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Spannungsregler 6V - Wie anschließen?


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Edit: Könnte Heppi nicht mal in den schönen Plan die beiden Gleichrichterpakete einzeichnen, so wie er sie verschaltet hat?

Hab quasi dieses Ding hier verbaut - einmal zwischen blau und Masse und einmal zwischen gelb und Masse:

http://www.germanscooterforum.de/Vespa_V50...entry1065746405

Bearbeitet von Heppi
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Falsch eingezeichnet!

Bitte korrigieren, wenn ich was durcheinanderbringe:

Du hast 2 Gleichrichterpakete verbaut! Eins, um die Hauptlichtlampe zu schützen und eins,

um die Standlicht/Bremslichtanlage zu schützen.

Beide Schutzmaßnahmen greifen nicht. Ist das so richtig?

Wenn Du das so haben willst, mußt Du fürs Hauptlicht ein Paket von rot (die beiden

zusammengeschalteten Spulen) nach Masse und für Standlicht/Bremslicht ein Paket

von Spule blau nach Spule gelb schalten. So jedenfalls nach meinen vorläufigen Erkenntnissen.

Ich müßte das andere thread von Bobcad noch mal vertiefen. Hab ich bisher noch nicht gelesen.

Wie schon gesagt, ist diese Bremslicht/Standlichtverschaltung eine Tricksache.

Der Verfasser des "schönen" Schaltplans blickt leider nicht durch, sonst hätte er

kein Fragezeichen an den Lichtschalter gezeichnet. Die Flüchtigkeitsfehler kann man ihm

ja noch verzeihen, aber wenn ich keine Ahnung vom Schaltungsprinzip habe, fange ich doch erst

gar nicht an zu zeichnen, bzw. zu veröffentlichen! :-D Kommt die Zeichnung vom SCK?

======================================================

Jetzt zu Deinen Gleichrichterpaketen. Du scheinst eine stärke Lichtmaschine zu haben als üblich,

so daß im Grunde genommen ein/zwei echte Regler erforderlich wären.

An den Gleichrichterpaketen nach "da Huber" soll überschüssige Energie vernichtet werden (ist ja kein Regler eingebaut).

Diese Energie wird in Wärme umgesetzt. Deshalb werden die Pakete auch so warm. Weil daran z. T. höhere Leistungen

vernichtet werden müssen, müssen diese Gleichrichter hohe Ströme abkönnen. So ein Gleichrichter hat eine

große Bauform und kostet dann leicht 2-3 Euro, macht etwa 15 Euro fürs ganze Paket. (Stell mal ein Foto

von Deinem Paket rein!) Da kriegst Du schon fast einen Regler für. Der wird dann auch nicht so warm, weil keine

Leistungsanpassung da ist (hab ich schon mal angeführt).

Wie ist das, wenn Du fürs Hauplicht mal eine stärkere Lampe einsetzt? Statt 25 W eine 35er? Das ganze

evtl. noch in Verbindung mit dem "Paket"? Gibt überhaupt eine 35er für 6V?

Das Paket wirkt quasi wie ein Regler, mit dem Vorteil, daß auch im unteren Drehzahlbereich die Lampe

schon hell brennt.

Für den Bremslicht/Rücklicht-Zweig ist das nicht ganz so einfach. Da könnte man evtl. eine 10W Rücklichtlampe

einbauen.

Aber auch an der Stelle könnte man einen echten Regler plazieren.

Sind die 6V-Glühlampen nicht teuer?

Bearbeitet von Don
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Falsch eingezeichnet!

Bitte korrigieren, wenn ich was durcheinanderbringe:

Du hast 2 Gleichrichterpakete verbaut! Eins, um die Hauptlichtlampe zu schützen und eins,

um die Standlicht/Bremslichtanlage zu schützen.

Beide Schutzmaßnahmen greifen nicht. Ist das so richtig?

Es geht bei Heppi um die Überspannung im gelben und im blauen Stromast. Demzufolge finde ich, dass die beiden Huber´schen Spannungsableiter schon richtig eingezeichnet sind.

Der Strom- bzw. Spannungskreis "rot" für die Biluxlampe und die Schnarre (eigene, separate Induktionsspule(n)!) pariert ja bestens und braucht daher auch keine Behandlung.

Ich stimme Don vollkommen zu und wiederhole mich jetzt bestimmt schon zum x-ten Male, wenn ich behaupte, dass die 2 in Reihe geschalteten Spulen für gelb und blau alles andere als auf diese beiden Verbraucher (Summe = 20W!) angepasst sind.

Das Polrad spreche ich damit frei von jeder Schuld. Denn wenn der Fehler beim Polrad läge, so müsste logischerweise auch die Biluxlampe ständig durchgehen.

Nur zu dumm, dass es uns nicht gelingt, den Nachweis dafür über Messungen von Ampere und/oder Volt zu erbringen.

