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Cosa Motorblock in PX Rahmen


Beni

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Hi,

Mein Winterprojekt ist ein kompletter Neuaufbau.

Da ein Cosablock und ein PX Rahmen da liegen stellen sich konkrette Fragen!

(Ich weiß Dämpfer, Bremsen, bla,bla bla)

Die Cosa schwinge ist etwa 40 mm breiter wie die PX und muß deswegen gekürzt werden

post-10293-1202883586_thumb.jpg

Wer hat das schon mal gemacht, und wie viel muß ich an welcher Seite kürzen?

Würde das mittlere "Rohr" (gelb) kürzen wollen.

Wie demontiere ich das Silentlager (Gummibuchsen) am besten ohne Beschädigung?

Antwort hier. (So habe ich es gemacht!)

Silentlager ausbauen

oder so hat der T5Pien gemacht

Silentlager ausbauen T5Pien

post-10293-1202883629_thumb.jpg

Wo kürze ich was?

Antwort hier Neue Buchsen

Hier mal den Block mit Buchsen wieder im Rahmen montiert Block im Rahmen

Wo kürze ich was ?

Haben die 80er Motorblöcke die gleichen Außenmaße wie die 200er (habe leider nur 200er Cosablock und 80er PX Blöcke)

Da mein 200er Rahmen beim Karoseriebauer 80 km um die Ecke liegt kann ich halt nicht mal schnell messen/fummeln?.

Will aber am Wochenende alles in einem machen lassen (Bohrung versetzten, Cutten,?.)

Weches Maß ist beim 200er Block X (Zeichnung)

Soll Anschlag Felge und Anschlag Rahmen sein!)

Die Bohrungen im Rahmen für die Motoraufnahme müßen versetzt werden, weil der Cosablock länger ist, denke 20mm Richtung vorne!

Wer weiß da genaues!

Hat jemand Bilder ; maße oder so??.

(Und ja ich weiß da muß am Block noch Material ab, aber dazu später,?.)

Ist sicher für viele hier von Interesse bei den Preisen für 200 Blöcke und/oder Preisen für komplette Cosa´s! :-D

Hier das Topic wo man Buchsen und Dämpferlaschen bestellen kann!

Buchsen

Grüße Ben

Ediet fügt schönere Bilder ein, und streicht Unsinn durch!! :-D

Bearbeitet von Beni
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Ja habe ich, kommt aber nix brauchbares raus!!!

Immer nur mußt du irgendwie....

oder ist ne Scheiß Arbeit,....

habe schon ein paar angeschrieben, aber keiner hat Bilder oder Maße....

(es werden andere Topics wegen dümmeren Fragen eröffnet!!!!)

Und kein Nachteil mal alles wichtige zusammen zu fassen!

Wenn keiner was weiß,oder sagt muß ich eben alles selber rausfinden und eben Bilder und Maße nach und nach hier rein schreiben!

Grüße Ben

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Wenn ich das richtig im Kopf habe, passt der Motor genau rein - auch auf die Spur bezogen - wenn man die bei dir als gelb bezeichneten Überstände abschneidet. Die Motoraufnahme im Rahmen würde ich nicht versetzen, wenn du nicht gerade einen Bitubo fahren willst, passt das auch so rein. Beim Bitubo ist die Gabel unten, an der du den Dämpfer verschraubst, zu kurz, die passt bei dem flacheren winkel nicht mehr drauf. Oder du setzt eine Exzenterbuchse in das Stoßdämpferauge am Motor. Die Buchsen hab ich noch nie zentörungsfrei rausbekommen. Denk dran die Anschläge innen passend zu versetzen...

Gruß, Ralf

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Ich mach das auch grad.

Meine Messungen (an nem 125er Block und eben Cosa) haben auch gezeigt das so ziemlich genau der gelbe Bereich weg muss und eben oben an der Schwinge das was absteht. Schau mal von vorne auf die Schwinge,, da steht oben in der Mitte an dem rechteckigen Loch so eine Kante, die abrunden und gut. Ob er dann wirklich reingeht muss ich noch testen, hoffe aber ja.

