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das Rennrad-Topic


Stefan_73

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Basso Rennrad

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Rennrad der Marke Basso in neuwertigem Zustand. Rahmenhähe ist 54,5cm (mitte Tretlager bis oberkante Sattelrohr). Hinten ist eine 9-fachkassette verbaut und die Ausstattung des Rades ist komplett von Capagnolo und hier die Variante "Chorus". Der Rahmen ist aus Aluminium, die Gabel aus Carbon. Dazu gibt es noch die passenden Klickpedale, ebenfalls von Campagnolo. Schaltung funktioniert tadellos, Felgen heben keinen 8er oder sonstige Schläge.
Fahrrad steht in Ingolstadt Stadtmitte. Als Preis würde ich 650VHB ausrufen.

Vielleicht gefällt es ja jemandem =)

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  • 2 Monate später...

Nun, da man ja immer den Optimierungsgedanken im Hinterkopf hat, bin ich am überlegen, ob es Sinn macht, in meinen Stahlrenner neue Teile zu verbauen. Gedacht habe ich da an neue Bremsen und Laufräder. Nun würde ich gerne wissen, ob da aus euren Augen Sinn macht. Bei den Bremsen würde ich mir bessere Verzögerungswerte erhoffen. Bei den Laufrädern (sind frisch überholt, also geputzt, geschmiert und eingestellt) weniger Rollwiederstand und somit bessere Beschleunigungs-und Toppspeedwerte.

 

Also immer her mit den Tipps, Meinungen :-D

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  • 2 Wochen später...

Moin. Ich baue mir nach vielen Monden wieder ein Leichtgewicht auf- Mitte/Ende der 80er war Herr Smolik mein Guru, sein "5kg-Bike liess mich die damalige 600er Gruppe nochmal ordentlich mit Feile und Schleifpapier bearbeiten.. , nun fand jetzt ein passender Alurahmen seinen Weg zu mir: 

Hersteller unbekannt, Kettenstrebe gebrochen, flott geschweisst,- aber die Cantileversockel wurden entfernt: ist die Bohrung in der Strebe zwischen den Sattelstreben immer so positioniert, dass eine herkömmliche Felgenbremse geometrisch funktioniert?

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Moin. Ich baue mir nach vielen Monden wieder ein Leichtgewicht auf- Mitte/Ende der 80er war Herr Smolik mein Guru, sein "5kg-Bike liess mich die damalige 600er Gruppe nochmal ordentlich mit Feile und Schleifpapier bearbeiten.. , nun fand jetzt ein passender Alurahmen seinen Weg zu mir: 

Hersteller unbekannt, Kettenstrebe gebrochen, flott geschweisst,- aber die Cantileversockel wurden entfernt: ist die Bohrung in der Strebe zwischen den Sattelstreben immer so positioniert, dass eine herkömmliche Felgenbremse geometrisch funktioniert?

ich habe einen MTB-Rahmen aus den 90ern auf 28" Rennschlappen umgebaut.

Da habe ich einfach frei Schnauze mit dem Akkuschrauber ein Loch durch die Strebe gebohrt

und die Seitenzugbremse verbaut. Passt. Man kann die Bremsschuhe ja vertikal relativ weit

verschieben.

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Moin,

spiele mit dem Gedanken mir ein RR zuzulegen, da ich aber nicht weiß, ob mir das RR fahren spaß macht, würde ich max. 450€ investieren wollen.

Wie sieht da die Empfehlung aus? Alter Stahlrenner, neues RR? Worauf sollte ich achten? Bei einer Größe von 186cm ist eine Rahmenhöhe von 58cm zu empfehlen?

 

 

Gruß

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Moin,

spiele mit dem Gedanken mir ein RR zuzulegen, da ich aber nicht weiß, ob mir das RR fahren spaß macht, würde ich max. 450€ investieren wollen.

Wie sieht da die Empfehlung aus? Alter Stahlrenner, neues RR? Worauf sollte ich achten? Bei einer Größe von 186cm ist eine Rahmenhöhe von 58cm zu empfehlen?

 

 

Gruß

Mir macht Rennradfahren fast mehr Spaß als mit dem MTB.

Der Geschwindigkeitsrausch halt.

Ob mit deinem Budget bei einem Neukauf richtig Freude aufkommt weiß ich nicht.

Kannst dir nicht erst einmal ein Rad leihen?

Ansonsten würde ich sagen, das du, je nach Meßmethode mindestens einen 61er Rahmen brauchst.

Ich bin 1,83 und fahre einen 61er. Der ist ok für mich. Ich habe noch ein Stahlrennrad aus den 70ern,

da ist wegen der kurzen Sattelstütze ein 59er schon knapp, bzw. etwas zu klein.

 

BTW.: Wie wird eigentlich bei diesen modernen Slopegeräten die RH gemessen?

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@hassala: Bei einem Budget von 450 Euro würde ich auf jeden Fall ein Gebrauchtes nehmen. Weil es für das Geld neu nichts Gutes gibt und weil man ein Gebrauchtes einigermaßen verlustfrei verkaufen kann, wenn man merkt, dass es doch nicht der richtige Sport ist. Das kann auch ruhig aus Alu sein, die große Zeit der Stahlrenner ist ja nun schon "etwas" länger vorbei (nein, alte Alurahmen werden nicht weich :cool:). Für 450 Euro hast du ja schon ein bisschen Auswahl, musst mal schauen, was dir so gefällt. Stahl-Oldies sind nett, aber STI-Schalthebel, Click-Pedalen und steife Gabeln haben auch ihre Vorteile ;-)

Die richtige Rahmengröße richtet sich eher nach der Schrittlänge als nach der Körpergröße, musst mal googeln, da finden sich massig Anleitungen. Auf eine Probefahrt solltest du trotzdem nicht verzichten.

