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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

 

b von den Rippen die aufgrund der umspannnenden Muskulatur und Haut eher nach innen gehen als nach außen. Deshalb liegt auch keine Leiche mit aufgeblähtem Brustkorb da, der ist eher zusammengefallen.

 

 

 

Habe zuletzt gehört, dass v.a. Asthmapatienten an der Überblähung leiden: die Lunge behält zuviel sauerstoffarme Luft zurück, das Einatemvolumen ist um den Teil der Restluft reduziert. Der Patient atmet zunehmend flacher, der Restluftanteil wird immer größer. Beatmen wird schwierig, weil man nicht viel reinbekommt, ohne Schaden anzurichten = platzende und i.d. Folge zusanmenfallende Lungenbläschen.

 

:blink:

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vor einer Stunde schrieb Skawoogie:

Ja, beides wird aus Kuhmilch gemacht. Der Unterschied liegt, wie schon von Dir vermutet, im Geschmack. Wer hätte das gedacht.

Ich hatte bisher bei meinem Butterverzehr (und ich esse ziemlich viel Butter) noch nie bemerkt, dass die eine irgendwie saurer schmeckt als die andere.

Ist der Unterschied tatsächlich so deutlich schmeckbar?

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vor 6 Minuten schrieb PK-HD:

Wenn ich mich recht an meine Grundschulzeit erinnere wird Milch so lange geschlagen bis sie zu Butter wird, richtig?

Falsch. Sahne wird solange geschlagen, bis sie zur Butter wird.

 

vor 8 Minuten schrieb PK-HD:

Ich hatte bisher bei meinem Butterverzehr (und ich esse ziemlich viel Butter) noch nie bemerkt, dass die eine irgendwie saurer schmeckt als die andere.

Ist der Unterschied tatsächlich so deutlich schmeckbar?

Im direkten Vergleich schon, ansonsten sind es Nuancen

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a;Dirndl (Mundart Dernd´l)  ursprünglich ist im Süddeutschen Raum als Mädchen, junge (hübsche) Frau bezeichnet ohne die negative Bedeutung einer Prostituierten.

b; Das (Schnür-) Kleid als solches. Könnt mir vorstellen, das die Bedeutung als sauber verpackt, alles an der richtigen Stelle zu interpretieren ist.:drool:

 

 

 

Bearbeitet von da Huber is
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Wenn sich wer für Kunst interessiert und online kauft, weil es diese Werke, die man möchte, nunmal vornehmlich online zu kaufen gibt, so bekommt er oft ein Zertifikat mit, das für die Echtheit des Werkes stehen soll.

Nehmen wir an, der preisliche Rahmen gehe bis z.B. 20.000 Euros. Einfach so.

Egal, was man nun mit Echtheitszertifikat kauft - woher weiß man um die Echtheit des Echtheitszertifikates? So wie ein Werk eines aufstrebenden Künstlers gefaket sein kann, so kann es doch auch dessen Zertifikat sein.

 

Gibt es gamz generell soetwas wie eine Zentralstelle, die die Echtheit = Einmaligkeit eines z.B. Bildes "rechtskräftig" bzw. belastbar belegt? 

 

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Das sind "Expertisen" von Fachleuten, da zählt in erster Linie, wer es ausgestellt hat. Wenn das z. B. von einem bekannten Auktionshaus eingeschätzt würde, ist das sicher besser als vom örtlichen Rahmenbauer.

Klar kann man das auch fälschen ...

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  • 2 Wochen später...

Verpflichtungen der Hausärzteschaft

 

Nach vor mittlerweile halblanger Zeit nach Umzug suchen wir als Familie einen neuen Hausarzt. Die Distanz und der Zeitaufwand sind nicht mehr machbar, um den bis heute für uns 'zuständigen' Arzt noch länger aufzusuchen.

 

Nun ist es aber so, dass dir die Praxen, die man im akzeptablen Umkreis anfragt, alle abwinken und niemanden neues mehr aufnehmen.

 

Wie also geht man am besten vor? Warten, bis ein top akuter Fall mit viel Blut und Messern vorliegt und man nicht mehr abgewiesen werden KANN? Das wäre eine zeitraubende und im besagten Moment ja für beide Seite beschissene Situation.

 

Wie also?!

