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Quattrini PX 125/ 150 Zylinder, M1X bzw. Millemiglia


Olli ETS

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Gingen eure Zylinder ohne Mühe auf die m7 Stehbolzen? Meiner will die letzten 2cm nicht draufrutschen. Das gleiche beim Ersatzgehäuse. War mit dem Zylinder beim Center. Die meinten, dass es bei dem Zylinder normal sei. Er wurde dann zwar auf Kulanz getauscht, das Problem ist aber gleich geblieben. Groß aufbohren geht da ja auch nicht mehr. Mir kommt es so vor als ob die Bohrungen in dem Zylinder nicht passend sitzen (zu weit auseinander).

Prost Amouka

Bearbeitet von Amouka
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leg doch mal eine Fußdichtung auf den Zylinder und das Gehäuse und vergleiche die Anordnung.

Wenn nur wenig fehlt, kannst du natürlich die Bohrung im Zylinder anpassen.

Was für M7 Stehbolzen hast du? 

 

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vor 7 Stunden hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Ist bei mir gerade aktuell auch so (die letzten 2cm). Mit ein bisschen Druck rutscht er dann rein!

So viel Druck wie ich da aufbringen muss wäre glaub ich nicht so förderlich in Hinsicht auf die Ausdehnung des Zylinders bei Hitze (Stehbolzenklemmer). Dann die Löcher doch etwas weiten.

Bearbeitet von Amouka
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vor 10 Stunden hat MaRi folgendes von sich gegeben:

leg doch mal eine Fußdichtung auf den Zylinder und das Gehäuse und vergleiche die Anordnung.

Wenn nur wenig fehlt, kannst du natürlich die Bohrung im Zylinder anpassen.

Was für M7 Stehbolzen hast du? 

 

Standard piaggio 140mm.  Werd wohl ums aufbohren/feilen nicht drumrum kommen.

 

Bearbeitet von Amouka
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vor 5 Minuten hat Amouka folgendes von sich gegeben:

Standard piaggio 140mm.  Werd wohl ums aufbohren nicht drumrum kommen.

 

 

Nicht bohren!

 

Als 1. mal schauen welcher Stehbolzen nicht passt, denn meist ist nur einer aus dem Lot!

 

2. feststellen in welche Richtung der Bolzen nicht passt 

 

3. mit einer Rundfeile (z.B. 6mm) in diese Richtung Platz schaffen bis sich der Zylinder leicht stecken lässt 

 

Da ist manchmal so wenig Platz/Fleisch , dass man mit Bohren in die Überströmer durch bricht!!!

 

... und nein, zu enge Stehbolzenbohrungen sind nicht verantwortlich für "Stehbolzenreiber", denn unter Hitze werden die Bohrungen größer. "Stehbolzenreiber" kommen zu 99% von zu viel Nm am Kopf!

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vor 8 Minuten hat Han.F folgendes von sich gegeben:

 

Nicht bohren!

 

Als 1. mal schauen welcher Stehbolzen nicht passt, denn meist ist nur einer aus dem Lot! Bereits neue Stehbolzen vorliegend.

 

2. feststellen in welche Richtung der Bolzen nicht passt. Siehe 1.

 

3. mit einer Rundfeile (z.B. 6mm) in diese Richtung Platz schaffen bis sich der Zylinder leicht stecken lässt. War auch meine erste Idee. Mal abwarten was nach 1. rauskommt.

 

Da ist manchmal so wenig Platz/Fleisch , dass man mit Bohren in die Überströmer durch bricht!!! Ist mir klar.

... und nein, zu enge Stehbolzenbohrungen sind nicht verantwortlich für "Stehbolzenreiber", denn unter Hitze werden die Bohrungen größer. "Stehbolzenreiber" kommen zu 99% von zu viel Nm am Kopf! 

