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Navi auf einer Vespa anschliessen...


Spooky

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@Don: Testen würd ich das Gerät natürlich gerne, ein paar Messdaten kann ich dir auch so durchgeben wenn das notwendig wäre, Multimeter ist vorhanden, nur Oszi hab ich keins.

Ich fahre halt mittlerweile mit Variotronic, die hat schon einen Batterieladestromausgang, Wechselstrom ist aber ebenso vorhanden.

@Subway: :-D

Wenn das Ding einen Batterieladestromausgang hat, dann kannst Du da doch das Navi anschließen.

Ich würde das allerdings nur in Verbindung mit dem Elko machen. Dann herrschen ähnliche Verhältnisse

wie bei Gerhards Vorschlag mit Piaggio-Regler.

Ich kenne allerdings nicht diese Variotronic. Wenn aber z. Zt. keine Batterie angeschlossen ist, wird nach Anschluß des Kondensators

wahrscheinlich auch kein Defekt auftreten. Über die "Wechselspannungsschiene" brauchst Du ja dann überhaupt

nicht mehr gehen, was einiges vereinfacht.

Als erstes den Kondensator dran, dann die Spannung mit Multimeter messen, dann mal die Daten vom Navi

nachlesen, in welchem Bereich das Ding zu betreiben möglich ist.

Mit 'ner 12V/15W-Lampe könnte man vorher noch einen Test machen. Es ist aber möglich, daß die gleich durchbrennt; deshalb besser eine mit höherer Spannung nehmen. Evtl. 24V?

Bearbeitet von Don
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Ich habe das Navi vorerst noch nicht in betrieb, da mir noch eine ordentliche Halterung fehlt.

Eine Zigarettenanzünder-Steckdose habe ich schon montiert, laut dem Powes (Elektriker) brauche ich nur eine kleine Batterie/ einen Elko und eine Sicherung.

Schade dass es diesbezüglich nicht mehr Infos zur Vario-/Vespatronic bzw. Parmakit gibt.

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Du kannst Dich da vorsichtig "rantasten", indem Du vorher ein paar Messungen machst.

Ich würd erstmal eine separate, normale Batterie nehmen ohne die Vespa dranzuhängen.

12V müßte doch gut sein? ...ist doch überall gebräuchlich!

Mal den Ladestrom messen, dann weiß Du schon etwas mehr! (keine Betriebsanleitung da?)

Vielleicht kann ein jemand hier etwas zur Vespatronik sagen, was gleichstomseitig an

Spannung zu erwarten ist?

Bearbeitet von Don
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Mach ich tatsächlich schon, weil bei dem Teil kein 220Volt Ladegerät dabei war, ist ein Becker Traffic Assist Z 100 Motorradnavi.

Hab zuhause eine 5Ah 12V SIP-Rollerbatterie mit Zigarettanzünderbuchse, mit dem ich das Teil auflade, bisher ohne Schaden.

Den Ladestrom der Variotronic werde ich demnächst mal ausmessen.

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So oder so müßte eine Aufladung am Gleichspannungsausgang möglich sein.

Mißt Du mit Zeigerinstrument oder digital?

Edith fügt noch hinzu:

Hab das Topic noch mal durchgelesen.

utz55 hat in Beitrag #9 ja schon einmal geschrieben, daß der Navi-Eingang für 12-24V ausgelegt ist.

Lacknase hat den Ladestrom mit 0,3 bis 0,5A angegeben.

Erstmal ist alles klar. Kannst, brauchst aber nicht unbedingt messen, wenn Du ein so ähnliches Gerät hast.

Bearbeitet von Don
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Hab grad Erscheinung gehabt :-D ... ein völlig neues Schaltungskonzept.

Keine Schwierigkeiten mehr mit Überspannung; also auch kleinerer Kondensator möglich.

Nachteil: max. Stromentnahme allerhöchstens 1 A; dabei wird die

Angelegenheit schon ziemlich warm. Die Schaltung ist zwar klein und einfach,

aber ein Kühlkörper wäre unbedingt erforderlich. Bei 0,5A gäbe es jedoch

weniger Wärmeprobleme. Für Händy/Navi wäre das vielleicht geeignet?

