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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Haha, klar, nicht jeder lässt sich ständig impfen. Ich habe halt bei jedem Salto, den ich mit irgendeinem Moped geschlagen habe, einmal Tetanus bekommen.

Und dann ab und zu mal eine FSME Impfung, oder die klassische Grippeimpfung. Man wird ja nicht jünger. :inlove:

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vor 2 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Gas verbrennen 

 

Warum gelten Heizpilze als Dreckschleudern und Gasgrills nicht? Bei beiden wird dasselbe Gas verbrannt. 

 

Ich könnte mir vorstellen, die Menge/der Verbrauch macht es?

 

Im Übrigen könnte der Heizpilz als "sinnloserer" Verbraucher erkannt werden, da man sich ja auch einfach wärmer anziehen und eine Decke nehmen könnte? 

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vor 2 Stunden hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Ich hätte da auch mal ne Frage:

 

Seit wann gibt es eigentlich diese gelben Impfausweise? (Ich weiß, dass ist der offizielle Vordruck der WHO, es ist also ein INTERNATIONALER Ausweis)

Ich habe noch meinen ersten, den ich nach der Geburt bekommen habe. Da ist alles bis 18 drin.

Dann bekam ich den von der Bundeswehr. Den BW-Impfpass habe ich dann weitergeführt bis heute.

 

Warum bekommt jetzt fast jeder nen Neuen ausgestellt? Haben die alle ihre Impfpässe verlegt/verloren/verschlampt?

Ist das wie mit den Vespapapieren, die ja offensichtlich über die Jahre auch flüchtig werden?

 

Bin ich der Einzige der auf seinen Kram aufpasst? :wheeeha:

Ich habe auch den normalen Impfpass mit Beginn der Impfungen bei Kinderarzt als Säugling und dann noch den von der Bundeswehr.

Und jetzt noch einen neuen, gelben Impfpass mit der Corona-Impfung bekommen.

 

Der neue gelbe Impfausweis ist das momentan aktuelle Dokument und wird nun im Zuge der Corona-Impfungen ausgegeben, solange es den digitalen Impfpass noch nicht gibt, der aber angeblich bald kommen soll, sagt Frau Fotz der Leyen.

Der gelbe Impfpass, in welchem nun nur die 1. und 2. Corona-Schutzimpfung eingetragen wird (und in den keine der früheren Impfungen nachgetragen wird), dient nun übergangsweise als Nachweisdokument im In- und Ausland.

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Beim Grill kommt nach einer zeitlich begrenzten Dauer eine Vielzahl an leckeren Fleischbrocken heraus, die man essen kann. 

 

Der Heizpilz erwärmt die üblen Raucher, und das den ganzen Abend lang, ohne sonstigem Mehrwert

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vor 13 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Wobei ich Gasgrills auch übel finde, so ganz grundsätzlich

 

Ich auch, jahrzehntelang. 

Jetzt habe ich mir, passend zum Klapphelm, einen Gasgrill gekauft. 

:-D

  • Haha 1
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Naja, dass ein Gerät, dass letztlich nur die Funktion zu erfüllen hat, die Erde zu erwärmen in Zeiten des Klimawandels in der Gesellschaft einen zunehmend schweren Stand hat, ist ja irgendwie nachvollziehbar.

 

Aber bitte nicht gleich wieder gegen China-Kohlekraftwerke gegenrechnen oder die Gretel mitreinzerren, ist keine Kritik, nur ein Kommentar. :sigh:

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vor 16 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

Naja, dass ein Gerät, dass letztlich nur die Funktion zu erfüllen hat, die Erde zu erwärmen in Zeiten des Klimawandels in der Gesellschaft einen zunehmend schweren Stand hat, ist ja irgendwie nachvollziehbar.

 

 

Das ist mir klar. 

Ich hatte den Gasverbrauch im Hintergedanken und die Art der Verbrennung.

 

Aber technisch gesehen dürfte es in Bezug auf die "Abgas"-Belastung - meinem Verständnis nach - keinen Unterschied geben zwischen Gasgrill und Heizpilz. 

 

Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Geräte ist selbstverständlich eine andere. 

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vor 9 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

Aber technisch gesehen dürfte es in Bezug auf die "Abgas"-Belastung - meinem Verständnis nach - keinen Unterschied geben zwischen Gasgrill und Heizpilz. 