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vor 5 Stunden schrieb M210:

Verpflichtungen der Hausärzteschaft

 

Nach vor mittlerweile halblanger Zeit nach Umzug suchen wir als Familie einen neuen Hausarzt. Die Distanz und der Zeitaufwand sind nicht mehr machbar, um den bis heute für uns 'zuständigen' Arzt noch länger aufzusuchen.

 

Nun ist es aber so, dass dir die Praxen, die man im akzeptablen Umkreis anfragt, alle abwinken und niemanden neues mehr aufnehmen.

 

Wie also geht man am besten vor? Warten, bis ein top akuter Fall mit viel Blut und Messern vorliegt und man nicht mehr abgewiesen werden KANN? Das wäre eine zeitraubende und im besagten Moment ja für beide Seite beschissene Situation.

 

Wie also?!

So nen akuten Fall kann man auch ohne Blut und Messer haben: Spontaner Drehschwindel z.B. Oder Reflux. Oder Rücken - ganz arg Rücken. Wenn du mal im Wartezimmer bist, können sie dich nicht mehr abweisen. Nur warten lassen. Das kann dann zwar dauern, aber Hauptsache du bist in der Kartei.

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vor 49 Minuten schrieb pötpöt:

So nen akuten Fall kann man auch ohne Blut und Messer haben: Spontaner Drehschwindel z.B. Oder Reflux. Oder Rücken - ganz arg Rücken. Wenn du mal im Wartezimmer bist, können sie dich nicht mehr abweisen. Nur warten lassen. Das kann dann zwar dauern, aber Hauptsache du bist in der Kartei.

 

Na schau - dennoch ist demnach nur diese 'Taktik' möglich. Das ist schon heiß und traurig.

Schade, dass ich wohl richtig lag.

 

@krankerfrank Viel interessanter, als Deine Frage - die nicht zur Lösung meiner beitragen kann - gestaltet sich die Gegen-/Folgefrage, wo Du denn wegkommst, wenn es das Thema dort nicht gibt? Weites Land oder enge Stadt?

 

 

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vor 9 Minuten schrieb M210:

 

Na schau - dennoch ist demnach nur diese 'Taktik' möglich. Das ist schon heiß und traurig.

Schade, dass ich wohl richtig lag.

 

@krankerfrank Viel interessanter, als Deine Frage - die nicht zur Lösung meiner beitragen kann - gestaltet sich die Gegen-/Folgefrage, wo Du denn wegkommst, wenn es das Thema dort nicht gibt? Weites Land oder enge Stadt?

 

 

Ich kenne das auch nicht.

Also weder bei Oma aufm Land noch bei uns in der Metropolregion Rhein-Neckar bzw. dem Rhein-Neckar-Kreis noch in HD Stadt.

Meine Vermutung ist, dass solcherlei Geschichten eher auf dem Land bei einer Ärzteunterversorgung auftritt. Aber eben auch nicht überall auf dem Land.

Ich hoffe Sie verzeihen, dass ich hier meine geistigen Ergüsse ausbreite obwohl ich weder gefragt wurde noch Ihre ursprüngliche Frage auch nur ansatzweise beantworten kann.

 

In diesem Zusammenhang würde ich aber die Frage stellen wie weit denn der nächste Arzt entfernt ist, der Sie als Patient aufnehmen würde?

  • Thanks 1
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vor 5 Minuten schrieb M210:

 

Na schau - dennoch ist demnach nur diese 'Taktik' möglich. Das ist schon heiß und traurig.

Schade, dass ich wohl richtig lag.

 

Jo, ist traurig. Aber auch nachvollziehbar: Viele Ärzte brauchen keine neuen Patienten und wenn sie jemanden ohne Not abweisen können, tun sie das. Das ist keine Arbeitsverweigerung, sondern Selbsterhaltungstrieb.

Patienten, die einen Arzt brauchen, müssen daher die Dringlichkeit plausibel machen. Liegt vielleicht auch an denen, die gerne ins Sprechzimmer gehen, um sich mal so richtig nett unterhalten zu können (wie meine Frau Schwiegermama zum Beispiel, die keine Gelegenheit auslässt, um Zahnärzten, Orthopäden und HNOlern minutiös von ihrer vor 25 Jahren überstandenen Darm-OP zu berichten...)