:-D bobcat

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Es geht bei Heppi um die Überspannung im gelben und im blauen Stromast. Demzufolge finde ich, dass die beiden Huber´schen Spannungsableiter schon richtig eingezeichnet sind.

Der Strom- bzw. Spannungskreis "rot" für die Biluxlampe und die Schnarre (eigene, separate Induktionsspule(n)!) pariert ja bestens und braucht daher auch keine Behandlung.

Ich stimme Don vollkommen zu und wiederhole mich jetzt bestimmt schon zum x-ten Male, wenn ich behaupte, dass die 2 in Reihe geschalteten Spulen für gelb und blau alles andere als auf diese beiden Verbraucher (Summe = 20W!) angepasst sind.

Ich interprtiere das anders. Ich sehe die 2. Spule (die durch den Bremslichthebel kurzgeschlossen wird) nur als zusätzlichen "Blupp" :-D an, der benötigt wird, um die relativ

starke Bremslichtlampe schnell auf Helligkeit zu bringen. ...aber wie schon anfangs gesagt, ich hab das andere Topic noch nicht gelesen. Deshalb kann es auch möglich sein,

daß meine Überlegung falsch ist. Richtig sicher bin ich mir im Augenblick auch nicht.

Das Polrad spreche ich damit frei von jeder Schuld. Denn wenn der Fehler beim Polrad läge, so müsste logischerweise auch die Biluxlampe ständig durchgehen.

Hat sie das nicht getan? Ist die nicht auch durchgegangen? ...Polradfehler kann man auch nicht sagen. Vielleicht nur stärker magnetisiert als üblich.

Nur zu dumm, dass es uns nicht gelingt, den Nachweis dafür über Messungen von Ampere und/oder Volt zu erbringen.

Wechselspannungs- und Strommessungen derartiger Signale sind sehr schwierig und Elektrolaien wie Heppi nicht anzuraten

Ich hatte mal was zu dem Thema geschrieben in einem älteren Topic zu "Wechselspannungsmessung an PX"

:-D bobcat

Bearbeitet von Don
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Ich habe das Gefühl, dass wir immer noch ein wenig aneinander vorbei diskutieren.

Ich halte fest: von den beiden in Reihe geschalteten Spulen (im Bild in Uhrzeigerposition 6 und ½ 8) führt eine gelbe Leitung zum Lichtschalter, einem Öffnertyp. Das sagt uns: bei >aus< kein Strom und keine Spannung wegen Kurzschluß.

Wird der Lichtschalter in Stellung I gebracht, wird der Kurzschluss zwischen Klemme 3 und 1 aufgehoben und es fließen die gewünschten 6Volt~ zu den parallel geschalteten Verbrauchern Pilotlicht/Tachobirnchen (=5,..W) und Rüli(=5W).

Erst in Schalterstellung II wird auch der Kurzschluss zwischen den Klemmen 4 und 1 aufgehoben und dann können auch dort die bereitgestellten 25W bei 6V auf die Biluxbirne wirken. Deren Spannungsquelle sind übrigens die beiden ebenfalls in Reihe geschalteten Spulen in Stellung 2 und 4 Uhr auf der ZGP.

Diese beiden Strom-/Spannungskreise (gelb und rot) sind völlig voneinander getrennt!

Bleibt noch das Bremslicht, das auch wieder über Öffnerschalter zum Leben erweckt wird, wenn der Kurzschluss unterbrochen worden ist. Es ist der gleichwertige Partner mit ebenfalls 10W zum gelben Spannungsast (s.o.)

Die erforderliche Masse zu Erzeugung von Spannung via Magnetinduktion erhält die Doppelspule über die beiden Verbraucher bzw. deren Erdung an der Karosserie.

Nicht richtig ?????

:-D bobcat

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Hab hier mal einen Plan von der Verkabelung.

stromlaufplan_pv.jpg

Es dreht sich bei mir nur um die Standlichter und das Bremslicht (auf dem Bild Klemme 2-gelb und 3-blau). Der "normale" Frontscheinwerfer tut ganz normal seinen Dienst.

Und an den Klemmen 2 und 3 müßten meines Wissens die Spulen des Polrads hängen. Kann ich da was messen? Hab wie gesagt mal den Widerstand gelb (2) gegen Masse versucht.

Hab folgende Gleichrichter (5 Stück pro Paket) verbaut gehabt: Pollin Und da den GBU8J - 600 V/8 A.

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Erst mal das hier erledigen:

...so, nun zum Topic komisches Ruckeln... hab ich mir jetzt durchgelesen:

Heppi hegt Zweifel (Beitrag 16), daß es sich eventuell um eine 12 Volt Anlage handelt.

