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Herrenarmbanduhren, die Präzision im Geschmeide


Herr Gawasi

Empfohlene Beiträge

Ich habe mir von meiner Frau vor ein paar Jahren eine schöne Uhr zum Geburtstag gewünscht.

Ich mag die technische Details und lege keinen Wert darauf ob die jetzt teuer oder günstig ist. Sie muss mir gefallen.

Diese Uhr war bei unter 100€.

Leider hab ich das Glas auf 12 Uhr beim Schrauben verkratzt

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vor 2 Stunden hat style63 folgendes von sich gegeben:

Die Nomos Uhren haben häufig sehr lange Hörner und zudem vergleichsweise große Zifferblätter. Dadurch ergeben sich ungewöhnliche Proportionen. Das ist Geschmacksache und solltest Du Dir in echt ansehen. 

 

Wenn’s gefällt, ist deren Weltzeituhr sehr originell gemacht.
 

 

 

Habe vor, mal nach Glashütte zu fahren. Bin 1-2 mal im Jahr bei Verwandten in der Nähe von Meissen, da ists nicht weit. Online Käufe in der Preisklasse mache ich nicht. :cheers:

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Wieder ärmellos:

Seiko Prospex "Turtle" automatic von ca. 1979. Quartz war zu der Zeit eigentlich State of the art, aber es musste für meinen Vater eine Automatic sein, weil er damals im Urlaub als Sporttaucher in den üblichen Tauchrevieren unterwegs war und ein Abdrücken nach einem Batteriewechsel in den Gegenden nicht immer vernünftig stattfinden konnte.

 

Uhr und Deko habe ich von meinem Vater übernommen, weil sie ihm im Alltag zu klobig war - isse auch. Unter ner Hemdmanschette geht das bei mir auch nicht. und selbst ein Sommerhandschuh fürs Moped spannt da schon. Das Flex-Milanaisearmband dazu liegt hier auch noch inner Kiste.

 

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vor einer Stunde hat style63 folgendes von sich gegeben:

Zur Reihenfolge: El Primero wurde erst vorgestellt, andere wurden aber früher im Einzelhandel verkauft. Das El Primero ist aber auch ein integriertes Werk und keine Sparlösung mit angeflanschten Modul. :)


Während Zenith noch angekündigt hat, hat Seiko schon verkauft. Das 6138-Kaliber ist übrigens ein voll intergrierter Chronograph, also keine “Sparlösung” (angeflanschte Module funktionieren übrigens sehr gut und sind auch in teuren Uhren durchaus üblich). Dasselbe Kaliber wurde auch in den beliebten Bullheads verbaut, die bei guten Exemplaren mittlerweile schon die Schallmauer in den vierstelligen Bereich durchbrochen haben.

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Ich bezog mich auf die Heuer-Lösung. 

Dass auch teuere Uhren sowas verbaut haben, ist richtig. Es sieht meiner Meinung nach aber immer schlimm aus, wenn die Drücker eine Etage weiter angesiedelt sind, als die Krone. Das ist für mich eine Bastellösung wie eine gespaxter Spolier auf einem Golf.
 

Das Zenith-Werk war als erstes in der Welt, aber nicht beim Kunden. Es läuft dafür aber mit 5 Hz, hat die präzise Chrono-Steuerung und das ganze in einem sehr eleganten und erstaunlich zierlichen Gehäuse als 38mm. Es ist entsprechend in der Kulturgeschichte deshalb prominent platziert. Seiko hat für mich andere Verdienste in Sachen Quartz oder Tuna-Design.
 

Wir müssen hier aber nicht ein Topic a la Quattrini ist besser als BFA nachstellen. Ich finde es bei Uhren gerade schön, dass es immer um Geschmacksfragen geht und die Technik immer nur einen von vielen möglichen Wegen nimmt. Wenn jemand Seikos toll findet, freut mich das, weil es das Feld bunter macht und mich die immer gleichen Rolex und AP-Elogen auch langweilen.

Bearbeitet von style63
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Zum Thema frühe Automatic-Chronos kann man dann auch gleich noch die Heuer Cal. 11 erwähnen, kam fast zeitgleich mit dem ElPrimero raus. 

 

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Es wird sommerlich. Warum dann nicht mal etwas Sportliches von der leider in der Quarzkrise untergegangenen Firma Enicar: Eine Sherpa Jet im Super Compressor-Gehäuse von EPSA mit hauseigenem Automatikkaliber 1125.

 

Zur Geschichte: Da ich Uhren immer nach mir gefälligem Design kaufe, ist das durchaus gebrauchte Exemplar der mir damals unbekannten Marke vor vielen Jahren - aus heutiger Sicht billig, meine Freundin hat ob des hohen Preises nur mit dem Kopf geschüttelt - über die Bucht aus den USA zugeflogen. Die Werksrevision bei einer mittlerweile leider verstorbenen Haus- und Hof-Uhrmacherin des Uhrforums folgte dann 2-3 Jahre später. Ihre 36 mm wirken am Arm stimmig (kein Klodeckel) und passen problemlos unter die Manschette. 

 

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  • 1 Monat später...

Hier meine neu gekaufte (Discounter-)Zwiebel.

 

Mit 36,5 mm für mich gerade richtig,

aber eben uncool für alle Besserwisser ("Ey, ist das ne Frauenuhr?!")

in Zeiten, in denen man sich unreflektiert einen monströsen 50 mm-Trumm um den Arm würgt.

 

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  • 2 Wochen später...

Heute hatte ich meine Grailwatch am Arm: Eine Breguet 7137 mit aufwendigem Guilloche-Blatt und sehr fein gearbeiteter Mondphase.  Beide Aspekte habe ich so schön umgesetzt bisher noch nicht gesehen. Auch die Proportionen gefallen mir sehr gut; trotz der Komplikationen baut die Uhr unter 9mm hoch.

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image.thumb.jpg.a5e71a52e3e6781a21ac0cee51efb904.jpg Bevor das Topic in der Versenkung verschwindet, hier meine Sommeruhr: Eine alte Fortis Marinemaster im Super Compressor-Gehäuse von Anfang der 1970er. In ihr tickt mit dem ETA Automatikwerk, Massenware aus der Schweiz.
 

Vor 3-4 Jahren habe ich die originalen Zeiger wechseln lassen, da das Luminova-Zeug zerbröselt ist.  

 

(Achtung: Vor ein paar Jahren ist der Markt mit Fälschungen überschwemmt worden. Relativ leicht erkennbar an diversen Merkmalen, wie falschen Deckeln z. T. mit Rechtschreibfehlern).

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  • 2 Wochen später...

Das Topic ist wieder auf Seite 3 runtergerutscht. Das geht so nicht, meine Damen und Herren! Darum wieder ich:

 

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Eine Neolog A 24 mit einer interessanten Anzeige der Uhrzeit (Stunden:Zehnerminuten:Einerminuten; war ein Geschenk meiner Freundin vor vielen Jahren) und einem perfekten Tragekomfort. 

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