Dadurch natürlich auch. Sind die Bohrungen im Zylinder zu weit auseinander und der Zylinder wird heiß, dehnt ich dieser doch bestimmt im Ganzen. Somit sollte der Druck der feststehenden Bolzen doch auf die Lauffläche einwirken (Theorie). Das sich das Loch ausdehnt ist doch sehr punktuell betrachtet. 

Mein Senf in kursiv. 

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vor 19 Minuten hat Amouka folgendes von sich gegeben:

Mein Senf in kursiv. 

 

Naaaa dann ... ich hab ja keine Erfahrung und keine Ahnung und die Motoren die ich aufgebaut habe sind ja alle nur am Reiben ... viel Spaß mit den neuen Stehbolzen!

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War jetzt keine Kritik und sollte deine Erfahrung auch nicht als falsch darstellen. Sicherlich hast du da mehr Erfahrung als ich. :cheers:. Ich werde ja wie gesagt feilen und nicht bohren. Nur die Sache mit dem Ausdehnen macht (für mich persönlich) nicht viel Sinn, da es sich mir nicht erschließt.

Die neuen Stehbolzen waren zudem auch nötig, da die Gewinde im Sack waren.

Bearbeitet von Amouka
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Hallo zusammen, 

 

Kurze Frage. 

Habe einen M1X auf Langhub

Mit BGM big Box Sport

 

Derzeit mit original 28er  keihin Vergaser

 

Soll aber wieder der 26er pinasco mit VRX Trichter mit großem Vergaser Deckel  / pinasco airbox drauf, da eingetragen 

Meine Frage zur Bedüsung

160/BE3/162 (HD) und ND 60-160

passt das so ? 

 

der Vorbesitzer weiß das nicht mehr so genau 

 

danke vorab

 

Grüße Tom

Bearbeitet von Tomster78
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Sorry nochmal 

 

Die Airbox und der Trichter... Ich weiß nicht. Ein Gewinde am Gaser komplett kaputt. 

Kann man auch nicht nach schneiden. Da hab ich Angst dass die Schraube dahin fällt wo sie nicht rein soll...

 

Kann ich das mit original Luffi und Deckel fahren. Löcher bohren ? 

 

Wenn ja passt die oben genannte bedüsung ? 

 

Danke und Gruß

Bearbeitet von Tomster78
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Guten Morgen!

 

Hoffe ihr könnt mir ein bisschen weiterhelfen. Würde gerne einen schönen Tourenmotor für meine Sprint Veloce aufbauen. 
 

Dafür wird ein PX150 Motor mit geöffnetem Drehschieber und angepassten Kanälen hergenommen. Getriebe Cosa 200 mit 68/23 Primär, BGM 60er Welle, SI26, Pipe Design Silent Box und ursprünglich BGM177 geplant. Nun ist das Ding nicht lieferbar und ich werde auf einen M1X mit Potential nach oben umsteigen. 
 

Hier nun zu den Fragen:

1) Wie bzw. wie viel müsste ich an Spacern unterlegen für die 60er Welle?

2) macht es Sinn die Welle zu verschweißen und feinwuchten zu lassen?

3) Was sollte da am Ende rumkommen?

 

Über Vorschlage und Anregungen wäre ich dankbar. 
 

Schönes Wochenende euch

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Bin aus gleichem Grund auf den M1x übergangen....
 

Zu 1) die beiliegende Paperfudi 0,25 und eine 1 mm kodi, damit habe ich zumindest eine 1,3 QK. Wenn du noch mehr am Fuß unterlegst werden die Üs zu hoch. Mit der 0,25 wirst du schon bei ca 130 Grad landen.

Zu 2) ich hab’s genau bei der gleichen Welle machen lassen weil ich da auch so meine Bedenken hatte bzgl der SCK Aussage mit den 20 Ps bei der Welle. 
 

Zu 3) ich denke was sehr schön fahrbares wenn du noch etwas den Auslass hoch ziehst den der liegt bei der 0,25 Fudi bei ca 176 Grad

 

Welche Kupplung fährst du?