In Beitrag 19 stellt er fest, daß eine eingesetzte 12 V - Rücklicht- Sufftitte

sofort duchbrennt. (Ich hatte diesen Effekt im Beitrag weiter oben schon mal angesprochen

(12V-Lampe in 6 V Anlage)). Das schnelle Durchbrennen kann ein Zeichen für eine 6V-Lima sein,

aber auch ein Zeichen für ein stake 12V-Anlage mit Auslegung auf Reglerbetrieb. Das scheint

noch nicht völlig geklärt zu sein. Da das Hauptlicht aber nicht sofort durchbrennt, glaube ich

doch eher an eine 6V-Anlage.

Zitat Heppi in Beitrag 19: Sollte die Bremsleuchte gehen, wenn das Rücklicht durchgebrannt ist?

Da tut sich dann nämlich gar nichts mehr...Zitat Ende

Nein, ich stelle mir vor, daß der Strom fürs Bremslicht von der Bremslichtspule über das

Bremslicht und dann über die drei kleinen parallel geschalteten Lampen

(Rücklicht//Standlicht//Tachobeleuchtung) zur zweiten Spule mit dem gelben Anschluß fließt.

Sind diese Lampen durchgebrannt, kann auch kein Bremslichtstrom fließen (wenn Licht eingeschaltet

ist). Bei ausgeschaltetem Licht müßte das Bremslicht aber trotz durchgebrannter drei Signallampen

trotzdem brennen. Dann fließt der Bremslichtstrom von Generatorspule blau über die 10W Bremslicht-

lampe und Masse an gelb.

Kann man an meiner Skizze gut erkennen.

Falls die Skizze richtig ist, gibt es jedoch ein Problem mit dem Diodenpaket bei eingeschaltetem

Licht. Wegen der Begrenzung liegen beim Bremsen nur ca. 4 V an der Bremslichtlampe an.

Die Begrenzerschaltung verhindert ja die erforderliche Spannungserhöhung für die jetzt in Serie

liegenden Lampen. Wenn man eine Rücklichtlampe mit 10W einsetzt, dürfte sich die Bremslichtspannung

aber noch ein wenig erhöhen.

Jetzt ist bobcat gefragt...und natürlich auch die anderen Experten hier im Forum.

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Ich habe das Gefühl, dass wir immer noch ein wenig aneinander vorbei diskutieren.

Ich halte fest: von den beiden in Reihe geschalteten Spulen (im Bild in Uhrzeigerposition 6 und ½ 8) führt eine gelbe Leitung zum Lichtschalter, einem Öffnertyp. Das sagt uns: bei >aus< kein Strom und keine Spannung wegen Kurzschluß.

Wird der Lichtschalter in Stellung I gebracht, wird der Kurzschluss zwischen Klemme 3 und 1 aufgehoben und es fließen die gewünschten 6Volt~ zu den parallel geschalteten Verbrauchern Pilotlicht/Tachobirnchen (=5,..W) und Rüli(=5W).

Erst in Schalterstellung II wird auch der Kurzschluss zwischen den Klemmen 4 und 1 aufgehoben und dann können auch dort die bereitgestellten 25W bei 6V auf die Biluxbirne wirken. Deren Spannungsquelle sind übrigens die beiden ebenfalls in Reihe geschalteten Spulen in Stellung 2 und 4 Uhr auf der ZGP.

Diese beiden Strom-/Spannungskreise (gelb und rot) sind völlig voneinander getrennt!

Bleibt noch das Bremslicht, das auch wieder über Öffnerschalter zum Leben erweckt wird, wenn der Kurzschluss unterbrochen worden ist. Es ist der gleichwertige Partner mit ebenfalls 10W zum gelben Spannungsast (s.o.)

Die erforderliche Masse zu Erzeugung von Spannung via Magnetinduktion erhält die Doppelspule über die beiden Verbraucher bzw. deren Erdung an der Karosserie.

Nicht richtig ?????

:-D bobcat

Alles richtig bis auf dieses in rot geschiebene. Die Erdung an der Karosserie spiel nur eine untergeordnete Rolle.

Zu meiner Skizze:

Wenn nur das Standlicht/Rücklicht eingeschaltet ist, führen die beiden Spulenanschlüsse gelb u. blau eine Spannung von ca. 7V.

Wenn zusätzlich der Bremslichtschalter (bei Licht an) betätigt wird, fließt Stom in Reihe auch noch zusätzlich durch die Bremslichtlampe.

(Reihenschaltung...habs weiter obens schon erklärt). Damit stellt sich nun eine Spannung von ca. 14V an den beiden

Spulenanschlüssen gelb u. blau ein. Wir kennen diese Reaktion der Lima aus dem Ruckelt-Zuckelt-Topic, wo 12 V Lampen

sogar durchbrannten.

Wenn das Licht nicht an ist, und es wird gebremst, stellen sich an den Spulenanschlüssen nur 7 V ein.