Die Buchsen habe ich ganz einfach rausbekommen, hab ne Wasserpumpenzange am inneren Rohr angesetzt und gedreht, ging sehr sehr einfach, kann mir aber gut vorstellen das das nicht immer so sein wird. Die inneren Anschläge hab ich im ersten versuch nicht rausbekommen, werd aber am WE nochmal beigehen.

Andere Frage wäre wie du die Bremse machst? Mein Plan wäre die Hydraulik zu lassen und nen Grimeca Teilhydraulischgeber (danke an die vollhydraulikumrüstung) zu nehmen, muss aber mal schauen welchen Schlauch ich da nehme, hab noch nicht geschaut, du?

Habe mal zum Spass ne PK Bremsplatte drangehalten, aber irgendwie hat mich das nicht überzeugt.

Hab auch zu dem Umbau schon X Topics gelesen und oft von Problemen gelesen denke aber das es ganz gut machbar ist, grade wenn man die Bremse hydraulisch lässt.

Halt mich mal auf dem Laufenden, ich poste am (spätestens) WE mal nen paar Bilder

Daniel

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Ja habe ich, kommt aber nix brauchbares raus!!!

Immer nur mußt du irgendwie....

oder ist ne Scheiß Arbeit,....

habe schon ein paar angeschrieben, aber keiner hat Bilder oder Maße....

(es werden andere Topics wegen dümmeren Fragen eröffnet!!!!)

Ja des mag schon sein, nur schadet es keinem mal sein Hirn selbst zu benützen.

Habe mir auch alles selber konstruiert....... :-D

Vor allen Dingen bist dann selber Schuld wenns nicht hinhaut.

Edit hätte ncoh eine komplette PKgrundplatte mit Trommel :-D

Bearbeitet von Jesus
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Ja des mag schon sein, nur schadet es keinem mal sein Hirn selbst zu benützen.

Habe mir auch alles selber konstruiert....... :-D

Vor allen Dingen bist dann selber Schuld wenns nicht hinhaut.

.........................................

Hast schon recht! :-D

(Hab auch deine Ratschläge per PM vor ein paar Monaten im Hinterkopf) :-D

Werde am Samstag in einem Rutsch die "Anpassung" der Schwinge machen!

Wollte halt mal vorher fragen und nicht wieder machen und dann fragen,....

kamen ja schon feine Beiträge

Vielen Dank erst mal an alle :-D

Grüße Ben

Ediet macht auch Bilder mit Maßen für die Nachwelt!!

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HAbe gestern mal die Schwinge mit der doppelten Gummilagerung demontiert!

Stellt sich bei mir die Frage ob ich das überhaupt wieder so zusammenbauen soll!

Sollte ich nicht besser die äußeren Gummibuchsen durch z.B. Kunstoffbuchsen ersetzten,

damit das Fahrwerk ein wenig stabiler wird?

Die PX hat ja auch nur die Silentgummis!

Oder besser noch ein neues Teil (aus dem vollen gedreht) mit anständiger Aufnahme!

Scheint mir das da das schwammige Fahrgefühl der Cosa herkommt!

Dann hätte der Block auch weniger Spiel, hört man ja das der Motor teilweise im Rahmen anhaut...

Grüße Ben

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So mal den Ausbau der doppelten Gummilagerung!

Silentlager entfernen. Bischen Öl rein und mit ner Zange drehen und noch oben ziehen!

post-10293-1203254978_thumb.jpg

beide Seiten, klaro oder!

Dann den "Sprengring" entfernen.

post-10293-1203254750_thumb.jpg

Mit nem dünnen Schraubendreher die Scheibe die darunter sitzt runterdrücken und den Ring raushebeln!

