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Navi auf einer Vespa anschliessen...


Spooky

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man müsste mal bei conrad die Artikel-Nr.: 115576 - 62 bzw. 130312 - 62

testen. der bausatz hätte ggf. den vorteil, dass man die dioden durch schnellere und den elko gegen grössere tauschen könnte, falls es probs gibt.

könnte man dann wahlweise mit 12 oder 5 volt für die USB buchse bereiben.

hier die passende buchse:

http://www2.produktinfo.conrad.com/datenbl...IP_67_de-en.pdf

Artikel-Nr.: 741569 - 62

Hersteller-Artikel-Nr.:

A-USB-APFS

falls rainer heute gleich zum conrad springt hätte ich auch gerne einen satz um ihn am mittwoch mit nach motz zu nehmen.

Bearbeitet von gravedigger
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man müsste mal bei conrad die Artikel-Nr.: 115576 - 62 bzw. 130312 - 62

testen. der bausatz hätte ggf. den vorteil, dass man die dioden durch schnellere und den elko gegen grössere tauschen könnte, falls es probs gibt.

Aber die Eingangspannung! :-D Bei intaktem Regler unbelastet sind es 50V und bei kaputtem 100V!

Das ist doch das Problem!

Grad heute hab ich durch Zufall einen Schaltungsvorschlag gefunden, der das berücksichtigt.

Den Plan kann ich aber wegen der Urheberrechte hier nicht reinstellen.

...muß ihn sowiso noch mal überprüfen, ob er auch für Vespa funktioniert!

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ich fahre auf der lambretta so einen spannungsregler seit 2 jahren und der ist immer noch o.k.

Das ist natürlich ein Erfolg! :-D

Ich kann mich aber daran erinnern, das ist jetzt etwa ein Jahr her,

da hattest Du Schwierigkeiten mit so einer kleinen SMS-Stromversorgungsplatine.

Was daraus geworden ist, weiß ich nicht. ...ist aber schön, wenn Du eine Lösung

gefunden hast.

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  • 2 Wochen später...

Ich platz hier jetzt einfach mal rein ohne das ganze Topic gelesen zu haben, ich hoffe das wird mir nicht allzu übel genommen :-D

Ich würde gern mein Mobiltelefon am Roller Laden können - ist ja so ziemlich die gleiche Anwendung wie mit dem Navi. Kann ich das (mikt 12V/24V kfz-Adapter) an den Gleichstromausgang eines handelsüblichen GGB+CM Reglers anschließen? Da wird bei niedrigen Drehzahlen wohl recht wenig Spannung anliegen... Oder besser parallel an den Hupengleichrichter? Damit betreibe ich momentan erfolgreich mein EGT.

Bearbeitet von Blue Baron
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Geht. Auch bei niedrigen Drehzahlen. Würde das Ganze nur nicht direkt an den Regler anklemmen, sondern über eine Batterie bzw. einen dicken ElKo laufen lassen. Der Anschluß am Hupengleichrichter hat m.E. keine Vorteile.

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Kann ich das (mikt 12V/24V kfz-Adapter) an den Gleichstromausgang eines handelsüblichen GGB+CM Reglers anschließen?
Geht. Auch bei niedrigen Drehzahlen. Würde das Ganze nur nicht direkt an den Regler anklemmen, sondern über eine Batterie bzw. einen dicken ElKo laufen lassen.

So?

post-13492-041496100 1288703112_thumb.pn

So ein Elko entläd sich schnell von allein.

Mit dem Regler unten müßte es aber gehen.

Das scheint mir noch die beste Lösung zu sein,

um ein Handy/Navi-Akku gefahrlos voll zu machen.

Bearbeitet von Don
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So?

post-13492-059939500 1288703177_thumb.pn

So ein Elko entläd sich schnell von allein.

Mit dem Regler unten müßte es aber gehen.

Das scheint mir noch die beste Lösung zu sein,

um ein Handy/Navi-Akku gefahrlos voll zu machen.

Was für einen Elko nehem ich da?

Ich würd sagen, zur Sicherheit mehr als nötig, etwa 10000uF/63V;

obwohl es auch mit kleinerer Bauform ginge.

Richtet sich auch nach der Stromentnahme.

Hab eben das Layot gemacht (35x28mm) - hoffentlich ist kein Fehler drin:

Das Rastermaß für die Thyristoranschlüsse hab ich verdoppelt,

damit es keine Schwierigkeiten beim Fräsen gibt.

Ein Elko muß an B+ angeschlossen werden.

Der Thyristor (z. B. Bt 151/800 o. ä. mit geringem Gatestrom < 5 mA)

braucht bis 1A Stromentnahme nicht gekühlt werden.