 

@discotizer: Bei Slopingrahmen nimmt man als Bezugspunkt einfach die Stelle, an der das Oberrohr auf die Sattelstütze treffen würde, wenn es waagerecht wäre.

Bearbeitet von kuchenfreund
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Moin,

spiele mit dem Gedanken mir ein RR zuzulegen, da ich aber nicht weiß, ob mir das RR fahren spaß macht, würde ich max. 450€ investieren wollen.

Wie sieht da die Empfehlung aus? Alter Stahlrenner, neues RR? Worauf sollte ich achten? Bei einer Größe von 186cm ist eine Rahmenhöhe von 58cm zu empfehlen?

 

 

Gruß

 

Im Internet gibt es viele Rechner mit denen du die Rahmenhöhe ermitteln kannst. Entscheidend ist neben der Körpergrösse auch die Schrittlänge.

 

Wenn du nur 450€ ausgeben willst, dann solltest du nach einem gebrauchtem Rennrad schauen. Wenn du ein neues willst solltest du min 800€ investieren.

 

Neben ebay.Kleinanzeigen kannst du auch mal HIER reinschauen.

 

Gruß

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Habe von Schwiegervater ein ausgemustertes Rennrad bekommen.

Da ist eine DuraAce 7700 montiert, deren rechte Schalt-/Bremshebeleinheit leider defekt ist.

Im Netz kann man dazu lesen, dass gerade die rechte STI dieser Baureihe häufiger Probleme macht.

Wie zerlegt ich die denn?? In einschlägigen Foren fangen die Foto-Lovestories immer spät an, die ersten Zerlegeschritte sind nicht abgebildet.

Stattdessen wird auf ein Shimano pdf verwiesen.

 

Hat einer von euch dieses pdf/Reparaturhandbuch??

 

Gruß Dirk

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  • 4 Wochen später...

Mir macht Rennradfahren fast mehr Spaß als mit dem MTB.

Mir nicht. Mir macht Rennrad definitiv mehr Spaß! Bin neulich paar MTB unterschiedlichster Preis- und Gewichtsklassen Probe gefahren und habe am Ende auch eins gekauft. Aber mehr als mal zum Einkaufen radeln werd ich damit wohl nicht. Die ersten 5 km waren dann doch ziemlich ernüchternd :crybaby:

Dafür hab ich mein Rennrad nach ausführlicher Hinterteilvermessung mit einem SQ Lab Sattel aufgerüstet und das Teil ist der Hammer :inlove: Kann ich jedem nur empfehlen. Voll gut, wenn man richtig sitzt!

Und jetzt mal ne Frage: Welche Reifen kann man fürs RR empfehlen wenn man auch mal auf unbefestigten Wegen fahren möchte? Mein letzter Versuch endete in nem Reifenschaden :-D

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  • 2 Monate später...

Was denkt ihr den kann ich für folgendes rädlein aufrufen ?

Will das alte Rad verkaufen das ich immer zur Fahrt auf die Arbeit genutzt hab , hängt nur noch in der Garage und nimmt Platz weg ...

Etwas staubig sonnst gut ,komplette 105 er Ausstattung und olack ;-)

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Bearbeitet von ludy1980
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Ich fahre mit den GP 4000 von Conti in 25c bislang alles. Und ich bin kein Leichtgewicht.

Den 29x2,1 Rapid Rob hat es neulich nach 39km schon auf der Lauffläche durch einen spitzen Stein zerstört.

Da ich mich auch gerade auf Mäntelsuche befinde, was ist den in diesem Zusammenhang vom Schwalbe Durano Plus zu halten?

 

Fahre viel Stadt (Scherben) und ab und an auch mal auf unbefestigten Wegen.

 

Gruß

Bearbeitet von Nachwuchs Heitzer
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  • 3 Monate später...

Schwalbe ist nur im hochpreisigen Segment noch gut, die ganzen Billigheimer finde ich durch die Bank als Heimbringer ok, aber sonst...

Mit meinem dicken Hintern hatte ich doch tatsächlich neulich auf Schotter einen Durchschlag. Aber der Stein war auch 5cm. Agrarweg. 

Den Conti kauf ich wieder. Der taugt einfach. Hab das Ding seit 2011 (benutze halt auch das MTB).

 

Das Peugeot mit den Schlagworten: RAR vintage selten hipster urban fitness geht bestimmt für 300eur weg ;)

Nur nicht mit den Hörnchen und dem Sattel... also 100€ 

 

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  • 2 Monate später...
Am 14.1.2016 um 10:56 schrieb Nachwuchs Heitzer:

Da ich mich auch gerade auf Mäntelsuche befinde, was ist den in diesem Zusammenhang vom Schwalbe Durano Plus zu halten?

 

Fahre viel Stadt (Scherben) und ab und an auch mal auf unbefestigten Wegen.

 

Gruß

die Fahre ich seit Jahren. Neulich auch mal durch eine Baustelle. Grobschotter.

Top! Kein Plattfuss.

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  • Beiträge

    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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