Jetzt zum Gleichrichterpaket:

So wie ich das Paket eingezeichnet habe, ist die Begrenzung für Licht an ohne Bremsung und

Licht aus ohne Bremsung und Licht aus mit Bremsung für eine 7V Spannungsbegrenzung ideal.

Für Standlicht/Rücklicht an mit Bremsung gleichzeitig wäre jedoch ein Paket mit ca. 14 V erforderlich und nicht nur mit 7V Begrenzung.

Das Gleichrichterpaktet verhindert also die volle Leistungsentfaltung bei dieser Betriebsart.

Man könnte voraussichtlich damit aber "leben".

Ich meine, das aus der Schaltung herausgelesen zu haben. Wie siehst Du das, bobcat?

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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Hallo Heppi!

Deinen Plan lade ich jetzt runter und schaue ihn mir zu Hause an.

...ich meine aber gelesen zu haben, daß Dein Hauptlicht schon sehr hell brennt.

...nur weil Du gesagt hast "Null Probleme beim Hauptlichtzweig".

Bearbeitet von Don
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Hallo Jürgen aka Don!

Weil Bilder/Skizzen eindeutiger sind als noch so gut gemeinte Formulierungen, möchte ich mit Deiner Handskizze beginnen.

Dort habe ich einige Änderungen eingetragen, die den aktuellen Stromlaufplan bei Heppis Projekt darstellen sollen. Also den "Ist-Zustand".

1. Ein zweites Gleichrichterpaket mit Masseanbindung hinzugefügt.

2. Das Rücklicht (5W) rechts in der Skizze raus genommen. Verwirrt imho dort nur!

3. Die Tachobeleuchtung mit 0,5 W in den kleinen Lichtstromkreis (gelb) hinzu gefügt.

4. Den anderen dort eingetragenen Verbraucher 5W mit ? versehen (= Rücklicht).

post-5049-1235918164_thumb.jpg

Bitte überprüfe im Moment nur, ob diese Anordnung der Realität entspricht. Bestätigung oder Intervention von Heppi willkommen!

Ich finde, dass wir das erst klarstellen sollten, und dann auf dieser neuen Basis gemeinsam weitere Überlegungen anstellen. Zur denen auch aus meiner Sicht gerne noch weitere Interessierte eingeladen sind.

p.s.: hoffentlich kann ich mir selbst dann auch plausibel erklären, warum eine Induktionsspule ohne direkten Masseanschluß, aber mit je einem Verbraucher an ihren beiden Drahtenden mal nur 50%, im anderen Fall aber 100% Leistung abgibt....

:-D bobcat

Edith ist noch eingefallen, nachdem sie noch mal über deiner Skizze gesessen und nachgedacht hat:

Die Anordnung der Rücklichtbirne neben dem Bremslicht geht natürlich schon klar und entspricht sogar auch der Praxis.

Aber durch diese Darstellung hast du dich bei der Beschreibung, was der Strom aus der Bremslichtspule (blau) macht, vermutlich in die Irre führen lassen.

Denn wenn die Spannung das Bremslicht durchlaufen hat, wird sie keineswegs noch den Umweg über weitere Verbraucher machen, sondern sich schnurstracks über die angebotene Masse am Bremslicht verabschieden.

Bei meiner schematischen Anordnung bei den anderen beiden "gelben" Verbrauchern links in der Skizze tut man sich glaube ich etwas leichter, den Spannungsverlauf nachzuvollziehen.

Richtig?

Bearbeitet von bobcat
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Für mich wird's langsam schwer zu folgen :-D, aber die Anordnung wie die bobcat korrigiert hat stimmt so wie ich es hatte.

Der Hauptscheinwerfer ist bei mir zwar sehr hell, aber es scheint keine Probleme zu machen. Wenn gewünscht könnte ich hier morgen mal kurz noch Spannung messen. Der Strom geht leider nicht wegen meinem Meßgerät.

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Du bist doch seinerzeit (noch ohne die Spannungsbegrenzer) nicht mal zum Messen gekommen, so schnell waren die Birnchen durch?

Deshalb ein russischer Tipp: Gib dem Affen versuchsweise doch doppelt so viel Zucker!

Also ? falls es Ausführungen gibt ? 6V/21W in ´s Bremslicht und 6V/15W in ´s Rüli.

Wenn das dann hält und obendrein auch noch recht hell ist, wäre aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Spulen außer der Norm liegen und zu potent für den Anwendungsfall sind.

p.s.: wir könnten die weiteren Überlegungen auch anhand dieser Skizze machen. Ist auch recht übersichtlich, finde ich:

post-5049-1235940574_thumb.jpg

:-D bobcat

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Du bist doch seinerzeit (noch ohne die Spannungsbegrenzer) nicht mal zum Messen gekommen, so schnell waren die Birnchen durch?

