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Navi auf einer Vespa anschliessen...


Spooky

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Hmm, aber wenn das LAdegerät nicht mehr gebraucht wird ziehst Du's doch eh ab oder willst' es am Roller baumeln lassen? Oder meinst Du der Gleichrichter geht kaputt wenn nichts dahinter hängt?????

Edit sagt, egal ich probiere es mit und ohne Ladeteil/ Navi aus.

Bearbeitet von micha2802
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Einen kleinen Vorbehalt gibt es aber doch noch:

Wenn nun allerding sehr, sehr wenig Ladestrom in das Navi fließt,

d. h. der Akku ist voll und das Navi ist aus, könnte es meiner Meinung

nach doch noch zu Problemen kommen.

Edit: Möglicherweise sorgt aber auch der Hupengleichrichter (falls vorhanden)

für eine ausreichende Belastung. Ich habe die Spannungsmessungen mit und ohne Regler,

ohne Batterie, ohne Batterieregler aber auch ohne Hupengleichrichter gemacht, da ich so

einen Hupengleichrichter auch gar nicht besitze.

Bearbeitet von Don
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Hmm, da ich ja gar kein Ladegerät im eigentlichen Sinne habe, sollte das also kein Problem geben. Das "Ladegerät" besteht bei meinen Elektrogeräten aus einem Stück Kabel und einem Umsetzer von Zigarettenanzünder auf USB, der zusätzlich noch eine Leuchtdiode dran hat, damit man sieht, dass das Teil richtig eingestöpselt ist. Mehr nicht, also auch kein Trafo oder sowas. Also habe ich gleichzeitig bei abgenommenem Gerät eine Last dran, nämlich eben jene Leuchtdiode. Nur ob das als Last ausreicht, kann ich nun wiederum nicht beurteilen.

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Wie jetzt die LED leuchtet wenn KEIN Gerät angesteckt ist? Das macht es ja (bei Dir) noch einfacher. Gleichrichter, Vorwiderstand und LED zusammenbraten und sehen was passiert. 20 mA würde ich nicht gerade als Last bezeichnen.... naja mal sehen.

Hmm, da ich ja gar kein Ladegerät im eigentlichen Sinne habe, sollte das also kein Problem geben. Das "Ladegerät" besteht bei meinen Elektrogeräten aus einem Stück Kabel und einem Umsetzer von Zigarettenanzünder auf USB, der zusätzlich noch eine Leuchtdiode dran hat, damit man sieht, dass das Teil richtig eingestöpselt ist. Mehr nicht, also auch kein Trafo oder sowas. Also habe ich gleichzeitig bei abgenommenem Gerät eine Last dran, nämlich eben jene Leuchtdiode. Nur ob das als Last ausreicht, kann ich nun wiederum nicht beurteilen.
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Wie jetzt die LED leuchtet wenn KEIN Gerät angesteckt ist? Das macht es ja (bei Dir) noch einfacher. Gleichrichter, Vorwiderstand und LED zusammenbraten und sehen was passiert. 20 mA würde ich nicht gerade als Last bezeichnen.... naja mal sehen.

Richtig. Die LED leuchtet auch, wenn kein Gerät angeschlossen ist. Einfach als Zeichen, dass der Stecker richtig im Anzünder steckt.

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20mA würde ich auch nicht gerade als Last bezeichnen. Da könnte es schon

schwierigkeiten geben, wenn ohne Licht gefahren wird.

Außerdem, wie schon mal gesagt, ich weiß nicht, welche Belastung ein Hupengleichrichter darstellt.

Sollte er im Prinzip so funktionieren wie meine zuerst vorgeschlagene Schaltung,

wird er keine Belastung darstellen.

Hat denn noch niemand versucht, den Hupengleichrichter für solche Zwecke

einzusetzen?...oder wenigstens mal im Betrieb auszumessen?

