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Lectron Vergaser


athanasius

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Wenn du die Dinger mal einstellen kannst (wenn) sollen sie sehr gut gehen! Haben auch ab Werk schon Gimmicks wie konische Vergaserbohrung etc... Sehr gute Vergaser.

Dafür ist die Einstellung halt ne Sache für sich: Für jeden kleinen Scheiss brauchts ne andere Nadel! Such mal das Web n Stückchen weit ab, da gibts geneue Anleitungen was wann zu tauschen ist. Und das klingt als ob du ohne nen Koffer Nadeln ziemlich aufgeschmissen bist... Also am besten solltest du neben nem Lectron-Händler wohnen :-D

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Ein Kumpel hat mal einen aufgetrieben! Es gibt nur 4 verschiedene Nadeln und ebenso viele Düsen für das Teil, soweit ich das in Erinnerung habe! Ist schon lange aus, kann euch aber mal genaueres raussuchen! Die eigenartig geformte Nadel ist dabei mittels Madenschraube im Flachschieber befestigt (höher oder tiefer für unterschiedliche LL-Einstellung), und übernimmt die Funktion aller konventionellen Gaserdüsen, indem sie in einem rel. eng anliegenden Art "Mischrohr" geführt ist. Sie ist durch zwei Indizes gekennzeichnet, wobei einer den Vollgas und einer den Halbgasbereich betrifft! Die Variationsmöglichkeiten sind recht gering. Mir erschien er deshalb interessant, da der Lectron (auch unter anderen Namen am Markt) relativ klein und sehr kurz baut, was ja ideal für uns wäre, nicht wahr?

Wir haben das Teil auf einem heftig getunten Polini auf Membran probiert (mit allem PiPaPo), war aber enttäuschend, auf meinem damaligen Malossi klappte es gar nicht! Ist einwenig gewöhnungsbedürftig, da ganz anders zu handhaben als gewohnt! Wir hatten auf beiden Motoren z.B. immer Startprobleme, meiner stotterte und magerte unmittelbar darauf völlig ab,....kam nicht dahinter warum!

Auf manchen Karts laufen die Lectrons angeblich perfekt, auf anderen wieder gar nicht oder schlecht, wie man immer wieder hört. Irgendwie haben sich die nie ganz durchgesetzt.Unserer war ein 30er oder 32er, weiß nimmer! Es gibt aber auch größere! Muß mal meine Unterlagen suchen....

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Achja: Ohne Düsen einstellbar galt auch nur für die älteren Lectrons! Die neuen haben zumindest teilweise einen Powerjet eingebaut, das macht die Abstimmung des Vollgasgemisches etwas exakter!

Und es muss mehr als 4 Nadeln geben. Die Nadel hat erheblichen Einfluss auf ALLE Bereiche, also könnten 4 Nadeln niemals ausreichen! Mein Koffer war vielleicht übertrieben, aber es müssen wohl mehr Nadeln als bei herkömmlichen Vergasern durchprobiert werden!

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Nein, das war ein Vergaser wie ihn z.B. Tillotson baut: Ohne Nadel, zwei Schrauben um das Gemisch im Niederlastbereich und im Vollastbereich einzustellen. Diese Dinger bauem extrem klein, weil sie eine Drosselklappe statt Schieber verwenden und ausserdem meistens ohne Schwimmerkammer auskommen.

Hat aber nicht wirklich gut funktioniert, ein Mikuni war auf dem Motor anscheinend besser!

Dieser Typ Vergaser hat aber mit Lectrons nichts zu tun...

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Hab mich damit auch schon ewig nimmer auseinandergesetzt (einmal Sch... -> immer Sch... und aus dem Sinn!)......, es kann sich dazwischendurch ja durchaus etwas geändert haben (dem Pic nach aber nicht). Wer das vergaserbuch vom Robinson hat, blättere mal nach (ich glaub, da steht was dazu drinnen!).

Was mir noch einfällt: die harte Klarkunsststoff-Gaserwanne des Lectron ist sehr empfindlich und angeblich schweineteuer als Ersatzteil! Irgendwo scheuernd montiert ist nicht!

 

ach ja, wen's unter den Nägeln brennt, sieht einfach unter:

LECTRON

genauer nach :-D

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Ich glaube, das Schieber -Nadel Konzept des Lectron ist sehr gut durchdacht und klang mir damals absolut schlüssig, weshalb mich das teol auch so reizte.

Die "Nadel" ist eher ein Flügelprofil, und wird speziell für verschiedene Motoren von Lectron gefertigt, eben schon vorkonfektioniert! Dies macht dann die "Fremdanwendung" wie in unserem Fall problematisch!