Wenn statt Elko --> Batterie, muß er natürlich auf Kühlkörper!

Ladeschlußspannungen:

für NIMH: ca. 13.8 V bei 8V2 und 6V2 Z-Dioden,

für Bleibatterie: ca. 14,2 V bei 2 x 7V5 Z-Dioden.

Wenn man nur 12V am Kondensator haben will: 6V2 und 6V2 Z-Dioden.

Das Ding ist erprobt mit Batteriebetrieb, müßte eigentlich auch mit

Kondensator funktionieren.

Für kleine Stromentnahmen find ich das so besser als mit einem Hupengleichrichter.

Der ist ja um ein mehrfaches größer und schwerer als ein Navi/Handy.

4A werden ja auch für die Aufladung gar nicht benötigt...und kostet auch.

Bearbeitet von Don
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Als wenn die Herren Ingeneuren sich dann zu einer End-wicklung entschlossen haben,

würde ich gerne den ein oder anderen ? dafür berappen ohne Batterie ein Navi an meine Lamy zu schnallen. Leider bin ich eine halbe Elektronik-0 und verstehe hier nur die Hälfte bis gar nix.

Ich weiss nur Navi vorhanden, Lamy vorhanden- Varitronic Gleichstrom vorhanden....Batterie nicht vorhanden.

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Gibt doch reichlich Elektriker hier im Forum.

Frag einfach mal einen, ob er Dir das Ding baut?

...ist doch schnell erledigt.

Edit: Mit Gehäuse gar nicht erst aufhalten.

Isolierband um die Platine rum und gut iss.

...oder besser noch Schrumpfschlauch nehmen!

Thyristor vorher mal anfassen, wie warm er wird;

ggf. wenn sehr warm, herausführen und auf

Schrumpfschlauch legen und irgendwie befestigen.

Bearbeitet von Don
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Nur zum Vertändnis: warum die Batterie/der ElKo? Nur als Puffer?

Ja. Dient zur Pufferung/Aufnahme der Spannungsspitzen. Die Lade-Elektronik sollte das zwar in einem gewißen Maß auch können, aber war mir so lieber. Masse vom Elko an Rahmen, Saft zwischen Ladestecker und Gleichstrom-Ausgang am Regler.

Was für einen Elko nehem ich da?

Ich bin nicht nach Kapazität gegangen, sondern nach Bauform und Montagematerial. Den meinen gab es mit Gummischelle passend für die Standard-Elektrozündungsaufnahme am Rahmen (hängt jetzt gleich neben dem Miniregler über dem Kotflügel). 10.000µF/63 Volt in 35x70 mm (ØxH). Kostete mit Montage-Schelle irgendwas über 10 EUR. Geht prima. Wenn ich nochmal wählen dürfte, würde ich allerdings diesmal einen mit Schraubanschlüssen statt Klemmen kaufen.

Edith schmeißt die Conrad-Artikelnummer hinterher: 422789 - 62

Bearbeitet von Lacknase
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Ich bin nicht nach Kapazität gegangen, sondern nach Bauform und Montagematerial. Den meinen gab es mit Gummischelle passend für die Standard-Elektrozündungsaufnahme am Rahmen (hängt jetzt gleich neben dem Miniregler über dem Kotflügel). 10.000µF/63 Volt in 35x70 mm (ØxH).

Edith schmeißt die Conrad-Artikelnummer hinterher: 422789 - 62

Ja, besser auf Nr. sicher gehen und einen Kondensator mit mehr Kapazität und größerer Spannungsfestigkeit nehmen.

Ich editiere den Beitrag weiter oben noch mal.

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Als wenn die Herren Ingeneuren sich dann zu einer End-wicklung entschlossen haben,

würde ich gerne den ein oder anderen ? dafür berappen ohne Batterie ein Navi an meine Lamy zu schnallen. Leider bin ich eine halbe Elektronik-0 und verstehe hier nur die Hälfte bis gar nix.

Ich weiss nur Navi vorhanden, Lamy vorhanden- Varitronic Gleichstrom vorhanden....Batterie nicht vorhanden.

dem stimme ich zu, geht mir gaynauso... roller und navi ( tomtom 910 ) vorhanden aber von den schönen bildchen weiter oben verstehe nixe.... wer braucht was verchromt oder kohle und liefert mir so ein fertiges "schwarzes kästchen" wo zwei kabel rauskommen, eins an den roller und eins ans tomtom , mal doof gesagt.....am besten noch vorm 8.06 da wir dann eine tour in die toskana starten, und unten wäre das navi schon klasse....

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Welche Schelle hast du da genommem? Eine Gummischelle wär mir eigendlich lieber als den mittels Silentblock zu verschrauben.