Aber jetzt erstmal zu der alten Schaltung: Es ist alles fertig... fehlt nur

noch der praktische Test, zu dem ich mich im Moment überhaupt nicht durchringen

kann. Immerhin muß der Regler raus, Batterie ab usw..., es müssen gewisse Teile

der Anlage tot gelegt werden, um ein unverfälschtes Ergebnist zu bekommen.

Ich hab 'ne Vespa mit Batterie.

post-13492-098699500 1288703258_thumb.jp

Hier im Garagenhof kann ich den Motor nicht drehen lassen.

Mein Sito F ist zwar leise (kein Tack Tack Tack :-D ), aber die Rentnerbande

macht trotzdem Schwierigkeiten.

Vielleicht mache ich auch erst noch die 2. Schaltung fertig, um dann

alles gemeinsam zu testen. Das kann alles noch 'ne Weile dauern.

Ganz schöner Aufwand ...und wenn der Handel erstmal den Bedarf entdeckt hat,

wird es bald ein fertiges Gerät für ein paar Euro auf den Markt geben.

Bearbeitet von Don
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[...]

Lötverbindung finde ich für diesen Fall besser/sicherer als Schraubanschluß

[...]

Starr verlötete Verbindung bricht m.E. bei rappelnder Kiste schneller als ein mit Kabelendhülse verschraubtes Kabel. Zumindest wurde bei den Crossern mit Kondensator als "Batterieersatz", die ich gesehen habe, immer geschraubt. Nicht gesteckt und nicht gelötet.

@BB: Hatte ich die Granaten-Maße nicht gepostet? :-D

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Starr verlötete Verbindung bricht m.E. bei rappelnder Kiste schneller als ein mit Kabelendhülse verschraubtes Kabel. Zumindest wurde bei den Crossern mit Kondensator als "Batterieersatz", die ich gesehen habe, immer geschraubt. Nicht gesteckt und nicht gelötet.

Leider kann man das nicht so deutlich auf dem Bild erkennen, weil die interessante Seit unten liegt.

...ich meine, wenn man an die Kondensatoranschlüsse die Kabel anlötet, die Stellen mit Schrumpfschlauch

versieht, und dann mit Gewebeband oder ähnlichem diese beiden Stellen an dem Kondensator befestigt,

hat man schon mal eine Zugentlastung. Dabei sollte beim Plus-Kabel zusätzlich etwas untergelegt werden,

damit sich nichts gegen den Alu-Becher duchscheuern kann und somit ein Kurzschluß entstehen kann.

In der Lüsterklemme kann man dann verlöten oder Kabelendhülsen benutzen, was eine 100%ig gute

Verbindung ergeben sollte. Gegen Verschraubung am Kondensator spricht, daß das Ding doppelt so teuer

wie notwendig ist.

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Hab ja schon vorgewarnt. :-D

Was ist von diesem Plan zu halten?:

post-13492-086326100 1288703303_thumb.gi

Diese Schaltung hat div. Vorteile, aber den Nachteil, daß der Transistor

richtig warm werden kann. Bei 1A Stromentnahme sind es 90 Grad Celsius,

bei 25 Grad Celsius Umgebungstemperatur und Wechselspannungsspitzenspannung

U Dach=28V (montiert auf Kühlblech, Alu, 5mm dick). Eine so hohe Spannung ist

durchaus möglich, s. Beitrag #118, unteres Diagramm.

post-13492-045874400 1288703403_thumb.jp

Bei 0,5A sind es aber nur noch 60 Grad Celsius.

Die übrigen Bauteile der Schaltung erwärmen sich kaum.

Der Transistor sollte eine Stromverstärkung von mind. 150 haben und

eine Spannung von 60V vertragen können. Das Kühlblech (oder der

Transistor) müssen isoliert aufgebracht werden, da der Plusteil der

Wechselspannung am Gehäuse anliegt. Bei Stromentnahmen von mehr als

0,5A müßte das Kühlblech unbedingt auf den Rahmen. Feinsicherung

von B+ zum Navi ca. 1A mittelträge.