@micha2802

Noch mal zu Deiner Wechselspannungsmessung:

Wenn Du 14,4 V mißt, dann heißt das aber noch lange nicht, daß der Spitzenwert

der pos. Wechselspannung auch diesen Wert hat. Das ist nur der Effektivwert,

den man mit einem Billigmultimeter ungefähr, mit einem echt-effektivwertmessenden

Meßgerät genau mißt. Der Spitzenwert ist dann um das 1,41fache höher.

Bei der Vespa-Lima ist er aber noch einmal erheblich höher, wenn ohne Licht

gefahren wird, weil die Spannung dann keinen sinusförmigen Verlauf, sondern

Impulscharakter hat. Deshalb kann ich auch beim besten Willen nicht vorhersagen,

was bei passiert, wenn über einen Brückengleichrichter irgendein Spannungswandler

vorweggeschaltet wird, von dem mir die Innenbeschaltung unbekannt ist.

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Hat denn noch niemand versucht, den Hupengleichrichter für solche Zwecke

einzusetzen?...oder wenigstens mal im Betrieb auszumessen?

Kann ich gerne machen, wenn mein Motor wieder läuft. Märklin-Trafo scheint ja für die Beweisführung eher ungeeignet zu sein, wie Don weiter oben ausgeführt hat. Allerdings fehlt mir für eine gescheite Messung das Equipment. Habe nur ein Multimeter aus dem Baumarkt zur Verfügung bzw. könnte einfach mal ein bisschen Verkabeln und dann schauen, ob was lädt. Oder ich schicke irgend einem Wissenderen so ein Teil kostenfrei zum Testen und/oder aufmachen auf mein eigenes Risiko zu (wenn im Eimer, dann im Eimer, nicht schlimm).

Wieso ist das eigentlich so schwer? Beim Auto funktionieren die Dinger doch auch direkt und die haben doch auch nur eine Drehstromlichtmaschine mit einem Gleichrichter dabei. Könnte man von da nicht irgendwas adaptieren? Auf Dauerlast sind die ja ausgelegt.

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Aufmachen kannst Du so einen Hupengleichrichter nicht. Der ist vergossen.

Natürlich fünktioniert die Batterieaufladung am Auto problemlos und ebenfalls

die Aufladung des Navis am Auto-Bordnetz...aber die Autoelektrik basiert auch auf

einem völlig anderen Prizip...gar kein Vergleich zur Vespa-Lima.

  • Like 1
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Aufmachen kannst Du so einen Hupengleichrichter nicht. Der ist vergossen.

Natürlich fünktioniert die Batterieaufladung am Auto problemlos und ebenfalls

die Aufladung des Navis am Auto-Bordnetz...aber die Autoelektrik basiert auch auf

einem völlig anderen Prizip...gar kein Vergleich zur Vespa-Lima.

Haben wir in der Vespa eine Wechselstrom-Lichtmaschine oder eine Drehstromlichtmaschine? Nach meinem Elektrik-Verständnis müsste es eine Wechselstrom-LiMa sein, dann könnte man was vom Citroen 2CV übernehmen, der hat laut Wikipedia eine Wechselstrom-LiMa. Gleichstrom haben wir denke ich nicht.

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Das sollte eigentlich die Lösung aller Probleme sein:

http://kosoeurope.com/shop/product_info.ph...6c4da44fd73d5e5

Die meisten unserer Instrumente benötigen für einen fehlerfreien Betrieb eine konstante 12-Volt-Gleichstromquelle. Da nicht alle Fahrzeuge mit einer entsprechenden Batterie oder einem passenden Regler ausgestattet sind, haben wir einen Stromregler entwickelt, mit dem es nun auch möglich ist, unsere Instrumente in Fahrzeugen ohne Batterie zu nutzen. Sie benötigen lediglich eine 12 -30 Volt Wechsel- oder Gleichstromquelle; diese wird dann auf einen konstanten 12 - 15 Volt Gleichstrom formatiert.

Technische Daten:

Eingang: 12 - 30 Volt AC / DC

Ausgang: 12 - 15 Volt DC

Belastbarkeit: 6 Watt

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Das sollte eigentlich die Lösung aller Probleme sein:

http://kosoeurope.com/shop/product_info.ph...6c4da44fd73d5e5

Sehr geil, das suche ich schon ewig. Bräuchte ich für mein Koso Tacho.