Conrad-Artkl.-Nr.: 542148 - 62 (Alu-Schelle mit Gummi-Einlage, Bündelung bis 34,9mm). Alternative ist 542156 - 62 (bis 38,1mm). Wollte aber nicht groß "umwickeln". Zumal solche Schellen zugfest sind.

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Seit bei uns der Zwerg gelandet ist kriege ich gar nichts mehr auf die Reihe.

Seit bei uns Zwerge landen, rechne ich in Projekt-Zeitfenstern von ~3 Jahren. Meinungskraftverstärkend - nicht nur um der Reziprozität willen - biete ich Dir in unter 3 Jahren einen Navi-Ladestecker (mit fliegender Sicherung) an.

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Ich habe nochmal 2A dazwischengehängt, nachdem bei meinem Lader maximal 0,8 gezogen werden. Es kann aber so wild nicht sein, da die Ladestecker ja auch im Brummi (mit doppelter Spannung) noch den einen oder anderen Funken abkönnen müssen.

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Ja, braucht man denn überhaupt eine Sicherung? :-D

Eventuell um sicherzustellen, daß nicht zu viel Strom gezogen wird.

Das wäre dann aber nur bei meiner Schaltung sinnvoll, da hier der Kühlkörper

nur sehr klein ist. Der GGxxx-Regler ist jedoch für hohe Stromentnahmen

ausgelegt. Da muß man nicht mit einer Überlastung des Reglers rechnen.

Meine Bastelkiste hat nicht den richtigen Kondensator hergegeben.

post-13492-016889500 1288703225_thumb.jp

Beim 2500er ist die Kapazität zu gering und beim 10.000uF die Spannungsfestigkeit.

Wie ich da entscheide, weiß ich noch nicht. Der mit 18 Volt wird es wohl auf

Dauer nicht aushalten??? Ich werd aber nichts neues kaufen; dafür 10 Eüro zu

versenken ist mir der Spaß nicht wert.

Mein Trafo, an den ich die Schaltung angeschlossen habe, macht etwa 10A.

Den kleinen Elko hat es dann in der Spitze bei 1A Belastung auf 22V

gebracht. Klar, wenn der Thyristor erst einmal durchschaltet, läßt er

auch die ganze Halbwelle passieren und bei kleinem Kondensator ist

der dann auch augenblicklich gut gefüllt und eine hohe Spannungsspitze

entsteht. Es könnte also doch schon ein 10.000er sein; obwohl die Vespa-Lima

bei weitem nicht so viel Ampere bringt wie mein Trafo. Mit dem 10.000er

jedenfalls waren die Werte ganz gut.

Wenn überhaupt keine Belastung angeschaltet ist, gibt es so oder so eine

konstante 14,4V Gleichspannung an Klemme B+.

Die Schaltung ist auf 14,4 Volt ausgelegt, aber ich werd reduzieren

auf 12 Volt. Warum auch so viel? Soll ja keine 6-Zellen Bleibatterie

aufgeladen werden. Somit kann auch die Kapazität vom Kondensator geringer

ausfallen.

Etwas warm ist der Thyristor schon geworden. Also werd ich ein Kühlblech in

der Größe der Platine zuschneiden, den Thyristor umbiegen und dann einen zweiten

Schrumpfschlauch drüber schieben. Das Ganze wird ziemlich flach ausfallen

und gut unterzubringen sein.

Die Testerei in der guten Stube macht mir nicht viel aus, aber rauszufahren

ins Gelände und Messungen machen (und dann noch ohne Oszi), da hab ich wenig Lust zu,

wird jedoch irgendwann erforderlich sein. Dazu kommt noch, daß ich gar kein Navi

besitze, deshalb auch gar nicht vernünftig testen kann. Ich werd also ersatzweise

'ne 10 oder 15W Lampe anschließen. Mit eigenem Navi hätte ich Kenntnis zum

Ladespannungsbereich und könnte dann die Schaltung an das eigene Gerät optimal

anpassen...aber das hier soll ja etwas universelles werden.

Falls das Ding mal fertig wird, also alles klappen sollte, kriegts der Toppieröffener.

(Wenn er will?) Falls irgendwas kaputt geht, z. B. ein Navi, hafte ich aber nicht für den

Schaden. Das sage ich ausdrücklich von vorneherein. Internet ist hervorragend für

Meinungsaustausch und Anregungen, aber...es wär besser, wenn Spooky nicht 1000km weit

weg wäre, dann wäre vieles leichter. Solche Projekte sind sehr schwierig, wenn nicht auch

der 2. Mann vom Fach ist. :-D :-D

Serienproduktion werd ich nicht machen, würde aber bei Interesse eine Fotolavestory

für den Nachbau reinstellen. Die Platine machen und die paar Bauteilen drauflöten ist

ist doch wirklich nicht schlimm?