 

Nen neuen Hausarzt zu finden ist aber auch so nicht leicht. ich musste meinen jetzt nach 25 Jahren aufgeben, weil er in Rente ging. Zu so ner jungen unerfahrenen Pappnase neues Vertrauen aufzubauen ist gar nicht so leicht, find ich.

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vor 1 Minute schrieb pötpöt:

Nen neuen Hausarzt zu finden ist aber auch so nicht leicht. i

Ich persönlich kenne das Prinzip Hausarzt nur aus Erzählungen und frage mich wozu ich sowas brauchen könnte? :???:

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vor 2 Minuten schrieb PK-HD:

Ich persönlich kenne das Prinzip Hausarzt nur aus Erzählungen und frage mich wozu ich sowas brauchen könnte? :???:

 

Es gibt noch immer die Mär/'Gesetzmäßigkeit' der Notwrndigkeit eines Überweisungsscheins z.B.

 

Oder Fäden ziehen lassen. Oder den Check, den man alle paar Jahre mal machen könnte, bis hin zum Rezept für's eventlle Antibiotikum bei extremer Erkältung, sowie Rezepterstellung bei einem dauerhaft auftretenden Bedarf.

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vor 8 Minuten schrieb PK-HD:

Ich persönlich kenne das Prinzip Hausarzt nur aus Erzählungen und frage mich wozu ich sowas brauchen könnte? :???:

Komm du mal in mein Alter. Da ist es einfach angenehmer, die alten Furunkel und eingewachsenen Fußnägel nicht immer jemandem neuen zu zeigen, nen guten Diagnostiker zu kennen, der zwischen nem Magengeschwür und ner verdorbenen Bratwurst sicher auch ohne bildgebende Diagnostik zu unterscheiden weiß, der rafft, wann ne Krankmeldung erforderlich ist und dir am Telefon n neues Rezept für deine monatliche Tilidin-Ration ausstellt.

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vor 40 Minuten schrieb PK-HD:

In diesem Zusammenhang würde ich aber die Frage stellen wie weit denn der nächste Arzt entfernt ist, der Sie als Patient aufnehmen würde?

 

Ganz recht. Das ist ein Teil der interessanten Frage, weil die eine empfohlene Praxis im nächsten Dorf abgelehnt hat, während der dorfeigene Arzt zu einer Gemeinschaftspraxis im nächsten Dorf in der anderen Himmelsrichtung gehört, die ebenfalls keinen aufnimmt.

Beide wären mit dem Auto in knapp über 5 Minuten zu erreichen (gewesen). Der aktuelle HA liegt one way per Auto und Parkplatzsuche ca. 45min weit weg in der Stadt.

Den Umkreis über die Dörfer aufzuspannen, scheint der einzig mögliche - wenngleich ebensowenig erfolgversprechende Weg - wenn man von o.g. Akut-Taktik absehen möchte.

Bearbeitet von M210
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vor 4 Stunden schrieb M210:

 

Es gibt noch immer die Mär/'Gesetzmäßigkeit' der Notwrndigkeit eines Überweisungsscheins z.B.

 

Oder Fäden ziehen lassen. Oder den Check, den man alle paar Jahre mal machen könnte, bis hin zum Rezept für's eventlle Antibiotikum bei extremer Erkältung, sowie Rezepterstellung bei einem dauerhaft auftretenden Bedarf.

Verstehe.

Aber den Überweisungsschein stellt dir jeder Allgemeinmediziner aus. Da könnte man dann auch mal einen aufm Rückweg von der Arbeit aufsuchen etc. Oder stell ich mir das alles einfacher vor als es ist?

Im Grunde gilt das ja für alle deine genannten Beweggründe: das macht jeder Internist.

Wie gesagt: ich hatte nie einen sog. Hausarzt. Oder besser gesagt: bisher hatte ich wahrscheinlich nen Dutzend davon.

Wenn ich was hab und brauch nur ne Krankschreibung telefonier ich die Allgemeinen durch bis ich einen hab, der sagt, dass er mich nachmittags dazwischen schieben kann.