Deshalb ein russischer Tipp: Gib dem Affen versuchsweise doch doppelt so viel Zucker!

Also ? falls es Ausführungen gibt ? 6V/21W in ´s Bremslicht und 6V/15W in ´s Rüli.

Wenn das dann hält und obendrein auch noch recht hell ist, wäre aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Spulen außer der Norm liegen und zu potent für den Anwendungsfall sind.

p.s.: wir könnten die weiteren Überlegungen auch anhand dieser Skizze machen. Ist auch recht übersichtlich, finde ich:

post-5049-1235940574_thumb.jpg

:-D bobcat

Die Zeichnung ist prima :-D

Dann werd ich morgen mal nach Birnchen schauen - mit 18 W gibt's glaub was.

Was wären denn noch alternativen Möglichkeiten was hier nciht stimmen könnte? Bzw. glaubt ihr momentan, daß das mit einem echten Regler in den Griff zu bekommen ist?

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Die Regler, die ich kenne, werden immer nur in Verbindung mit "normalen" Induktionsspulen eingesetzt und auf ihrer Output-Seite haben Öffnerschalter nichts zu suchen...

p.s.: wenn du die gewünschte Leistungsklasse nicht auftreiben kannst, geht der Versuch (!) natürlich auch mit 2 oder mehreren parallel geschalteten schwächeren Exemplaren. (10 W +10W = auch 20W )

Mit Krokoklemmen etc. ist so ein Versuchsaufbau doch schnell realisiert.

:-D bobcat

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Das habe ich gestern abend noch geschrieben. Das muß ich erst mal loswerden,

bevor ich auf die Beiträge eingehe:

So, wie Heppi in seinem Plan (Beitrag #63) 2 Gl.-Pakete von je 7,5V = 15V

eingezeichnet hat, bieten sie keinen Überspannungsschutz für das

Rücklicht/Standlicht (ohne Bremsbetätigung). Deshalb brennen diese Lampen

bei seiner Schaltung auch immer durch.

Wird nur 1 Paket = 7,5V wie nach meinem Plan verbaut, ist der Schutz

für das Rücklicht/Standlicht da.

Wird bei Licht auch gebremst, möchte die Spannung sich an der Stelle

erhöhen (fast verdoppeln), was das 7,5V Gl-Paket aber nicht zuläßt. Daher

wird beim Bremsen die Bremslichtlampe nicht die volle

Helligkeit erreichen. Wird ohne Licht gefahren, klappt es mit der Helligkeit

tadellos.

===========================================================================

Happi würde ich vorschlagen, auf da Hubers System an der Stelle zu verzichten

und einfach stärkere Lampen einzubauen, z. B. Bremslicht=20W und zugleich

(wegen Symmetrie) Standlicht=15W. Damit dürfte das Problem erledigt sein.

...aber zuerst mal an der Maschine testen, ob meine Theorien zutrefffe

Bearbeitet von Don
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Hallo Jürgen aka Don!

Weil Bilder/Skizzen eindeutiger sind als noch so gut gemeinte Formulierungen, möchte ich mit Deiner Handskizze beginnen.

Dort habe ich einige Änderungen eingetragen, die den aktuellen Stromlaufplan bei Heppis Projekt darstellen sollen. Also den "Ist-Zustand".

1. Ein zweites Gleichrichterpaket mit Masseanbindung hinzugefügt.

2. Das Rücklicht (5W) rechts in der Skizze raus genommen. Verwirrt imho dort nur!

3. Die Tachobeleuchtung mit 0,5 W in den kleinen Lichtstromkreis (gelb) hinzu gefügt.

4. Den anderen dort eingetragenen Verbraucher 5W mit ? versehen (= Rücklicht).

post-5049-1235918164_thumb.jpg

Bitte überprüfe im Moment nur, ob diese Anordnung der Realität entspricht. Bestätigung oder Intervention von Heppi willkommen!

So hatte es Heppi ursprünglich verschaltet.

Ich finde, dass wir das erst klarstellen sollten, und dann auf dieser neuen Basis gemeinsam weitere Überlegungen anstellen. Zur denen auch aus meiner Sicht gerne noch weitere Interessierte eingeladen sind.

p.s.: hoffentlich kann ich mir selbst dann auch plausibel erklären, warum eine Induktionsspule ohne direkten Masseanschluß, aber mit je einem Verbraucher an ihren beiden Drahtenden mal nur 50%, im anderen Fall aber 100% Leistung abgibt....

Dazu mein letzter Beitrag.

:-D bobcat

Edith ist noch eingefallen, nachdem sie noch mal über deiner Skizze gesessen und nachgedacht hat:

Die Anordnung der Rücklichtbirne neben dem Bremslicht geht natürlich schon klar und entspricht sogar auch der Praxis.