Hoffe nur daß das Teil auch nen Kondensator verbaut hat welcher die Spannung puffert. Habe ein Koso Tacho verbaut, nur wenn die Karre (natürlich ohne batterie) im Leerlauf etwas unrund läuft, sind keine konstanten 12 Volt da. Der Tacho resetet sich dann ständig, Kollege hatte mir mal ne Schaltung gelötet, hat leider nie richtig funktioniert.

Habe die mal angemailt, mal sehen was sie sagen.

Vielen Dank für den Tip!!!

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Sehr geil, das suche ich schon ewig. Bräuchte ich für mein Koso Tacho.

Hoffe nur daß das Teil auch nen Kondensator verbaut hat welcher die Spannung puffert. Habe ein Koso Tacho verbaut, nur wenn die Karre (natürlich ohne batterie) im Leerlauf etwas unrund läuft, sind keine konstanten 12 Volt da. Der Tacho resetet sich dann ständig, Kollege hatte mir mal ne Schaltung gelötet, hat leider nie richtig funktioniert.

Habe die mal angemailt, mal sehen was sie sagen.

Vielen Dank für den Tip!!!

Kostet ca. 20€, habs auf egay schon ein paar mal Gesichtet.

Wenn alles funzt, bitte um Rückmeldung, mir wäre das auch lieber als 3 Kilo Batterie- vielleicht teste ich's auch selber, kostet ja nicht die Welt.

Edit:

"Sie benötigen lediglich eine 12 -30 Volt Wechsel- oder Gleichstromquelle; diese wird dann auf einen konstanten 12 - 15 Volt Gleichstrom formatiert."

Ich denke da ist kein Kondensator verbaut, dürfte eher ein Spannungsbegrenzer bzw. Gleichrichter sein, schade.

Bearbeitet von Spooky
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Kostet ca. 20?, habs auf egay schon ein paar mal Gesichtet.

Wenn alles funzt, bitte um Rückmeldung, mir wäre das auch lieber als 3 Kilo Batterie- vielleicht teste ich's auch selber, kostet ja nicht die Welt.

Edit:

"Sie benötigen lediglich eine 12 -30 Volt Wechsel- oder Gleichstromquelle; diese wird dann auf einen konstanten 12 - 15 Volt Gleichstrom formatiert."

Ich denke da ist kein Kondensator verbaut, dürfte eher ein Spannungsbegrenzer bzw. Gleichrichter sein, schade.

Vermute ich auch schon, obwohl konstanten Gleichstrom....

Fahre ja nebenbei noch kleine 8" Viertakter :-D , dort wird oft eine Art kleiner Modellbauakku verbaut. Siehe hier: Mini Akkupack 12 V

Das mir das jetzt erst einfällt, kenne den Typen gut, werde mal nachfragen.

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Haben wir in der Vespa eine Wechselstrom-Lichtmaschine oder eine Drehstromlichtmaschine? Nach meinem Elektrik-Verständnis müsste es eine Wechselstrom-LiMa sein, dann könnte man was vom Citroen 2CV übernehmen, der hat laut Wikipedia eine Wechselstrom-LiMa. Gleichstrom haben wir denke ich nicht.

Die Vespa hat eine Wechselspannungs-Lichtmaschine.

...was die Citroen-Elektrik angegeht ...ich würd dem lieber nicht groß nachgehen...

Es sind doch bis jetzt schon einige Vorschläge gemacht worden. Die kannst Du

ja erstmal ausprobieren?

Die techn. Angaben von Firma Koso über den Spannungsregler hinter

dem Link sind aber wirklich sehr dürftig. Was heißt 30 V maximal?

Dürfen es auch mehr sein, ohne daß das Ding kaputt geht????

