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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Immerhin sagt man, du hast nen riesen Jonny. Gibt das denn Zusatzpunkte?

Warum hast du die denn damit überhaupt nötig?

Sagt man so, ja. Habe vor Jahren das Gerücht gestreut um von meinem Mikropimmel abzulenken. Punkte kann man nie genug haben. Gerade in Zeiten von Corona. Hamsterpunkte.

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Kopfweh 

 

Soweit ich weiß, gibt es im Gehirn keine Schmerzrezeptoren. Gibt ja zahlreiche Videos, in denen dem Patient bei vollem Bewusstsein am offenen Kopf im Gehirn operiert wird. 

 

Woher kommt dann Kopfweh? 

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vor 9 Minuten hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

 

Oft wohl auch aus Verspannungen z. B. der Wirbelsäule.

 

Die kenne ich, diese Schmerzen, hinten im Nacken. 

 

Aber die Schmerzen, die ich direkt hinter der Schläfe oder direkt hinter der Stirn verorten würde?

 

vor 10 Minuten hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Vermutlich aus Reizungen/Störungen der umgebenden Nerven. 

 

Und was machen diese Nerven? Ja eigentlich keinen Schmerz. 

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vor 57 Minuten hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

Was machen Nerven im Gewebe? Interessante Frage. Ich mein eine Nervenzelle bzw. ende kann doch alles, also Temperatur, Druck, Schmerz...:blink:

 

vor 23 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Soweit ich weiß, gibt es im Gehirn keine Schmerzrezeptoren. Gibt ja zahlreiche Videos, in denen dem Patient bei vollem Bewusstsein am offenen Kopf im Gehirn operiert wird. 

 

 

Jetzt verstehe ich erneut nichts... :???:

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vor 3 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

 

Jetzt verstehe ich erneut nichts... :???:

Das Gehirn selbst hat ja keine Nervenenden, es ist ja eher die Zentrale wo alle Reize zusammenlaufen und je nach "Ranking" bewertet und interpretiert werden.

Ausgang dann über die Kanäle in der Wirbelsäule bzw. den Nervenbahnen darin.
Gab da mal eine Kinderserie (guckt mein Kleiner immer noch mal) aus Frankreich "es war einmal .......der mensch", da wird auf alle Körpefunktionen eingegangen ;-)

Das Gehirn selbst ist aber doch schon ein einer Haut eingefasst und die müsste nach meiner Meinung schon mit Nerven durchsetzt sein. Daher müssten dann die Schmerzen kommen.

Was davon tatsächlich echt oder auch eine Fehlinterpretation von Informationen ist (Phänomen Scheinschmerz) geht über meinen Wissenshorizont hinaus.

 

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Ich meine, mal gehört zu haben, dass zwar im Gehirn selbst keine Schmerzen gespürt werden, dafür aber die umgebende Gehirnhaut recht empfindlich ist und Kopfschmerzen durch (geringes) Anschwellen der grauen Masse, die dadurch die Gehirnhaut beeinflusst ("quetscht"), entstehen.

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vor 6 Stunden hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

Ich meine, mal gehört zu haben, dass zwar im Gehirn selbst keine Schmerzen gespürt werden, dafür aber die umgebende Gehirnhaut recht empfindlich ist und Kopfschmerzen durch (geringes) Anschwellen der grauen Masse, die dadurch die Gehirnhaut beeinflusst ("quetscht"), entstehen.

Das stimmt, was das Gehirn angeht, welches keine Schmerzrezeptoren hat und damit schmerzunempfindlich ist.

 

Und es stimmt auch, dass die Hirnhaut empfindlich ist.

Kopfschmerzen können als eine von vielen Ursachen auch davon kommen, dass das Gehirn anschwillt (z.B. Aufgrund eines erlittenen Traumas wie z.B. einer Gehirnerschütterung).

 

Es gibt jedoch weitere viele verschiedene Ursachen von Kopfschmerzen und diese werden auch deshalb empfunden, weil die erwähnte Hirnhaut von sehr vielen Nerven durchzogen ist, die aufgrund verschiedener Ursachen gereizt werden können und dadurch Kopfschmerzen wahrnehmbar werden.