Bei uns waren damals zwei PJ-Düsen, zwei Spritdüsen (entsprechend dem Sprit-Nadelventil anderer Gaser) (eine für Spritpumpe, eine für Gravitation) und vier verschiedene Nadelprofile dabei! Alle Nadeln sind übrigens gleich lang, haben aber eine leicht unterschiedliche Profilkontur des "Flügels" und unterschiedlich "dicke" (eig. flache) Spitzen für die Vollgaseinstellung.

Ich denke, so, wie sich manch andere Gaser auf unseren Motoren nicht abstimmen lassen, ist es auch hier: unsere Motoren verlangen aufgrund ihrere "seltsamen" Eigenschaften (langer Ansaugweg, kleine Querschnitte, ..., nur 4 Gänge) besonders im mittleren Bereich sehr fette Bedüsung, oben wieder weniger, wenn man das mit konventionellen Motoren (vorallem H2O) vergleicht. Dies zeigt sich auch bei den Auspuffen, und darin, daß unsere Leistung fast immer 1000-2000rpm unter der aufgrund der Steuerzeiten sich ergebeneden korrespondierende Drehzahl max. Leistung anfällt (LHW-Malossi mit Fudi müßte bei ~10trpm Spitze erreichen, tut dies aber bei ~8t rpm!)! Vermutlich war dies auch bei uns die Ursache des Scheiterns mit dem Lectron, nicht der Gaser ansich!

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  • 18 Jahre später...

Sehr geehrte Gemeinde,

 

da es hier noch nicht viel darüber zu lesen gibt und ich mir jetzt so ein Teil zugelegt hab (ursprünglich für RD250 vorgesehen), würde ich meine Beobachtungen und Erfahrungen gerne hier teilen.

Ich hatte auch mal an den SmartCarb gedacht. Der 28er war aber lange nicht lieferbar und er ist mir eigentlich auch zu teuer. Die Verarbeitung ist aber gut, hab mir einen 36er von @AIC-PX genau angeschaut.

 

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Das Konzept mit den sogenannten Rods hat aber wohl Lectron erfunden. Wer das Prinzip noch nicht kennt: es gibt keine Hauptdüse, Nebendüse, Leerlaufsystem, Mischrohr, Vormischung, Nadel mehr. Alles wird über das Rod geregelt, welches grundsätzlich zylindrisch ist, nur an der dem Motor zugewandten Seite eine Abflachung hat und an der Stelle sitzt, an der ein klassischer Nadelvergaser die Nadel hat. Dafür lässt es sich aber sehr viel feiner in der Höhe verstellen als klassische Nadeln.

Das hat der Lectron mit dem SmartCarb gemeinsam. Allerdings fehlt dem Lectron dieses ominöse Staudruck-System auf die Schwimmerkammer. Dafür hat er einen einfach einstellbaren Powerjet.

 

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Es war jetzt schon an mehreren Stellen zu lesen, dass es bei SmartCarb wohl öfter vorkommt, dass die obenrum abmagern. Eigentlich sollte das wohl dieses Staudrucksystem verhindern. Einen einfach von außen einstellbaren Powerjet finde ich da die pragmatischere Lösung. Was der Lectron auch noch, vielleicht nicht schön, aber pragmatischer gelöst hat ist die Auslaufthematik der Schwimmerkammerentlüftung: einfach lange Schläuche dran. Macht zumindest nicht die Probleme, die ich zu den Smarten Kügelchen gelesen hab.

 

Somit mal zu den gravierendsten Unterschieden zum SmarCarb:

  1. Rod-Einstellung: Vergaserdeckel muss aufgeschraubt werden, Schieber raus, Rod verdrehen (schwergängiges Gewinde) und Rastung so verändern, dass die Aussparung wieder zum Motor zeigt. Das geht nur in 90° Schritten. Bin gespannt, ob das dann fein genug ist beim einstellen
  2. Über Rändelschraube einstellbarer Powerjet
  3. Sehr kurzer Schieber
  4. Bohrung rund, allerdings nach dem Schieber zum Motor hin konische Erweiterung (der 30er ist eigentlich ein 28er!)
  5. Gehäuse (Druck-) Guss
  6. Durchsichtige Schwimmerkammer
  7. Viel Schlauchgedöns

 

Die Lectrons sind zwar etwas günstiger als die Smarties (rund 100 € in D), aber dafür ist die Verarbeitung auch wesentlich schlechter.