Doch, der Heizpilz im Restaurant verbrennt gerne mal eine 11 kg Flasche am Abend um die Luft warm zu machen. Ein Gasgrill braucht einen Bruchteil dessen und kann notfalls mit dem Stromverbrauch für die Pfannenzubereitung auf dem elektrischen Herd gegengerechnet werden.

Mir fällt es jetzt schwer eine Einschätzung abzugeben,  wieviel Energie eine Zubereitung auf einem Gasgrill vs auf dem Herd verschlingt.
Aber wenn genaue Verbrauchsdaten vorliegen kann man das über den Energiegehalt der Propan/Butan Mischung easy ausrechnen.

Bzgl CO2 Belastung kommt sicherlich, aufgrund des Strommix, der E-Herd besser weg.

Aber Mann will halt doch auch so gern mit Feuer spielen, gell? :-D

Lange Rede kurzer Sinn: für jeden halbwegs nachhaltig denkenden Menschen kommen Gasheizpilze nicht in Frage. Ich finde es gut, dass die Administration an dieser Stelle regelnd einschreitet.

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Gestern fragten wir uns, wer eichelich mit der Gendersprechwichse angefangen und dabei so viel Gewicht hat, dass er auch noch gehört und dessen Schund erst diskutiert und dann auch noch so langsam manifestiert wird.

Wir kommen nicht mehr an den Ursprung des Irrsinns, den eigentlich keiner haben will (der erstmal ganz generell mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, einen Job erledigt, und eine Familie unterhält, oder gar ein Hobby hat und noch Sport treibt - also annähernd ausgelastet ist).

 

Wer war das? Wie konnte derjenige Gehör finden? Und das in einer Zeit, die sehr wohl andere Inhalte bietet, die Existenzen steuern und lenken könnten.

 

Habe viele Menschen befragt. Einige führen Einstellungsgespräche. Aber weder trafen sie Diverse, noch Menschen, die Wert legten auf ":innen" oder anderen Quatsch. Dieselben Leute bestätigten dabei auch, dass sie für solchen Quatsch keine Kapa frei haben.

Bearbeitet von M210
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vor einer Stunde hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Dein sexistischer Kackscheiß gehört ins Heulsusentopic. Hier geht's nicht ums Jammern. Hier geht's ums Klären.

 

Ja und nein. Wo hat die aktuelle Diskussion ihren Ursprung und wer war da der Initiator? Ich reduziere meinen Beitrag so auf den ersten Satz, den ich oben getippt hatte.

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vor 1 Minute hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Ja und nein. Wo hat die aktuelle Diskussion ihren Ursprung und wer war da der Initiator? Ich reduziere meinen Beitrag so auf den ersten Satz, den ich oben getippt hatte.

Möööp! a.) Die Frage ist sinnlos, da nicht beantwortbar. b.) Es war bestimmt kein Initiator.

;-)

 

Im Ernst: Das ist ja schön, dass jetzt alle wissen, dass du gendern Scheiße findest und ich dagegen sehr viel damit anfangen kann. Ich hab schon in den 70ern meine BH's verbrannt. Mit mir zu diskutieren ist sinnlos.

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 Mein/*/e liebe/*/r M210*in, vielleicht sind Du und Dein Umfeld einfach nicht die richtigen Leute, um solche Fragen zu stellen. Ihr habt mit geschlechtlicher Identität und beruflich-monetärer Gleichstellung wohl noch nie ein Problem gehabt, es erschließt sich also nur schwer. Andere werden tagtäglich damit konfrontiert. Vielleicht sollte man die mal fragen? :satisfied: 

 

 

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Vielleicht sollten halt die Leute die persönlich ein Problem damit haben, dann einfach still sein.

Es wurde doch eine ganz normale Frage gestellt und nicht Eure persönliche Meinung dazu.

War das nicht ursprünglich Sinn dieses Threads?

 

Bearbeitet von Barnosch
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@Barnosch, dann mal rein objektiv. Es wurde nach dem Initiator der Aktion gefragt. Den gibt es nicht. Es kommen aktuelle und historische gesellschafts-kulturelle Strömungen und Gegenströmungen zum tragen, das Gesamtgefüge und die Dynamik der Situation lässt sich deshalb nicht ansatzweise so komprimiert erfassen, wie es der Fragende gerne hätte. Die Gesellschaft als Ganzes befindet sich im anscheinend notwendigen Diskurs (sonst würde es nicht solche Wellen schlagen).