Aber durch diese Darstellung hast du dich bei der Beschreibung, was der Strom aus der Bremslichtspule (blau) macht, vermutlich in die Irre führen lassen.

Denn wenn die Spannung das Bremslicht durchlaufen hat, wird sie keineswegs noch den Umweg über weitere Verbraucher machen, sondern sich schnurstracks über die angebotene Masse am Bremslicht verabschieden.

Nein! Das habe ich in meinem Beitrag #69 versucht zu erklären (Reihen- Parlllelschaltung). Die Masse spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Bei meiner schematischen Anordnung bei den anderen beiden "gelben" Verbrauchern links in der Skizze tut man sich glaube ich etwas leichter, den Spannungsverlauf nachzuvollziehen.

Richtig?

Bearbeitet von Don
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Für mich wird's langsam schwer zu folgen :-D, aber die Anordnung wie die bobcat korrigiert hat stimmt so wie ich es hatte.

Der Hauptscheinwerfer ist bei mir zwar sehr hell, aber es scheint keine Probleme zu machen. Wenn gewünscht könnte ich hier morgen mal kurz noch Spannung messen. Der Strom geht leider nicht wegen meinem Meßgerät.

Das der Haupscheinwerfer sehr hell leuchtet, hast Du bereits erwähnt und ich

hatte das auf das fremde, stärker als normal magnetisiete Lüfterrad geschoben.

Wenn das so hell brennt, wirst Du da nicht lange Freude dran haben.

An der Stelle empfielt sich dann die Huber ist - Schaltung.

Bitte keine Spannung messen als Laie. Das geht in die Hose!

Ich hab drauf schon mehrmals hingewiesen!

Es handelt sich noch nicht einmal um eine sinusförmite Kurvenform.

Sogar Elektroprofis versagen oftmals bei dieser Aufgabenstellung.

Wegen dieser Problematik hab ich schon ein Topic rappelvoll geschieben.

Ich weiß, wovon ich rede. Ich war ein halbes Meßtechniksemester lang nur damit beschäftigt,

unregelmäßige Kurvenverläufe zu interprtieren.

Bearbeitet von Don
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Du bist doch seinerzeit (noch ohne die Spannungsbegrenzer) nicht mal zum Messen gekommen, so schnell waren die Birnchen durch?

Deshalb ein russischer Tipp: Gib dem Affen versuchsweise doch doppelt so viel Zucker!

Also ? falls es Ausführungen gibt ? 6V/21W in ´s Bremslicht und 6V/15W in ´s Rüli.

Ja!

Wenn das dann hält und obendrein auch noch recht hell ist, wäre aus meiner Sicht der Beweis erbracht, dass die Spulen außer der Norm liegen und zu potent für den Anwendungsfall sind.

p.s.: wir könnten die weiteren Überlegungen auch anhand dieser Skizze machen. Ist auch recht übersichtlich, finde ich:

post-5049-1235940574_thumb.jpg

:-D bobcat

Bearbeitet von Don
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Hab mir grad Birnchen mit mehr Leistung besorgt. Werd heute wahrscheinlich nicht mehr dazu kommen, werd's dann aber morgen ausprobieren.

Wieso sollen die zwei Pakete als "Sicherung" denn nicht funktionieren? Sie haben ja genau so lang funktioniert bis die zwei Pakete durchgebrannt sind. Erst danach sind die Birnchen als Folge fehlender Sicherung durchgebrannt.

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Die Regler, die ich kenne, werden immer nur in Verbindung mit "normalen" Induktionsspulen eingesetzt und auf ihrer Output-Seite haben Öffnerschalter nichts zu suchen...

p.s.: wenn du die gewünschte Leistungsklasse nicht auftreiben kannst, geht der Versuch (!) natürlich auch mit 2 oder mehreren parallel geschalteten schwächeren Exemplaren. (10 W +10W = auch 20W )

Mit Krokoklemmen etc. ist so ein Versuchsaufbau doch schnell realisiert.

:-D bobcat

Ja, ich glaube auch, daß es so gehen müßte. ...nur die Symmetrie beachten.

Für das Hauplicht ginge meiner Meinung nach auch ein richtiger Regler.

Kann man nehmen... ... aber da Hubers Gl-Paket müßte auch gehen...

Gruß Jürgen :-D

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Wieso sollen die zwei Pakete als "Sicherung" denn nicht funktionieren?

Bitte die letzten Beiträge noch mal in Ruhe durchlesen.

Sie haben ja genau so lang funktioniert bis die zwei Pakete durchgebrannt sind. Erst danach sind die Birnchen als Folge fehlender Sicherung durchgebrannt.