Bearbeitet von SaltNPepper
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vor 8 Stunden hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

2 Fragen:

 

a) Wurfbedüsungvorschlag für : M1X, Polini CP 30 mit Ori Nadel, MRP Ass,  60Langhub, Scorpion, Einlasszeiten 132-63, üs 130, as 187

 

b) fährt jemand ähnliches Setup mit einer 23/65 Cosa Kupplung mit Ring oder geht das noch noch mit Superstrong?

Der Korb wird halten aber die Verzahnung zwischen Korb und Nabe ist ein Problem. Die verschleißt ziemlich stark.
Ich würde eine Cosa bis Max. 15 PS fahren, danach aufrüsten.

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Am 7.8.2020 um 09:02 hat SaltNPepper folgendes von sich gegeben:

Bin aus gleichem Grund auf den M1x übergangen....
 

Zu 1) die beiliegende Paperfudi 0,25 und eine 1 mm kodi, damit habe ich zumindest eine 1,3 QK. Wenn du noch mehr am Fuß unterlegst werden die Üs zu hoch. Mit der 0,25 wirst du schon bei ca 130 Grad landen.

Zu 2) ich hab’s genau bei der gleichen Welle machen lassen weil ich da auch so meine Bedenken hatte bzgl der SCK Aussage mit den 20 Ps bei der Welle. 
 

Zu 3) ich denke was sehr schön fahrbares wenn du noch etwas den Auslass hoch ziehst den der liegt bei der 0,25 Fudi bei ca 176 Grad

 

Welche Kupplung fährst du?


war ja klar, aber der BGM ist nun wieder lieferbar. Überlege jetzt trotzdem den M1X zu nehmen...

 

Was ist denn bei dir am Ende mit der BGM-Welle rausgekommen? Fährst du den Zylinder mit Drehschieber? 
 

Schönes Wochenende 

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  • 2 Wochen später...

Ist der Scorpion mit 130ÜS 188AS völlig überfordert? Mir ist schon klar dass das nicht die zu favorisierenden Zeiten für den Puff  sind aber ich komme aufgrund der 60/105 Welle nicht mit den Üs tiefer. Zylinder abdrehen / Gehäuse planen wollte ich vermeiden und 110 Pleuelstange dito. Das ganze fährt aber fühlt sich irgendwie zugeschnürt an. 

Versuche gerade mich mit Bedüsung und Nadeln ans Ufer zu bringen. Bringt mich aber nicht weiter!?

 

M1x, Drehschieber, Polini 30, Hd 140, Nd45 , Jjk 2clip, bgm 60/105, Scorpion, 23/65, 4. 36z, 18 Grad Statisch, Pk radl, 132-63 Einlass, Üs 130 as188

7BA04121-D9AC-4E8A-A111-DD20C09B7572.jpeg

Bearbeitet von SaltNPepper
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vor 17 Stunden hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

drehschieber ist halt ungünstig bei dem zylinder.

 

vor 1 Stunde hat Schlosser78 folgendes von sich gegeben:

Bin nicht deiner Meinung.

Aber es ist sicher leichter ein grosses Loch zu fräsen als einen Drehschieber sauber zu machen!;-)

 

Lg

Chips und Bier stehen bereit.....Ring frei!

 

Ich finde persönlich die Übersetzung zu lang. Ich hab auch ewig rumgemacht um 23/ 65 fahren zu können. War immer irgendwie Rotz. Bei deiner aktuellen Übersetzung würde ich auf eine Box gehen die von unten raus kommt.

 

Da ich Resofan bin war das für mich keine Option. 

Ich hab mir das Supersport Vorgelege von Pinasco eingebaut. https://www.lambretta-teile.de/Nebenwelle-Pinasco-12-13-16-19-Super-Sport-kurzer-3-extra-kurzer-4-Gang-Vespa-PX

Das zieht jetzt meinen schweren Körper die Bayrischen Berge hinauf ohne Probleme.

Wenn dir also Geschwindigkeiten jenseits der 130 nicht so wichtig sind, mir hatte das geholfen....

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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