 

Subjektive Folgefrage: warum muss in Deutschland eigentlich immer einer schuld sein? Anderswo wird Verantwortung gerne als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden.

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vor 32 Minuten hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@Barnosch

 

Subjektive Folgefrage: warum muss in Deutschland eigentlich immer einer schuld sein? Anderswo wird Verantwortung gerne als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden.

 

Nach dem, was ich hier heute lerne ist die Frage sinnlos. Noch dazu hat keiner nach einem Schuldigen gefragt oder gar gesucht.

 

Den Begriff Verantwortung bekomme ich obendrein im Kontext nicht unter.

Bearbeitet von M210
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vor 2 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Vielleicht sollten halt die Leute die persönlich ein Problem damit haben, dann einfach still sein.

Es wurde doch eine ganz normale Frage gestellt und nicht Eure persönliche Meinung dazu.

War das nicht ursprünglich Sinn dieses Threads?

 

Ok. Dann beantworte ich jetzt die Frage: Wo hat die aktuelle Diskussion ihren Ursprung und wer war da der Initiator? 

 

Die Diskussion begann 1971 auf der Feldwegstrecke zwischen Mittelschefflenz und Adelsheim, als Sachbearbeiterin Uschi Röggelchen mit dem Lageristen Herbert Ruhvormfeld - sie auf dem Herrenfahrrad ihres Cousins Friedbert und er auf dem Damenfahrrad (mit Körbchen) seiner Tante Erika - zusammenstießen und er sie daraufhin mit "blöder Arsch" titulierte. Sie kamen über das generische Maskulinum "der Arsch" ins Gespräch und einigten sich rasch auf das Neutrum "Arschloch". Seit 1974 sind sie glücklich verheiratet. Allerdings nicht miteinander.

 

Edith ergänzt noch: Dem Himmel sei Dank, dass sie nicht geheiratet haben. "Uschi Röggelchen-Ruhvormfeld" wäre echt zu arg gewesen.

Bearbeitet von pötpöt
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vor 3 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Wo hat die aktuelle Diskussion ihren Ursprung und wer war da der Initiator? I

 

vor 4 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Noch dazu hat keiner nach einem Schuldigen gefragt oder gar gesucht.

Also wenn man Schuldiger durch Initiator ersetzt könnte man schon rauslesen, dass danach gesucht wurde. :-D

 

Zum Thema: es wurde bereits zweimal angesprochen, und genau so sehe ich es auch:

Es handelt sich um ein Thema, das offensichtlich Bedarf hat in der Öffentlichkeit breit getreten zu werden.

Ich selbst kann, offensichtlich genauso wie du, nicht von eigenen negativen Erfahrungen berichten, die mich trafen weil an entsprechender Stelle keine männliche Form eines Begriffs gebraucht wurde.

Für uns ist das herrlich schön. Also, so ganz allgemein. Ohne Probleme zu haben ist es ja meistens schön. Aber: offensichtlich gibt es genug Menschen, die ein Problem damit haben.

Mir selbst fällt es schwer zu beurteilen wieviel Prozent der Bevölkerung ich einen Gefallen durch gendergerechten Sprachgebrauch tue.

Da mir hier der Einblick fehlt vertraue ich der aktuellen Entwicklung und nehme an, dass es zum Wohle aller (denn wir wissen ja: ist die Frau unzufrieden haben wir noch viel größere Probleme :-( )ist, wenn sich die Sprache, mal wieder, anpasst.

So wie sich die Gesellschaft wandelt, so eben auch die Sprache. Mich persönlich stört der Gendersprech eigentlich überhaupt nicht, weil es meinen Alltag nur sehr wenig tangiert.

Aber so wie es durchaus Kollegen bei mir gibt, die das Wort Neger immernoch nicht aus ihrem aktiven Wortschatz streichen konnten, so gibt es eben auch auf anderem Level Menschen, die ihre Probleme mit Veränderungen in der Sprache haben.