Was versteht man unter 6 Watt? Die Verlustleistung am Regler

oder des angeschlossenen Verbrauchers? Ich wünsche ja jedem, der sich

so ein Ding kauft, daß es auch funktioniert. Bei der mangelhaften techn. Beschreibung habe

ich aber so meine Bedenken.

Was nun dieses Miniakkupack angeht, wäre es mal interessant zu wissen, um welches Speichermaterial es

sich handelt. Blei, NiCA, NiMh, Lithium???...und natürlich wäre interessant welche Kapazität das Ding hat.

...ist außerdem ein stolzer Preis.

Ich hatte vor 2 Jahren mal bei einem Sonderangebot von Liddl zugegriffen und 10 NiMH-Akkus Babys (3500mAh)

für 10 Euro eingekauft. (Darüber habe ich hier bereits ausführlich berichtet - mit Bildern) und dann zu einem

Pack zusammengelötet. Die halten immer noch ohne jede weitere Pflege. Brauchen auch in der Winterpause

nicht nachgeladen werden. Das Paket wiegt etwa ein Drittel von einem Blei-Akku und ist nur halb so groß.

Geht aber nur mit einem Regler, der bei 14 V dicht macht, weil NiMh keine so hohe Ladespannung verträgt.

...ist für mich aber kein Problem gewesen, da ich mir meine Regler sowiso alle selber baue.

Letzte Woch gab es bei Liddl wieder dieses Angebot. Zwei 4000er für zusammen 3 Euro.

Als ich morgens in der Filiale war, waren die aber schon alle verkauft. Da sind spezielle Leute schon recht gierig

drauf. Ich hab nicht eine Packung bekommen...auch in den beiden anderen Filialen hier in Hannover nicht.

Die Babys eignen sich auch sehr gut für Akkuschrauber, wenn man die anstelle der NiCd-Zellen einbaut.

Die habe 3 x soviel Power. Von den Mignons und Monos möchte ich jedoch abraten. Die scheinen nicht so gut zu sein.

Bearbeitet von Don
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sorry leute aber als absoluter elektrik nob frag ich mal:

kann man nicht mit diesen zigarettenanzünder steckerdingsbums für die batterie so ein navi betreiben

hab son ding für meinen min i kompressor da funzt das perfekt

Ja, kann man, nur wo, wie und womit schließt man dieses Steckerdingsbums (nennen wir es im weiteren der Einfachheit halber Steckdose) bei der Vespa-Elektrik an? Und genau darum geht es mir in diesem Thread. Oder meinst du was anderes?

@Don:

Der Kollege hat sich den Thread nun mal zu Gemüte geführt und mein, dein zweiter Schaltplan müsste schon so funktionieren. Er würde aus der Praxis heraus jedoch an dem 7812-Teil noch einen 100nF-Kondensator löten, weil die Teile wohl gern zum schwingen neigen. Wenn ich heut abend am Rechner bin, scan ich das eben mal ein, damit es klar wird.

Nächste Schritte bei mir: Ich probier das mit dem Hupengleichrichter mal aus (wird der eigentlich warm, bevor der explodiert? Müsste ja eigentlich). Und wenn das nicht geht, kommt Dons zweite Schaltung mal an die Reihe. Wenn die funktioniert, kommt da ein schickes Gehäuse drum mit integrierter Zigarettenanzünder-Steckdose und dann schau ich mal, wo ich den Strom unter der Kaskade her nehme. Und wenn das alles funktioniert, denke ich mal über eine Kleinserie nach...

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Ja, kann man, nur wo, wie und womit schließt man dieses Steckerdingsbums (nennen wir es im weiteren der Einfachheit halber Steckdose) bei der Vespa-Elektrik an? Und genau darum geht es mir in diesem Thread. Oder meinst du was anderes?

@Don:

Der Kollege hat sich den Thread nun mal zu Gemüte geführt und mein, dein zweiter Schaltplan müsste schon so funktionieren. Er würde aus der Praxis heraus jedoch an dem 7812-Teil noch einen 100nF-Kondensator löten, weil die Teile wohl gern zum schwingen neigen. Wenn ich heut abend am Rechner bin, scan ich das eben mal ein, damit es klar wird.