Das weiß ich momentan auch nicht. :-D

Edit: Doch , ich glaube, ich weiß es! Nachdem alle Lampen durch waren, und das ist klar,

weil die 2-Paket-Anordnung keinen Schutz geboten hat, ist an der Stelle eine offene

Stelle enstanden. Die beiden Spulen waren quasi unbelastet (offen) und nur die beiden

Pakete noch angeschaltet. Da haben jetzt die beiden Lima-Spulen den max. Strom durchgedrückt.

Wir wissen aus Deiner Erfahrung (Ruckel-Zuckel-thread), daß die Lima auch 12V produzieren kann

und daß da auch noch ordentlich Strom hintersitzt.

...also nicht zuerst die Gleichrichterpakete, sodern zuerst die Lampen sind kaputt gegangen.

Könnte das so gewesen sein?

Bearbeitet von Don
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Nur mit meinen Schulphysikkenntnissen ausgestattet bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Gleichrichteranordnung als Überspannungsableiter zwischen Phase und Masse richtig war. (grüner Eintrag -Heppi)

Mit der 1-Paketlösung (als Brückenbogen über -bzw. pysikalisch parallel- zu beiden Spulen), die Don vorschlägt (roter Eintrag –Don), habe ich leider nach wie vor meine Verständnisprobleme. Ebenso wie mit der Aussage, dass eine Spannung noch weiterwirken kann, wenn sie an einer Erdungsstelle angekommen ist. Sorry!

post-5049-1236001339_thumb.jpg

Mein Vorschlag:

Wir warten jetzt ab, wie es Heppi mit den stärkeren Leuchtmitteln ergangen ist. Während dieses Tests sollen natürlich keine Spannungsableitergeschichten welcher Anordnung auch immer zum Einsatz kommen!

Und was das 25/25W-Fahrlicht betrifft: Auch dort könnte man versuchsweise ein Leuchtmittel mit 35W testen. Wenn ´s dann nur noch müde glimmt anstatt hell zu erstrahlen, würde ich auf jeden Fall bei der ursprünglichen 25/25W-Variante bleiben und diese für den späteren Praxiseinsatz mit dem Spannungsbegrenzer Modell "der Huber is" zusätzlich absichern.

:-D bobcat

Bearbeitet von bobcat
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Nur mit meinen Schulphysikkenntnissen ausgestattet bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Gleichrichteranordnung als Überspannungsableiter zwischen Phase und Masse richtig war. (grüner Eintrag -Heppi)

Nein! Nicht richtig! Die Tatsache, daß Heppis Rücklicht und die anderen Kontrollampen trotz Schutzes durchgebrannt sind, müßte Dich nachdenklich stimmen. Bitte noch einmal ganz aufmerksam meinen Beitrag #... durchlesen und die Hinweise auf das Ruckel-Zuckeltread einbeziehen.

Ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, daß es sich um eine ganz "gemeine" Kunstschaltung handelt. Da erfordert es ausgiebige, gründliche Überlegungen. Ich habe alles haarklein erklärt. Dazu habe ich selber lange gebraucht, bis ich "'nen Plan hatte". Jetzt liegt es an Dir, auch Zeit aufzuwenden. Heppi sollte auch noch mal gründlich lesen und mir Schreibarbeit ersparen.

Mit der 1-Paketlösung (als Brückenbogen über -bzw. pysikalisch parallel- zu beiden Spulen), die Don vorschlägt (roter Eintrag ?Don), habe ich leider nach wie vor meine Verständnisprobleme. Ebenso wie mit der Aussage, dass eine Spannung noch weiterwirken kann, wenn sie an einer Erdungsstelle angekommen ist. Sorry!

Dieser Erdungsstelle (hab ich schon mal angesprochen) darf man keine allzugroße Bedeutung zumessen! Denk Dir einfach mal die ganzen Erdungszeichen weg, mache stattdessen aber Drahtverbindungen. Dann funktioniert alles genauso. Die Beiden Spulen selber sind ja an ihrem Fußpunkt auch nicht geerdet!

Diese Erdung hat man nur vorgenommen, weil die Lampenfassungen, wie überall üblich, von Haus aus mit Masse und dem Rahmen verbunden sind.

post-5049-1236001339_thumb.jpg

Mein Vorschlag:

Wir warten jetzt ab, wie es Heppi mit den stärkeren Leuchtmitteln ergangen ist. Während dieses Tests sollen natürlich keine Spannungsableitergeschichten welcher Anordnung auch immer zum Einsatz kommen!

Genau!

Und was das 25/25W-Fahrlicht betrifft: Auch dort könnte man versuchsweise ein Leuchtmittel mit 35W testen. Wenn ´s dann nur noch müde glimmt anstatt hell zu erstrahlen, würde ich auf jeden Fall bei der ursprünglichen 25/25W-Variante bleiben und diese für den späteren Praxiseinsatz mit dem Spannungsbegrenzer Modell "der Huber is" zusätzlich absichern.

So sehe ich das auch.