Gruß Jürgen

Edit:

Der 680 Ohm Widerstand sollte der 1 Watt-Klasse angehören. (also größer

als die Bauform auf dem Bild.

Der 66nF-Kondensator kann aus Platzgründen kleiner ausfallen.

Z. B. 33 nF/250V

Die Z-Dioden sollten möglichst je 1 Watt vertragen können.

Der Unterschied zu meinem Vorschlag Beitrag #42 (Schaltung links vom 78xx) ist,

daß die Bauteile nicht so stark belastet werden und deshalb kleiner gewählt

werden können. Dafür ist die Schaltung aber auch aufwendiger mit mehr Bauteilen.

Bearbeitet von Don
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Mein Gott, was für ein Kaliber, Hauptsache das Teil explodiert nicht

post-349-1242635749_thumb.jpg

post-349-1242635756_thumb.jpg

Vorn im Bild übrigens die Langweiler+Bausparerlösung: zweiter Akku (der mich aber wegen fehlendem Herstellernamen+Herkunftsland vielleicht noch mehr beunruhigen sollte als die Kondensatorgranate)

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z. B. bei Conrad:

Kondensator 10.000uF/50V, 6,64 Eüro #471240-24, dxh 30x50mm

(Lötverbindung finde ich für diesen Fall besser/sicherer als Schraubanschluß)

==================================================

Es hat Schwierigkeiten gegeben! Die Spannung am Kondensator wird mir zu hoch.

Da reicht schon eine Halbwelle aus, um eine richtig hohe Spannungsspitze am

Elko (10.000uF) zu erzeugen. (Der 18er mußte schon mal 25V aushalten).

Es wird vermutlich länger dauern, eine Lösung zu finden. 'n Paar von meinen

schönen Lampen hab ich schon gekillt. Ich hab mal einen kleinen Widerstand (0,5 Ohm)

in die Kondensatorleitung gelegt. Die Spitzenspannung ist dann nicht mehr so hoch,

aber der Widerstand wird auch ziemlich warm bei 1A Stromentnahme.

Diesen Widerstand will ich aber in der Endschaltung nicht haben.

Ist alles noch nicht an der Maschine ausprobiert, sondern nur in der Stube.

Vielleicht läuft es an der Vespa besser, da sich die Leitungswiderstände

evtl. pos auswirken können? Möglicherweise sieht dann alles viel

günstiger aus?

Es wird also noch seine Zeit brauchen (wenn überhaupt eine zufriedenstellende

Lösung mit Kondensator möglich ist?). Mag sein, daß Gerhard mit seinem GGxxx-Regler

sein Handy betreiben kann.

Aber die Spannungsspitzen hat er da genau so wie in meiner Schaltung!

Ein unsicheres Teil möchte ich nicht wegschicken! Dann probiere ich lieber

erst noch mal ein wenig rum.

@Gerhard

Auf der Übersichtszeichnung in meinem Post #129 hab ich Leitung zu C (Control) rot gezeichnet.

Hast Du bei Deinem Aufbau den GGxxx-Regler so verschaltet wie auf meiner Übersicht?

Leider besitze ich einen solchen Regler nicht, so daß ich die Beschaltung auch nicht

selber ausprobieren kann. Ist es denn nicht so, daß an diesen Anschluß +12V= liegen

muß, bevor überhaupt Ladestrom fließen kann? Beim AAxxx-Regler ist das jedenfalls so!

...ein Kondensator entläd sich doch über Nacht. Wenn der dann leer ist, wie soll

dann der Ladestrom in Gang kommen? Oder sehe ich das alles falsch?

Mit ausschließlichem Kondensatorbetrieb ist das sowieso nicht ganz unproblematisch!

Wir wissen ja von verschiedenen Reglern, das die, wenn keine Batterie angeschlossen ist,

manchmal kaputt gehen. Ähnliche Verhältnisse wie eine offene Klemme an B+ hat man aber

auch mit Kondensator, wenn keine Leistung abgenommen wird.

Die Problemstellung ist also nicht ganz ohne. Es sind ja schon verschiedene Vorschläge im Topic

gemacht worden. Vielleicht ist es wirklich so, daß ein anderes Prinzip doch besser ist?

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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@Don: Testen würd ich das Gerät natürlich gerne, ein paar Messdaten kann ich dir auch so durchgeben wenn das notwendig wäre, Multimeter ist vorhanden, nur Oszi hab ich keins.

Ich fahre halt mittlerweile mit Variotronic, die hat schon einen Batterieladestromausgang, Wechselstrom ist aber ebenso vorhanden.

@Subway: :-D

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