Ich glaube langfristig funktioniert eine solche Veränderung am ehesten, wenn wir uns einfach darauf einlassen, egal ob wir das jetzt irgendwie alles nachvollziehen können oder nicht. Wir kommen auf Dauer eh nicht drum rum. Und wenn einem Teil der Bevölkerung ein wenig damit gedient ist, indem wir diesen Teil ein wenig mehr zum Rest gleichstellen, dann ist das doch auch ganz schnafte und wir dürfen beim nächsten Besuch vom Nikolaus auch ohne zu lügen erzählen, dass wir was Gutes für andere getan haben. :wheeeha:

Natürlich ist es jetzt unzufriedenstellend, dass immernoch kein Initiator der gendergerechten Sprache benannt ist, aber ich befürchte den gibt es nicht. Wahrscheinlich dachten seit Ewigkeiten einzelne Leute darüber nach, warum bei vielen Begriffen nur die männliche Form genannt wurde.

Irgendwann hat man dann wahrscheinlich vielerorts festgestellt, dass man mit zunehmender weiblicher Beteiligung an Universtitäten durchaus auch mal "Studentinnen und Studenten" statt nur "Studenten" sagen könnte. Und wenn man das bei Studentinnen kann, dann kann man das doch sicher auch bei allen anderen Berufen.

Mein Sohn hat manchmal einen Erzieher. Ich bin heilfroh, dass der arme Mann nicht mit "Erzieherin" tituliert wird. Weiß nicht wie sehr es ihn treffen würde, aber es würde sich definitiv irgendwie doof anhören.

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vor 5 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Gestern fragten wir uns, wer eichelich mit der Gendersprechwichse angefangen und dabei so viel Gewicht hat, dass er auch noch gehört und dessen Schund erst diskutiert und dann auch noch so langsam manifestiert wird.

Wir kommen nicht mehr an den Ursprung des Irrsinns, den eigentlich keiner haben will (der erstmal ganz generell mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, einen Job erledigt, und eine Familie unterhält, oder gar ein Hobby hat und noch Sport treibt - also annähernd ausgelastet ist).

 

Wer war das? Wie konnte derjenige Gehör finden? Und das in einer Zeit, die sehr wohl andere Inhalte bietet, die Existenzen steuern und lenken könnten.

 

Habe viele Menschen befragt. Einige führen Einstellungsgespräche. Aber weder trafen sie Diverse, noch Menschen, die Wert legten auf ":innen" oder anderen Quatsch. Dieselben Leute bestätigten dabei auch, dass sie für solchen Quatsch keine Kapa frei haben.

Mit dem Aufkommen des Feminismus schon in den ausgehenden 60er und dann 70er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts kam auch diese gendergerechte Sprache zur Diskussion und das bis heute. Und das Ganze hat sich natürlich mit dem Aufkommen eines "dritten Geschlechts" (divers) erst recht noch mal manifestiert.

 

Es gibt keine einzelnen Verantwortlichen, sondern sind Gruppierungen und (politisch-beeinflusste) Strömungen, die dieses Thema immer wieder auf die Agenda bringen und mehr und mehr Gehör finden.

Man kann das gut oder schlecht finden, die Argumentation ist immet die, dass in unserer deutschen Sprache die männliche Form immer und überall präsent ist. Und die Argumentation ist weiterhin, dass durch die Verwendung der ausschließlich männlichen Form damit auch in den Köpfen eine vor allem männliche geprägte Welt und damit auch ein männlich dominiertes Denken und Handeln einhergeht.

 

Ohne dass ich dieser Argumentation vollständig folgen kann, kann ich zumindest die Denkweise ein Stück weit nachvollziehen, auch wenn ich es in der Radikalität der Umsetzung in die Praxis nicht allumfassend gutheißen kann, aber ist nur meine ganz persönliche Meinung.

 

Denn neben dem grundsätzlich richtigen Gedanken der Gleicberechtigung der Geschlechter und auch eines dritten Geschlechts (wenn man es denn braucht und wenn sich jemand keinem der beiden klassischen Geschlechter zugehörig fühlt), muss Sprache auch im Alltag einfach und verständlich und nicht kompliziert sein.

 

Und mit dem Anhängen einer Endsilbe ".......innen" wird es sprachlich nicht leichter.

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Und das schöne bei der ganzen Sache: von uns alten Säcken erwartet doch sowieso hoffentlich niemand ernsthaft, dass wir uns da allesamt reibungslos an neue Gesellschafts-Normen anpassen, wenn es in die Richtung kippen sollte. Das muss die junge Generation unter sich ausmachen, und die sind ja gut auf dem Weg. Genauso, wie wir damals auch mehr oder weniger diskret auf die Alten abgeführt haben, wenn uns deren archaische Denke nicht gepasst hat. Und sie haben's trotzdem überlebt. Locker bleiben. :cheers:

 

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