Die Schaltung wäre evtl. bis 5W (0,5A) gut geeignet. Man könnte auch einen

Treibertansistor vor die Basis setzen oder gleich einen Darlington verwenden.

Den (jetzt kleinen) Elko (25x25mm) würd ich auf die Platine setzen.

Die Diode sollte 3A vertragen können.

Bei Wechselspannungsspitzenspannung U Dach=18V lassen sich immer

noch 5W bei 12V entnehmen.

Bearbeitet von Don
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Leider kann man das nicht so deutlich auf dem Bild erkennen, weil die interessante Seit unten liegt.

...ich meine, wenn man an die Kondensatoranschlüsse die Kabel anlötet, die Stellen mit Schrumpfschlauch

versieht, und dann mit Gewebeband oder ähnlichem diese beiden Stellen an dem Kondensator befestigt,

hat man schon mal eine Zugentlastung.

Exakt so habe ich es bei mir gemacht. Dennoch ...

Gegen Verschraubung am Kondensator spricht, daß das Ding doppelt so teuer

wie notwendig ist.

Ja, aber wie oft kauft man so ein Teil? Für mich kommt entscheidend die Diagnosefreundlichkeit hinzu: Ein abgerissenes Kabel erkenne ich als solches auf den ersten Blick. Eine gebrochene Lötstelle unter Metern von Klebe/Isoband nicht. Aber Hauptsache ist freilich erstmal, daß es funktioniert.

Im übrigen meine ich bezogen auf die Schaltung oben, daß 0,5 bis 1A reichen dürften, wenn wirklich nur Handy/Navi geladen werden sollen. Nur wenn das Multifunktionsdisplay mit Abgasthermometer, Drehzahlmesser und Digitaltacho auch noch dazukommt, wird es knapp. Will aber ja keiner haben :-D

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Ja, aber wie oft kauft man so ein Teil? Das ist wahr!

Im übrigen meine ich bezogen auf die Schaltung oben, daß 0,5 bis 1A reichen dürften...

Bei Gelegenheit werd ich auch diese Schaltung sauber auf Platine bringen und später mit den

anderen mal auf Praxistauglichkeit testen. Mehr als 0,5A halte ich aber für diese Schaltung für

bedenklich.

Schön ist, daß der Kondensator hier klein ausfallen kann.

Ich hab ihn schon bei Conrad bestellt. 10.000uF/25V ;1,71Eüro

...passt auf die Platine.

Leider hat Conrad immer weniger Bauteile in den einzelnen Fillialen vorrätig;

dafür aber immer mehr Krams, was man auch im normalen Kaufhaus kaufen

könnte.:-D,

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Gestern wollte ich testen an PX (4 Spulen für Wechselspannungsreglelung).

Geplant war zuerst ein Test mit dem Regler aus Beitrag 118.

Beim Versuchsaufbau hatte ich leider etwas übersehen. Der Wechselspannungsregler

war nicht angeschlossen! :-D Als ich das Licht ausgeschaltet hatte, ergaben sich

am Eingangskondensator 70V Gleichspannung, was für den LM7912 den sofortigen Tod

bedeutete.

Der Laderegler für die normale Batterie (ich habe zwei voneinander getrennte Regler)

hing noch dran, mitsamt der Batterie. Ohne diesen Zweig wären es 100V geworden.

Ich hab dann erstmal aufgehört mit ausprobieren. :-D

Immerhin Glück gehabt! Meine Bordelektrik ist heile geblieben ist.

Erfreulicherweise ist die hohe Eingangsspannung nicht auf den

Ausgang durchgeschlagen. Die 10W Belastungslampe ist noch in Ordnung.

Nicht ganz unwichtig für das Navi für den Fall eines Wechselspannungsreglerdefekts.

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Hallo Leute!

Weiß jetz leider nicht genau, wer was wie wo anhängen möchte.

Vl hilft meine Erfahrung jemandem weiter.

Hab an einer PX Zündung mit 5 Kabeln (also ein Stromkreis für alle Verbraucher) mit standard Piaggio Spannungsregler ohne Batterie mein Garmin Zumo mehrere 1000km problemsol betrieben.