Was mir aufgefallen ist:

  1. Das Rod hat recht viel Spiel in der Verdrehung (in der Rastung)
  2. Hinterm Schieber ist die Bohrung nicht mehr bearbeitet, der Übergang ist (zumindest bei meinem Exemplar) grottig
  3. Der Anschluss an den Stutzen ist nicht bearbeitet und recht grob
  4. Die Dichtfläche des Schwimmerkammer-O-Rings ist nicht bearbeitet
  5. Die Bohrung in der das Rod läuft ist einfach ins Alu gebohrt, keine Messingbuchse

 

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Also die Marge dürfte hier größer sein als beim SC.

 

Weitere Maße:

Anschlussweite 37mm

Trichterdurchmesser ca. 62mm

Gewinde Choke M10x1

 

Abmaße kann ich noch nachreichen, hab ich noch nicht aufgenommen.

 

Soweit erstmal, werde weiter berichten...

 

Bearbeitet von DLbastard
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  • 2 Wochen später...

 

Am 14.7.2021 um 07:02 hat light folgendes von sich gegeben:

@DLbastard hast du ihn zwischenzeitlich schon mal gefahren?

Servus, 

passt wohl nicht ganz, aber ich denke es geht um Erfahrungswerte mit Lectron. Ich fuhr einen 30 er Lectron auf einem gemachten 100ccm Vmc Zylinder. 
Fuhr vorher nen 24  Polini Cp Evo und bekam die Kiste nicht so richtig schön zum laufen, da Zeit bei zwei Kindern immer etwas Mangelware ist, die es einfach braucht zum Vergaser einstellen, entschied ich mich nen Smart Carb zu bestellen da aber nicht lieferbar, wurde es der Lectron, auch gefiel mir die Power Jet Düse und das man aufgrund dessen noch eine weiter Option zum einstellen hat was auch sinnvoll ist. 
Nachdem der Schwimmerstand eingestellt war ( Standgas passte) waren noch zwei Fahrten notwendig um den Vergaser einzustellen was in einer Stunde gemacht war.
Zum einstellen kann der Vergaser verbaut bleiben man muss nicht den ganzen Vergaser ausbauen was in einem gedämmten Smallframe Vergaserraum echt fein ist einmal rein nicht mehr raus. Man schraubt, wie oben beschrieben  die drei Schrauben vom Deckel auf und kann dann den Schieber mit Rod rausnehmen einstellen und wieder verbauen. 
Ich musste das Rod eine halbe Drehung in Richtung Fetter stellen ausgehend von der Grundeinstellung. 
die PowerJet Düse drehte ich ganz raus und dann wieder eine Umdrehung rein. Nach Probefahrt eins nochmal ne halbe rein und nach Probefahrt zwei eine viertel Umdrehung  raus. Fertig. Ist natürlich alles Motor abhängig aber ich muss sagen ich würde jedem der einen leicht einzustellenden Vergaser sucht den Lectron empfehlen.  Der Lectron ist in der Moto-Cross Szene sehr beliebt und oft verbaut, dort findet man auch viele Infos zu dem Vergaser. Ich bin schwer am überlegen für meinen Quattrini m1l60  auch einen zu bestellen. 
 Grüße Jens 

Bearbeitet von Jensale
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vor 15 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Nur welcher ist es? Kapiere das nicht ganz, geht jeder oder welches Modell hast Du da montiert?

von den 38 geht jeder nur die Rods machen den Unterschied. Bauart müsste gleich sein. 

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Naja den Vorteil von nem kleinen Gaser seh ich auch nicht. 
Aber mit dem 28 er Smartcarb könnte ich theoretisch beide Motoren als Minderleistungsfahrer und gebürtigerSchwabe bedienen. :whistling:
Kommt aber gar nicht in die Tüte weil ich lieber nen Lectron als nen Smart carb fahre wegen der Power Jet Düse und weil auch ich irgendwo ne Schmerzgrenze hab. 
Wobei ich mal in nem Cross Forum gelesen hab das einer selber ne Power Jet Düse in nen Smart carb gebastelt hat. 
Ich denk ich werd mir auch noch nen 38 er holen fur den Quattrini. 
 

Bearbeitet von Jensale
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hier mal größenvergleich pwk38 vs lectron 38.

 

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eingebaut verhält er sich relativ unaufflällig. nur so gerade wie der pwk steht er nicht, weil die wanne unten am gehäuse seitlich ansteht.

 abgesprungen auf den ersten kick. ohne choke. 

dann war der carport voller rauch und ich habe platzverweis von frau erhalten

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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