Dann die Scheibe darunter raus!

Ein passendes Rohr ne große U-Scheibe, Langgewinde und los geht´s!

Ach so bische Öl drauf dann rutscht das besser!

post-10293-1203255075_thumb.jpg

post-10293-1203255187_thumb.jpg

post-10293-1203255221_thumb.jpg

Alles drausen!

post-10293-1203255299_thumb.jpg

Zum Thema Loch versetzen für die Schwingenaufnahme,....

post-10293-1203255402_thumb.jpg

verstehe jetzt nicht wer da was in welche Richtung versetzten will,.........

Die Kunststoffscheibe hat ziemlich den gleichen Durchmesser wie die Schwinge,.

passt also (auch wenn´s eng ist), wenn man an dem Vierkant einiges runterschleift

bis es etwa den gleichen Durchmesser wie der Rest hat!

Werde die Tage mal schauen wie viel am Innenrohr an welcher Seite runter muß,

und wie ich die Anschläge innen neu mache damit die Silentgummis wieder anständig anschlagen!

post-10293-1203255645_thumb.jpg

deswegen die Überlegung, ob´s nicht einfacher ist gleich was neu zu machen!

Abflexen und nur halbe Gummis rein, scheint mir Murks!

(Halber Gummi ist halb so hart,......)

Wie haben das andere gelöst? (Oder nur geflext und.......... :-D )

Wie gesagt die Tage erzähl ich euch noch an welcher Seite ich wie viel kürze, damit ich keinen Spurversatz habe!!

Grüße Ben

PS: Hat jemand Möglichkeiten an Gummi Härte >90 rockshore dranzu kommen, ich hätte nen Dreher an der Hand!)

Ediet verbessert die Rechtschreibung!

Bearbeitet von Beni
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Sieht gut aus, werd auch jetzt gleich weitermachen....

Hab gestern nochmal gemessen und da ich die originale Cosatrommel behalten will mache ich mir so meine Gedanken um den Spurversatz, die Felgenaufnahme scheint 10mm weiter richtung Kuluseite zu liegen,genau wie die Dampferaufnahme hinten (die ja auch noch weiter hinten liegt), denke man muss die Schwinge auf der Lima seite bis 10mm in Alu rein kürzen und auf der Kuluseite 10mm Rohr noch stehen lassen. Das gefällt mir aber nicht so gut, denke ich werd mich auf 5mm einigen, und mit dem kleineren Spurversatz leben. (eh nen Gespann). Der Motor wandert ja dann auch richtung Backe und da hab ich auch nicht unendlich Platz.

Kann jemand das Bestätigen? Kommt ihr beim messen auch auf die Werte?

Wenn ich die große Schwinge vorne abrunde, passt das dann wirklich noch in nen PX rahmen? Sieht dann noch so dick aus und mehr abnehmen will ich nicht, probieren kann ich nicht, will jetzt deswegen nicht den Motor ausbauen.

Suche also noch nen Rahmen, kann krumm sein, ohne Papiere, alles egal :-D Nur Heck brauche ich.

Raum Niederrhein.....

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Frage?

Kann ich die Cosa auf 2 Zug Gangschaltung umbauen??

Ich habe des "eisenrohr" drinnengelassen, und die Silenblockanschläge an dem "rohr" neue angeschweißt.

????

Verstehe das nicht! :-D

Bearbeitet von Beni
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Klar Schaltraste passt von ner PX, es gab aber auch Cosaken mit 2 Zügen und halt Neutralanzeigenschalter (wenn man den haben will)

Bin mal gespannt auf welche Maße du kommst. Wirst du das Eisenrohr wieder "einfach" reinbekommen? Denke da an die Gummis, drücken die sich nicht weg wenn ich versuche das Rohr einzupressen? Das ist bei mir auch noch eine Sorge.