:-D bobcat

Zu alledem muß ich noch sagen, daß meine Schlußfolgerungen nicht unbedingt richtig sind.

Ich bin ja nicht Mr. Allwissend.

Aber solange da keine logischen Einwände kommen, gehe ich mal davon aus, daß das so ist.

Fragen stellen bleibt aber trotzdem erlaubt. :-D

Gruß Jürgen :-D

Edit: Dein Plan ist sehr schön übersichtlich gezeichnet.

Bist Du sicher, daß die Tachobeleutung nur 0,5W hat?

Bearbeitet von Don
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Bist Du sicher, daß die Tachobeleutung nur 0,5W hat?

Da habe ich wieder schamlos untertrieben: sind lt. Schaltplan tatsächlich 0,6W! (Falsche Angabe beim Modell ET3, richtige Angabe bei Primavera!)

p.s: wie viel einfacher wäre alles, wenn die verd**** Doppelspule nicht wäre und beide Hälften statt direkt miteinander verbunden zu sein jede für sich an Masse läge!

:-D bobcat

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p.s: wie viel einfacher wäre alles, wenn die verd**** Doppelspule nicht wäre und beide Hälften statt direkt miteinander verbunden zu sein jede für sich an Masse läge!

:-D bobcat

Das ist verdammt schwere Materie hier!

Erstmal muß ich um Entschuldigung bitten.

Ich hab mir die Verschaltung der ursprünglichen 2 Pakete, wie Du es vorgeschlagen hattest und

wie Heppi sie zuerst eingezeichnet hatte, noch einmal angesehen und bin jetzt zu dem Ergebnis

gekommen, daß es so perfekt funktionieren müßte. - Sorry- Meine Kritik war so nicht angebracht.

Ich hatte aber darauf hingewiesen, daß mein einzelnes Paket (rot in Deinem Plan) nur eingeschränkt

funktionstauglich ist.

Ich glaube, ich müßte mal Abstand gewinnen und vorübergehend eine Pause einlegen und mir

die Sache dann noch einmal ansehen. Inzwischen bringe ich schon alles durcheinander. :-D

Zur dieser Massesache noch einmal: Du brauchst Dir in Deinem Plan nur das Massesymbol

wegdenken. Die Schaltung funktioniert dann trotzdem noch. (Falls das noch nicht klar gewesen

sein sollte...)

Dann hoffe ich mal und wir haben Glück und Heppi Erfolg mit den stärkeren Glühlampen.

...damit wir das Thema dann vom Tisch haben. :-D

Bearbeitet von Don
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Guten Morgen!

Sodele, stärkere Birnchen

- Rücklicht 10W

- Bremslicht 18 W

- vorderes Standlicht 10 W

- ohne Tachosoffitte, weil auf die Schnelle nicht aufzutreiben

eingebaut und vielleicht ein Teilerfolg.

Die Gleichrichterpakete waren nicht mehr verbaut.

Konnte ca. eine halbe Stunde fahren bis sich das Bremslicht verabschiedet hat. Zumindest hat das dieses mal aber nicht alle anderen mit in den Tod gerissen.

Wär's jetzt vielleicht eine Möglichkeit mit den stärkeren Birnchen und den Gleichrichterpaketen zu fahren. Diese müßten in dem Fall dann ja nicht mehr so viel Leistung verbraten?!

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Gratulation, dann sind wir ja kurz vor dem Ziel!

Damit wäre in meinen Augen bewiesen, dass die Doppelspule für die serienmäßige Verbraucherabnahme um ca. das Doppelte zu viel Leistung erbringt.

Du könntest ja jetzt noch wegen der angepeilten gleichmäßigen Auslastung zwischen blau und gelb nach einem 21W-Soffittenbirnchen suchen. Und natürlich beide Äste dann über je einen Blitzableiter zusätzlich absichern.

Frage am Rande: Nachdem das Bremslicht durchgebrannt war: gehen dann das Pilotlicht und das Rüli beim Treten auf das Pedal auch aus? Müsste nach meinem Verständnis nämlich so sein...

:-D bobcat

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Damit wäre in meinen Augen bewiesen, dass die Doppelspule für die serienmäßige Verbraucherabnahme um ca. das Doppelte zu viel Leistung erbringt.

Frage am Rande: Nachdem das Bremslicht durchgebrannt war: gehen dann das Pilotlicht und das Rüli beim Treten auf das Pedal auch aus? Müsste nach meinem Verständnis nämlich so sein...

Für was ist die ZGP dann eigentlich gedacht oder läuft da was schief?

Ist das ganze mit der höheren Wattzahl wegen Hitzeentwicklung eigentlich unproblematisch?

Es geht nicht ganz aus, aber es wird wesentlich dunkler. Es hat im Moment also eher den Effekt, daß sich das ganze umgekehrt verhält - nicht bremsen: hell / bremsen:dunkel :-D

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