbau verpflichtet, also Länge läuft und so. Richtungswechsel bitte schriftlich beantragen. Hat schon Charme, Halbrenner ist das aber nicht. Die alten Trackdinger sind ja von der Geometrie immer noch quasi aktuell, und das fährt sich ultraagil, also das fühlt sich so an, als ob man aus dem Windschatten raus mit 50 mal eben im 90° Winkel ausscheren könnte.

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so, vielen dank kuchenfreund und amazombie für eure auskünfte.

 

ich werde mir was nach und nach aufbauen. wenn mir mal ein passender rahmen unter kommt, schlage ich zu. muss kein historischer halbrenner rahmen sein, der für den alltagsgebrauch wohl zu schade wäre. aber schon was "wertiges" und agiles.

lenker, sattel und laufräder bekommt man auf den einschlägigen portalen anscheinend recht problemlos.

 

mal sehen wieviel zeit ins land gehen wird.

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Seilzug. Über ein zweiläufiges Trapezgewinde mit ziemlich viel Steigung. Ergonomisch ist das aber kurz vorm Totalschaden. Hebel sind jetzt nicht superneu, aber trotzdem im Vergleich irgendwie superclever. Danke auf jeden Fall. Ich bin da auch einigermaßen stolz drauf. Bei dem Rad habe ich übrigens viel an Herrn Kebra gedacht und mich um eine glaubwürdige "O-Lack-Patina" bemüht. Normal bin ich bei dem Kram vergleichweise emotionslos, also ab und an kommt man ein Rad vor, bei dem ich denke "wär jetzt nicht so schlimm wenn du hier bleiben würdest", aber im Großen und Ganzen komme ich mir nicht vor, als würde ich Kinder weg geben. Bei dem Ding hier, auch wenn's auf den beiden Bildchen nicht so rüber kommt, bin ich nach dem Fertig machen aber schon 'n Stück zurück getreten und hab' so für mich gedacht: Irgendwie biste schon ein geiler Hund, Jung. Auch mal ganz schön.

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Das Rad ist wirklich stylisch. Mir hat ja schon das Brakeless-Fixie auf deiner Homepage gefallen, aber dieses hier ist nochmal geiler. Und mit der BB7 macht es doch eh viel mehr Spaß als mit ner Stempelbremse. Wenn ich da an mein Adler denke, also bei Trockenheit geht es ja, aber wenn der Reifen nass ist, verzögert es nicht, sondern wird langsam langsamer.

Übrigens hattest du mal von einem Hollandrad mit Titanrahmen geschrieben. Gibt es da schon Bilder?. 

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Hallo zusammen.

 

Nach Umzug und viel hin und her hab ich mein Rennrad wieder ausgepackt und will damit in unregelmäßigen Abständen neben längeren 3-4h Ausflügen am Wochenende auch zur Arbeit fahren. Jetzt bin ich auf der Suche nach neuen Laufrädern, die etwas robuster als die aktuellen sind, welche leider hinüber sind. Gesucht wird also wie üblich die eierlegende Wollmilchsau, d.h. nicht zu schwer und tauglich für reine Rennradausfahrten, dann aber auch robust und zuverlässig, um nicht jeden zweiten Tag auszufallen und zu spät zu kommen.

 

Fahrergewicht liegt zw. 75-80kg je nach Tagesperformance (+ ggf. Gepäck zur Arbeit), Investitionsrahmen soll 250,- nicht übersteigen. Hat jemand eine Empfehlung, was man sich da zulegen kann? Laufradsätze gibt es ja wie Sand am Meer und welcher sich tatsächlich für solch eine Anwendung eignet, hab ich noch nicht durchschaut.

 

Momentan sind mir die Mavic Aksium S (wobei ich den verbauten Mantel nicht haben wollte) oder DTSwiss R 24 oder R28 sympathisch. Aktuelle Gangschaltung ist eine 105er mit 8 Gängen.

 

Nächste Frage wäre welchen Mantel ihr empfiehlt. Blind würde ich einen aus der Schwalbe Marathon Serie suchen - Alternativen?

 

Vielen Dank im Voraus.

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Laufräder sind schwierig, da gibt's eine Riesenauswahl. Die Aksium bin ich schon persönlich gefahren und fand die gut. Fulcrum käme bei mir auch immer in die engere Wahl, die haben in dem Preissegment auch was, die DT Sachen sind auch ok. Da führen viele Wege nach Rom.

 

Reifen: Warum einen Marathon? Wäre für ein Rennrad, was von der Idee her auch als solches genutzt wird, nicht meine erste Wahl. Gegen die Mavic-Reifen ist meiner Meinung nach erst mal wenig einzuwenden, ansonsten würde ich was von Conti nehmen, wenn's etwas Geld kosten darf dann einen faltbaren Grand Prix (4 Seasons) in für deinen Einsatz mindestens 25, eher 28mm Breite.

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ich habe auf meinem crosser die fulcrum 5. mit denen bin ich sehr zufrieden. kosten glaube ich um die 180 EUR. sind belastbar und rollen vernünftig. wenn du da die von amazombi vorgeschlagenen contis mit 28mm draufziehst und evtl. noch ein pannenschutzband dann solltes du auf der sicheren seite sein. 

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Pannenschutzband finde ich doof. Ordentliche Reifen sind auch so ziemlich durchstichsicher, und an dem Band haben sich auch schon Schläuche durch geschubbert. Keine Ahnung. Das ist halt kein Auto, also 40 000 auf einem Reifen ohne Defekt würde ich jetzt einfach nicht erwarten. Ich persönlich sitze nie ohne Schlauch und Pumpe auf dem Rad. Im Zweifelsfall ist so was ja schnell rein geworfen, und sooo oft passiert mit ordentlichen Reifen ja jetzt auch nix.

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ich habe als fahrradkurier immer pannenschutzband drin gehabt. habe da gute erfahrung mit gemacht für den stadtgebrauch. beim renner habe ich auch keine drin. 

bei meinem bürorad habe ich sie auch wieder drin. in (meiner) arbeitsklamotte ist ein schlauchwechsel auch nervig. 

 

auf jeden fall hat mister_m nun ein paar möglichkeiten aufgezeigt bekommen. er wird seine erFahrungen machen.

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