Nächste Schritte bei mir: Ich probier das mit dem Hupengleichrichter mal aus (wird der eigentlich warm, bevor der explodiert? Müsste ja eigentlich). Und wenn das nicht geht, kommt Dons zweite Schaltung mal an die Reihe. Wenn die funktioniert, kommt da ein schickes Gehäuse drum mit integrierter Zigarettenanzünder-Steckdose und dann schau ich mal, wo ich den Strom unter der Kaskade her nehme. Und wenn das alles funktioniert, denke ich mal über eine Kleinserie nach...

wollte diese dose bei meinem gespann an die batterie klemmen

für meine lusso ohne batterie muss ich wohl noch nen bischen mitlesen,was für mich aber gar nicht so leicht ist,

da ich ein es mit elektrik nicht so habe .

weiss ja jetzt noch nicht mal welche sicherung ich wo hinmachen soll???

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@Don:

Der Kollege hat sich den Thread nun mal zu Gemüte geführt und mein, dein zweiter Schaltplan müsste schon so funktionieren. Er würde aus der Praxis heraus jedoch an dem 7812-Teil noch einen 100nF-Kondensator löten, weil die Teile wohl gern zum schwingen neigen. Wenn ich heut abend am Rechner bin, scan ich das eben mal ein, damit es klar wird.

Der Kollege kennt sich aus. Der 2. Schaltplan mit dem 2N3055 ist wohl gemeint?

100nF direkt an den Reglereingang!

Mit dem 7812 müßte es gehen, versuch es aber nicht mit dem 7806 für 6 Volt!!!

Dann wird der Regler viel zu heiß! Für 6 V an einer 12V-Lima wäre dann die erste

Schaltung besser.

Es muß auch nicht unbedingt ein Regler aus der 78xx-Serie sein. Der LM317, richtig

beschaltet für die gewünschte Spannung, ist auch nicht schlecht.

Ja, probier mal den Hupengleichrichter! Vielleicht ist das sogar die Lösung, ohne groß

rumprobieren zu müssen?

Bearbeitet von Don
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wollte diese dose bei meinem gespann an die batterie klemmen

für meine lusso ohne batterie muss ich wohl noch nen bischen mitlesen,was für mich aber gar nicht so leicht ist,

Wenn ich ein Vespa-Gespann hätte, würde ich sofort auf Vollwellenregler umrüsten mit einer 15 Ah Batterie

im Seitenwagen.

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  • 4 Wochen später...
Wieso ist das eigentlich so schwer?

@subway

Vielleicht gibt es doch eine ganz einfache, primitive Lösung?

Warum eigentlich die pos. Halbwelle zur Aufladung heranziehen? Wenn man die neg. Welle nimmt, kann

man die doch auch zur Aufladung des Navis benutzen, ohne Überspannung befürchten zu müssen, wenn das Licht

ausgeschaltet ist? Ginge das nicht? :-D

Der Regler fängt an, bei über 14 V eff. d. h. ab etwa 18 V Amplitude einen Teil der neg. Welle wegzuschalten; zuerst

ein wenig, dann mit höherer Drehzahl immer mehr. Ohne Belastung verschwindet die neg. Halbwelle schließlich gänzlich.

Warum nicht diesen Regelungsvorgang nutzen? Zumal eine Überspannung der neg. Welle der Regler nicht zuläßt!

Im unteren Drehzahlbereich, oder wenn das Licht eingeschaltet ist, ist auch die neg. Halbwelle vorhanden

(in gewissen Bereichen dann aber auch nur teilweise).

Bei ausgeschaltetem Licht wird jedoch nichts für die Aufladung des Navies übrigbleiben. Aber ohne Licht fahren fahren

wir ja sowiso kaum.

Für diesen 3. Schaltungsvorschlag baucht man nur ein Bauteil; eine etwas stärkere Diode, die mit der Kathode

an die Wechselspannung kommt. Die Fahrzeugmasse ist dann aber Plus...ist genau umgekehrt, muß also

am Navi isoliert sein.