 

Und es gibt auch Kopfschmerzen, deren Entstehung erst mal nicht im Kopf selber verursacht wird, sondern z.B. wie agent.seven schrieb, Verspannungen im Nacken sein können. Diese strahlen jedoch häufig aus. Manchmal z.B. in Schulter/Rücken, aber eben auch in den Kopf und reizen die Nerven in der Hirnhaut.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Wow, danke.

 

 

Neue Frage. Vor 25 Jahren habe ich eingebläut bekommen, dass ballaststoffreiche Nahrung sich vergleichsweise kurz im Darm befände, die sog. 'Transitzeit' könne also durch die Aufnahme ballaststoffreicher Nahrung reduziert werden.

Nun wird aber zwei Tage vor der obligat. Vorsorgespiegelung gerade hiervon abgeraten. Das erstaunt mich. Man solle genau all das NICHT mehr essen bis zum Termin. Klar, Körnchen, Kerne o.ä. können die Sicht behindern, oder sonstwas. 

Dennoch hätte ich vielmehr erwartet, dass vor der Gabe der synthetischen Mittel der Krams eher gangbarer gemacht würde. Was steckt da also wohl dahinter?

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Next: eine viereckige Holzkonstruktion is schwer zu stabiliseieren gegen winklige Verschiebung. Eine diagonal montierte Latte verhindert die Verschiebung, weil zwei starre Dreiecke geschaffen sind.

Kann ich die Viereckskonstruktion auch per Seiltechnik überkreuz derart stabisieren? Oder nicht, weil dann die Seilkanten der Dreiecke nicht starr sondern flexibel sind?

 

Das billige viereckige hölzerne Kellerregal wird rückwärtig mit einem Kreuz aus starrem Draht/Blech fixiert z.B.

Bearbeitet von M210
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vor 7 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Kann ich die Viereckskonstruktion auch per Seiltechnik überkreuz derart stabisieren? 

 

Ja. Überkreuz ist dabei zwingend erforderlich. 

 

vor 8 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Das billige viereckige hölzerne Kellerregal wird rückwärtig mit einem Kreuz aus starrem Draht/Blech fixiert z.B.

 

"Starrer Draht" ist statisch gesehen ein Seil. 

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Es dreht sich um diese Konstruktion. Die einzelne Latte stabilisiert derzeit. Die letztendliche Abdeckung - ganz gleich, in welcher Art und Weise und auch nicht Gegenstand der Diskussion - soll dabei nicht betrachtet werden.

 

Die Frage also: die Seiltechnik überkreuz unterhalb der aufgelagerten Sparren an den Pfetten befestigt, statt der aufgesetzten einzelnen Strebe, führt zur vergleichsweisen Stabilisierung? Dass die Konstruktion ohne die Latte winklig verschiebbar ist, ist erwiesen.

 

 

 

 

20190805_210414.jpg

Bearbeitet von M210
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Wichtig ist genau ein einziges starres Dreieck. Wenn das mit einer Latte hergestellt werden kann, dann ist der Fall sofort erledigt. 

 

Wenn Seil /Draht verwendet werden soll, dann ist überkreuz erforderlich, um zwei auf Zug stabilisierte Dreiecke herzustellen. Zwei auf Zug stabilisierte Dreiecke behindern sich gegenseitig, somit stabil. 

 

Alternativ die Dacheindeckung (wenn es eine Platte ist!) als statische Stabilisierung verwenden. 

 

(Habe gerade keine Möglichkeit zu zeichnen...) 

Bearbeitet von Beo
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vor 7 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

Neue Frage. Vor 25 Jahren habe ich eingebläut bekommen, dass ballaststoffreiche Nahrung sich vergleichsweise kurz im Darm befände, die sog. 'Transitzeit' könne also durch die Aufnahme ballaststoffreicher Nahrung reduziert werden.

Das ist richtig.

Ballastoffreiche Nahrung regt den Darm an und führt dazu, dass der Darm stärker "arbeitet" und den Speisebrei zügiger durchschleust.

Zügiger heißt aber nicht, dass das innerhalb eines Tages durchflutscht.