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Klar Schaltraste passt von ner PX, es gab aber auch Cosaken mit 2 Zügen und halt Neutralanzeigenschalter (wenn man den haben will)

Bin mal gespannt auf welche Maße du kommst. Wirst du das Eisenrohr wieder "einfach" reinbekommen? Denke da an die Gummis, drücken die sich nicht weg wenn ich versuche das Rohr einzupressen? Das ist bei mir auch noch eine Sorge.

Evt. mache ich das Rohr neu, und mache da Kunstoffbuchsen rein oder ganz ohne,...

also neues Innenrohr bischen dicker (so das ich es so stecken/fixieren kann (mit Uhu Endfest verkleben :-D )und dann nur die inneren Silentlager!?

Gleich mit passenden Anschlägen für die Gummis!

(Am geilsten natürlich exzentrische Aufnahme für die Silentgummis, dann käme die Schwinge bischen tiefer :-D )nur wie fertigen.....???)

Da spricht doch nix gegen oder?

Au mann, jetzt wird´s aber kompliziert...........mal sehen!

Grüße Ben

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Moin Beni

nur wie fertigen.....???

Da spricht doch nix gegen oder?

Au mann, jetzt wird´s aber kompliziert...........mal sehen!

Du machst es dir auch etwas schwer,wir hatten das ja schon mal via PM.

Insgesamt ne prima Sache das du das jetzt Step by Step dokumentierst.

Die Geschichte mit härteren Silentgummis wurde hier auch nie so richtig weiterverfolgt

Freibier bringt es mit dem Traversencut auf den Punkt ...

Motor passt ziemlich genau rein .... wenn du die gelb markierten Bereiche wegflext.

Der eventl. entstehende Versatz ist so minimal das du ihn mit U Scheiben bei der Montage, meist Fahrtrichtung links, easy ausgleichst

Deshalb war das hier

post-23769-1202763295_thumb.jpg

meiner Meinung nach schon etwas zuviel des guten .....

Silentgummianschlag kann man alternativ aus einem schmalen Rohr mit entsprechenden Unterlegscheiben basteln.

Welches in der Traverse dann zwischen die Gummis kommt.

Damit die Traverse frei arbeiten kann mit Flex rundarbeiten ....

Cosabremse würde ich beibehalten entweder halbhdraulisch oder vollhydraulisch mit dem CNC Hebel vom Digger.

Dämpfer geht eigentlich nur der Sebac

Viel Erfolg :-D

post-1297-1203283583.jpg

post-1297-1203284499_thumb.jpg

post-1297-1203287710_thumb.jpg

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...................

Cosabremse würde ich beibehalten entweder halbhdraulisch oder vollhydraulisch mit dem CNC Hebel vom Digger.

Dämpfer geht eigentlich nur der Sebac

.........

Würde gerne sogar die hydraulische Vorderradbremse behalten....

Mal sehen ob ich das für nen vernünftigen Aufwand hinbekomme......

Also Gabel kommt wohl an die Reihe wenn das Heck alles passt!

CNC Hebel vom Digger ist ja auch nicht gerade ne Billigversion.....

Habe eben den Vorteil das ich mir das eine oder andere Teil anfertigen (lassen) kann.

(oft ist ja nur mal was schnell abzudrehen, schweißen,.....). :-D

Zum Getriebe kann ich sagen das ich schon mal ne längere Primär daheim habe, die kurze 21/68 ersetzte ich durch PX also 23/65!

Erforderlich waren neues Zahnrad Cosakulu und Zahnrad 65 Zähne (+gleich noch ein Primärrepsatz), also Taschengeld geht da schon drauf!

Mal sehen am Ende wie teuer das ist!

Motor: Also habe nen MMV1 Membrangehäuse daheim und ne Original Kuwe auf Membran geflext!

Zylinder häte ich nen angeriebenen Polini zuhause,...denke ein neuer Male würde schon gut passen!

Achso 30er Koso (ja ich weiß Koso...war aber billig!!) liegt auch schon da!