Das Éinzige was dazu notwendig ist: Ein simpler Brückengleichrichter von Conrad, Reichelt und co um ein paar ?. Einfach "Wechselstrom" abzweigen (egal wo, der orig. Spannungsregler hängt parallel im Stromkreis) und an den Gleichrichter anstecken. An den beiden gleichstrom Anschlüssen des Gleichrichters das Navi anschließen, fertig.

Die Ladekabel der Navis verfügen meist ohnehin über eine Spannungsreglerschaltung (auf z.B. 5V)

Zum Garmin Zumo 550 kann ich nur sagen, dass es tatsächlich absolut Wasserdicht ist und tadellos funktioniert. In Verbindung mit Bluetooth-Helm-Headset kann man sogar Freisprechen mit offenem Visier und >120km/h auf der Autobahn.

Hoffe ich konnte wem weiterhelfen.

Bsp.: Brückengleichrichter von Conrad

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Test an PX (4 Lima-Spulen) mit Wechselspannungsregler:

Der Reglertest Beitrag 129 war erfolgreich.

Ein paar Bauteile hab ich noch geringfügig geändert:

Bei verschiedenen Drehzahlen, verschiedenen Betriebszuständen und Belastungen

zwischen 0 und 1,5A standen immer konstant 11V Spannung am Ausgang bzw. am

Kondensator an. Daher könnte auch ein von der Bauform kleinerer Kondensator

mit 25V oder noch weniger Nennspannung verwendet werden.

Eine nenneswerte Temperaturerhöhung an den Bauteilen/Kühlkörper konnte ich

nicht feststellen.

---------------------------------------------------------------------

Der Reglertest Beitrag 118 war nicht erfolgreich.

Bei verschiedenen Drehzahlen, verschiedenen Betriebszuständen und Belastungen

zwischen 0 und 1A standen über große Drehzahlbereiche konstant 12V Spannung

am Ausgang zur Verfügung. Die Eingangsspannung links vom IC lag im Bereich

zwischen 15V und max. 17V bei allen möglichen Betriebszuständen - bis auf einen:

Ohne Last am Ausgang (Navianschluß) stieg diese Eingangsspannung auf bis zu

37V an. Ich hatte das nicht erwartet :-D ...damit ist die Schaltung nicht

geeignet.

Es gab keine nenneswerte Temperaturerhöhung an den Bauteilen/Kühlkörper.

---------------------------------------------------------------------------

Die anderen beiden von mir vorgeschlagennen Regler hab ich nicht weiter getestet;

werd ich auch nicht tun, da ich hoffe, daß mit Regler B129 das Navi-Ladeproblem

gelöst ist.

Edit: verlorengegangene Bilder erneuert:

post-13492-058143600 1288441112_thumb.gi

post-13492-031225500 1288441135_thumb.jp

post-13492-020100300 1288441158_thumb.jp

post-13492-037454000 1288441189_thumb.jp

Bearbeitet von Don
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Hallo Leute!

Weiß jetz leider nicht genau, wer was wie wo anhängen möchte.

Vl hilft meine Erfahrung jemandem weiter.

Hab an einer PX Zündung mit 5 Kabeln (also ein Stromkreis für alle Verbraucher) mit standard Piaggio Spannungsregler ohne Batterie mein Garmin Zumo mehrere 1000km problemsol betrieben.

Das Éinzige was dazu notwendig ist: Ein simpler Brückengleichrichter von Conrad, Reichelt und co um ein paar €. Einfach "Wechselstrom" abzweigen (egal wo, der orig. Spannungsregler hängt parallel im Stromkreis) und an den Gleichrichter anstecken. An den beiden gleichstrom Anschlüssen des Gleichrichters das Navi anschließen, fertig.

Die Ladekabel der Navis verfügen meist ohnehin über eine Spannungsreglerschaltung (auf z.B. 5V)

Zum Garmin Zumo 550 kann ich nur sagen, dass es tatsächlich absolut Wasserdicht ist und tadellos funktioniert. In Verbindung mit Bluetooth-Helm-Headset kann man sogar Freisprechen mit offenem Visier und >120km/h auf der Autobahn.