Wenns nicht verstanden wird, könnte ich auch ein Skizze machen.

Könnte aber auch sein, daß da ein Denkfehler drin ist...ist mir nämlich eben erst beim Spazierengehen eingefallen.

...wenns nicht gehen sollte, dann bitte nicht übelnehmen. Kritik ist aber erwünscht.

Ich meine, wenn auch nicht immer "volle Pulle" geladen wird, müßte der Navi-Akku trotzdem nach einer gewissen

Zeit voll werden.

Gruß Jürgen

Bearbeitet von Don
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Wenns nicht verstanden wird, könnte ich auch ein Skizze machen.

Nur so halb. Müsste ich meinem Elektrospezi mal vorlegen, damit der mir das für den elektrischen zweiten Bildungsweg erklärt :-D

Ich meine, wenn auch nicht immer "volle Pulle" geladen wird, müßte der Navi-Akku trotzdem nach einer gewissen

Zeit voll werden.

Würde mir reichen. Beim Navi brauch ich eigentlich mehr eine Erhaltungsladung als eine neue Vollladung.

Die Idee an sich - soweit ich sie verstanden habe - find ich aber gut. Hätte im Moment auch kein Problem damit, ein oder zwei Zusatz-Kabel von hinten nach vorne zu ziehen. Ich glaub, das mach ich eh einfach mal prophylaktisch.

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Nur so halb. Müsste ich meinem Elektrospezi mal vorlegen, damit der mir das für den elektrischen zweiten Bildungsweg erklärt :-D

Die Idee an sich - soweit ich sie verstanden habe - find ich aber gut. Hätte im Moment auch kein Problem damit, ein oder zwei Zusatz-Kabel von hinten nach vorne zu ziehen. Ich glaub, das mach ich eh einfach mal prophylaktisch.

Nach Schaltungsvorschlag Nr. 3 bräuchtest Du eigentlich kein Zusatzkabel.

Ich hab das mal skizziert:

Die Spannungsspitzen werden hinter der Diode nicht groß über -22V

ansteigen. ...das ist dann aber auch der maximale Wert bei einer ganz bestimmten Betriebsart.

(Licht, Drehzahl usw.)

Die Schaltung links könnte u. U. etwas zu viel Power haben.

Die Schaltung mit nachgeschaltetem Spannungsregler scheint mir fürs Navi ideal zu sein;

Jedenfalls fällt mir im Augenblick nichts ein, was dagegen sprechen könnte.

Geladen wird nur, wenn das Licht an ist! Kannst ja mal Deinen Elektroprofi fragen, was er davon hält

Besonders gut würde sich der Negativ-Spannungsregler 7905 für -5V machen (kann mit

zwei zusätzlichen Dioden am Adj. Anschluß auch auf -6,5V gebracht werden). Gut wegen einer

ausreichenden Spannungsdifferenz zwischen Regler Ein- und Ausgang.

Für -12V mit dem LM7912 müßte die Schaltung aber auch noch funktionieren.

...hoffe ich doch???

Würde das so gehen? Was sagen die Elektriker?

====================================

Daß die Spitzenwerte der neg. Hw auf etwas über 20V ansteigen können, liegt daran,

daß, wenn die Regelung einsetzt, zuerst die neg. Welle von hinten "niedergemacht"

wird. Nach Erreichen der Spannungsspitze von ca. 20V werden schlagartig etwa die

letzten 70 Grad der neg. HW gegen Masse geschaltet. Bild 1

Bei weiterer pos. Spannungserhöhung wird weiter von hinten nach vorne die HW gegen

Masse geschaltet; schließlich bis zu vollen 180 Grad.

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  • 2 Monate später...

Noch nicht. Roller läuft zwar wieder, bin aber noch nicht dazu gekommen, das Teil durchzumessen und testweise anzuschließen. Hoffe, dass ich im Mai dazu mal eine ruhige Minute finde.

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