Mazu Langhub hätte ich auch über,der trau ich aber nicht >20PS zu!!

Motor ist aber bischen offtopic, denke ich, geht ja um Block anpassen!!

Spurversatz: Also wie messe ich das am besten aus?

Dachte Rad drauf (mit 100/90 Bereifung) und dann Mitte Rahmen ausgelotet, oder habe ich da ein Denkfehler?

Breitreifen ist ja, nach dem was ich alles gelesen habe eh nicht ordentlich machbar, oder?

Grüße Ben

Ediet korrigiert die Rechtschreibung!

Bearbeitet von Beni
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...über den wüsste ich ja gerne mehr, denn vollhydraulisch fänd ich am besten. :-D Wie löst man das eigentlich mit dieser ultralangen Dämpfer-Aufnahme? Steht der Dämpfer da nicht viel zu schäg? Ich meine, nicht das dadurch ständig dieser Gummi-Pröppel kaputt geht.

Digger Bremspedal:

dieses hier, denke ich!

Zur Dämpferaufnahme , hört sich der Tip von Fettkimme doch gut an!

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Yep der Digger Hebel , Hydraulik dazu gibts bei SIP oder eben selber basteln

post-1297-1191606867_thumb.jpg

Edith meint noch wegen dem Spurversatz ,das passt schon so wie angemerkt,sieht du auf dem Bild mit den gegeneinandergelegten Blöcken ganz gut.

Habe gerade eine umgearbeiteten Block bei VespaEvo1 zum schweißen liegen,

wenn der wieder da ist kann ich dir ein Bild machen wo PX und Cosa genau übereinander liegen..mit Massband :-D

Bearbeitet von Fettkimme
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sieht halt sehr Proll aus,...und dann nur Trommelbremse!!

Wenn dann hydraulische Trommel hinten und Scheibe vorne!!!

Würde lieber etwas dezentes, wenns geht nicht sichtbar!!

Evt Originalfußhebel und hydraulik ins Handschuhfach, oder unter die Backe..

Mal sehen...eins nach dem anderen...kaufen geht immer noch :-D

Thema Gabel:

Würde gerne ne PX Gabel nehmen und dann denn Cosakram draufbauen! (Lenker und Gedöns passen nicht!)

Schwinge wechseln? Achse umpressen?

Jemand schon gemacht?

Ediet fügt ne Frage ein!

Bearbeitet von Beni
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warum nicht den Cosa Hydraulikgeber in das Handschuhfach und dann die Scheibe vorne und die Trommel hinten beides über einen Kreis ansprechen. SOllte doch auch funktionieren, oder ? Ausgleichsbehälter auch im Handschuhfach.

warum nicht den Cosa Hydraulikgeber in das Handschuhfach und dann die original hydraulische Trommelbremse vorne und die Originale hinten,

beides über beides mit der Originalen Pumpe und dem origiginalen Steuerventil.

sollte doch auch funktionieren, oder ? Ausgleichsbehälter auch im Handschuhfach.

Also fast Original??

Oder CNC Hebel vom digger (Oder was Ähnlichem, mit Bowdenzug oder Stange nach hinten) mit Original Cosa Hauptbremszylinder?

Grüße Ben

Bearbeitet von Beni
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Du mußt die Entscheidung treffen beni.

Machbar ist das alles,das du beide Bremsen übernehmen willst hast du ja durchblicken lassen.

Cosagabel passt in ne PX frag mal Arschbrand.

Die Pumpe bei der Cosa wird gedrückt ...am besten mal Rollermarkus Seite Seite studieren & so übernehmen.

Scheint mir am sinnvollsten auch von der Plazierung.

Gs021.JPG

Du mußt nur zusätzlich das ventil mit ansteuern welches den Druck für die Vorderadbremse reduziert (wenn ich das recht in Erinnerung habe )

Gs016.JPG

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
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