Zitat

Nun wird aber zwei Tage vor der obligat. Vorsorgespiegelung gerade hiervon abgeraten. Das erstaunt mich. Man solle genau all das NICHT mehr essen bis zum Termin. Klar, Körnchen, Kerne o.ä. können die Sicht behindern, oder sonstwas. 

Dennoch hätte ich vielmehr erwartet, dass vor der Gabe der synthetischen Mittel der Krams eher gangbarer gemacht würde. Was steckt da also wohl dahinter?

Ballastoffreiche Nahrung quillt durch das Wasser im Darm auf und übt dadurch Druck auf die Darmwände aus und die Darmtätigkeit wird angeregt.

 

Aber das Aufquellen des Speisebreis im Darm vor einer Darmspiegelung ist natürlich nicht erwünscht, weil dies die Untersuchung u.a. der Darmschleimhaut und des Darms selber erschwert bzw. unmöglich macht. Wenn man ballastoffreiche Nahrung 2 Tage vor einer Untersuchung isst, ist die "Suppe" bis zur Untersuchung noch nicht durch bzw. noch nicht wieder ausgeschieden. 

 

Der Darm muss während der Untersuchung möglichst leer sein und deshalb führt man auch ca. einen Tag vor der Untersuchung ab.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Am 21.3.2020 um 13:45 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Es dreht sich um diese Konstruktion. Die einzelne Latte stabilisiert derzeit. Die letztendliche Abdeckung - ganz gleich, in welcher Art und Weise und auch nicht Gegenstand der Diskussion - soll dabei nicht betrachtet werden.

 

Die Frage also: die Seiltechnik überkreuz unterhalb der aufgelagerten Sparren an den Pfetten befestigt, statt der aufgesetzten einzelnen Strebe, führt zur vergleichsweisen Stabilisierung? Dass die Konstruktion ohne die Latte winklig verschiebbar ist, ist erwiesen.

 

 

 

 

20190805_210414.jpg

Wo will das Gestell hin ohne Geld?

Wenn das einigermaßen verschraubt ist, wird anhand der Größe nichts fehlen an Stabilität.

Wenn es in der Größe eines Carports wäre, dann bräuchtes du ein paar 45 Grad Streben .

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vor 5 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Die kleinen Ständerlein unterhalb der vorderen Pfosten bieten nicht die erhoffte Stabilität. Wie gesagt: der mögliche Verschub ist (leider) erwiesen.

Hier mal auf die Schnelle vier Möglichkeiten das Ganze auf schnellem Wege zu versteifen.

Dreimal mit deinem präferierten Stahlseil, einmal mit Gebälk.

Es gibt natürlich noch mehr Möglichkeiten.

v4.jpg

v3.jpg

v2.jpg

v1.jpg

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Mit einem Stahlseil wird das wahrscheinlich auf Grund der Temperaturausdehnung nichts. 

 

In welche Richtung lässt es sich genau bewegen? 

 

Womit willst du das Teil Eindecken? Wenn du da z. B. dicke Rauspundschalung drauflegst und diese vernünftig verschraubt, sollte sich da nichts mehr bewegen. Kann es sein, dass die Sparren einfach nicht vernünftig verschraubt sind? 

Bearbeitet von freibier
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Danke Euch schon mal für den Input.

 

Die ursprüngliche Idee war eine einteilige mattierte Sicherheitsglasscheibe, jeweils gebohrt zur professionellen Auflagerung auf den Sparren.

Das bietet mir aber keiner der Fachbetriebe aus mehreren Gründen an, wobei das Handling per Autokran das kleinste Problem ist. Egal wie - die bis dato günstigste Glasvariante liegt bei 3800,00 Euros (vier Einzelscheiben in Aluschienen).

Die einteilige Scheibe hätte die Sache winklig stabilisieren können.

 

Eine Lattung mit Ziegeln ist aufgrund der zu geringen Neigung nicht möglich.

 

Bleibt noch z.B. eine Überdachung mit "Titan"-Zink.

 

Aufgrund Eurer Ideen muss ich schauen, welche Versteifung ich wählen werde.

 

 

 

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