Hoffe ich konnte wem weiterhelfen.

Bsp.: Brückengleichrichter von Conrad

Wenn man sich schon mal für die einfache Methode entscheidet, dann würd ich keinen

Brückengleichrichter, sondern nur eine einfache Diode ohne ein weiteres Bauteil nehmen

und so verschalten, wie wie in der Skizze im Beitrag 118 oben links gezeichnet.

So wird nur die neg. Halbwelle genutzt. Da auch kein Kondensator beteiligt ist,

wird die Spannung auch nicht groß über -17V ansteigen. Das ist nicht nur einfacher,

sondern auch sicherer fürs Navi als der Vorschlag oben. Kostet 50 Cent, die Diode.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

So...will auch die Tage mal mein Navigon an meine PX alt basteln....,fragt sich nur wohin mit dem Teil.

Hab bisher leider keine wirklich brauchbaren Bilder von Halterungen gesehen. Das Problem müssten doch alle haben.

Ist die Frage ob mittendrauf in einem rel. senkrechten Winkel oder flach auf dem Handschuhfach .

Hat da einer Bilder oder Erfahrungsberichte?

Merci

der Gatti

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hab auch nen silizium brückengleichrichter drinnen und es funzt einwandfrei damit. handy, navi, kippe anzünden, ... kein ding. geht schnell und kostet kaum kohle...

kaufen-einbauen-fertig

...was aber nicht unbedingt bei jedem Navi funktionieren muß!

Warum z. B. verwendet Piaggio zur Aufladung der Batterie wohl einen elektronischen

Regler und keinen Brückengleichrichter stattdessen? :-D

Wär doch billiger? :-D

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...was aber nicht unbedingt bei jedem Navi funktionieren muß!

Warum z. B. verwendet Piaggio zur Aufladung der Batterie wohl einen elektronischen

Regler und keinen Brückengleichrichter stattdessen? :-D

Wär doch billiger? :-D

Ja warum eigentlich?

Es gibt also verschiedene Ansätze.

Will mich hier nicht wichtig machen, sondern meine Erfahrungen teilen.

Diejenigen, die möglichst simpel ans Ziel gelangen möchten können einen Brückengleichrichter verwenden, mit und ohne Batterie.

Diejenigen, die auf Batteriekabelbaum erweitern möchten könnten auch das mit nur einer Batterie (am besten wartungsfreie), einem Brückengleichrichter, 2 Kunststoffschrauben und einem zusätzlichen Kabel zum Zündschloss tun, sofern sie es schaffen die Masseverbindung der Lichtspulen auf der Zündgrundplatte zu lösen und direkt mit dem schwarzen Kabel zu verbinden.

Wer näheres wissen möchte: PN

Die Lösung mit elektronischem Regler ist elegant und gefällt mir! Hab sowas auch schon öfter gebraucht, aber ín meinem Fall noch nie in einer Vespa, auch nicht für Navis.

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So...will auch die Tage mal mein Navigon an meine PX alt basteln....,fragt sich nur wohin mit dem Teil.

Hab bisher leider keine wirklich brauchbaren Bilder von Halterungen gesehen. Das Problem müssten doch alle haben.

Ist die Frage ob mittendrauf in einem rel. senkrechten Winkel oder flach auf dem Handschuhfach .

Hat da einer Bilder oder Erfahrungsberichte?

Merci

der Gatti

Hab leider auf die Schnelle kein Bild gefunden.

Hatte beim Garmin Zumo Motorradhalterung dabei. Die hab ich oben an meiner Reserveradhalterung (GS) montiert. Ist nicht unpraktisch, kann aber ablenken!!!! Sehr sogar :-D

Beim Cannonball hab ich mein Navi einem Spezi geliehen und der hats mit einem kleinen gebastelten Adapter an den Spiegelschrauben unten im Lenker montiert. Das Navi selbts lugte dann zwischen Licht und Kupplungshebel hervor. Dies ist ideal ablesbar, lenkt nicht so stark ab und ist ziemlich hässlich.

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