Wenn ich blute wie ein Schwein, was selten vorkommt aber vor einigen Wochen mit Verdacht auf Knochenbruch dann tatsächlich mal anstand (jetzt bitte die versprochene Runde Mitleid), dann geht's direkt in eine der beiden Notaufnahmen in der nächstgrößeren Stadt. Da bin ich auch mal 30 min unterwegs bis ich im Gebäude auf Station sitze.

Wenn ich ne Phimose oder nen schwarzes seltsames Muttermal habe gehe ich direkt zum entsprechenden Spezialisten.

Funzt bei mir seit Jahrzehnten. Daher verstehe ich den Hausarzt immernoch nicht. Aber meine Oma hat auch einen.

 

Wenn man natürlich in der Umgebung schlecht abgedeckt ist mit Ärzten, verstehe ich, dass es sicher schön ist wenn man einen hat wo man einfach so mal hin kann und der einen kennt.

Bearbeitet von PK-HD
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vor 5 Stunden schrieb M210:

 

 

@krankerfrank Viel interessanter, als Deine Frage - die nicht zur Lösung meiner beitragen kann - gestaltet sich die Gegen-/Folgefrage, wo Du denn wegkommst, wenn es das Thema dort nicht gibt? Weites Land oder enge Stadt?

 

 

Also ich komme aus dem Saarland da ist Stadt und Land nicht weit auseinander. Hausarzt haben wir einen. Aber wie hier auch schon öfters geschrieben ist das kein thema. Durch hören sagen oder empfehlung einen aufsuchen und zum Hausarzt erklären. Überweißungen gibts zur not bei jedem Allgemeinmediziner. 

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Am ‎13‎.‎05‎.‎2019 um 08:56 schrieb M210:

Verpflichtungen der Hausärzteschaft

 

Nach vor mittlerweile halblanger Zeit nach Umzug suchen wir als Familie einen neuen Hausarzt. Die Distanz und der Zeitaufwand sind nicht mehr machbar, um den bis heute für uns 'zuständigen' Arzt noch länger aufzusuchen.

 

Nun ist es aber so, dass dir die Praxen, die man im akzeptablen Umkreis anfragt, alle abwinken und niemanden neues mehr aufnehmen.

 

Wie also geht man am besten vor? Warten, bis ein top akuter Fall mit viel Blut und Messern vorliegt und man nicht mehr abgewiesen werden KANN? Das wäre eine zeitraubende und im besagten Moment ja für beide Seite beschissene Situation.

 

Wie also?!

Es hilft gar nichts, darauf zu warten, dass ein top akuter Fall mit viel Blut und Messern auftritt/vorliegt. Auch in diesem Fall kann Dich (und wird Dich ggf.) eine volle Arztpraxis an ein Akutkrankenhaus in deiner Nähe verweisen. Denn für solche Aktutfälle sind zuerst die Krankenhäuser zuständig.

Natürlich kann es auch sein, dass dich dann eine Arztpraxis als "Notfall" behandelt und vorzieht.

 

Man kann jedoch keine Arztpraxis zwingen, einen als Patienten aufzunehmen.

 

Aufgrund der heutigen Situation gibt es in Deutschland immer weniger Arztpraxen, speziell in ländlich geprägten Gebieten (Ausnahmen bestätigen die Regel). Und i.d.R. sind dann diese wenigen Praxen übervoll mit Patienten. Das alles ist kein Wunder, wenn man sieht, wie viel man heute als niedergelassener Arzt (speziell als Allgemeinmediziner) arbeiten muss, was so eine Praxis kostet, was die dafür nötigen modernen Untersuchungsgeräte etc. pp. kosten. Das können sich immer weniger leisten bzw. wollen sich nicht gleich zu Beginn mit 6-7stelligen Beträgen verschulden. Darum gibt es auch immer mehr Gemeinschaftspraxen, wo das Risiko geteilt wird.

Natürlich bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel und es gibt auch immer noch den gut (oder sehr gut) verdienenden Röntgenologen, Schönheitschirurgen etc.

 

Daher ist es heute leider so, dass man nicht mehr immer - wie früher üblich - seine Ärzte "um die Ecke hat", sondern ggf. weite Wege in Kauf nehmen muss. Du kannst also bei weiteren Praxen im Umfeld anfragen. Weiterhin bieten i.d.R. auch Krankenkassen bei der Findung von geeigneten Ärzten und - wenn Termine für Untersuchungen zu lange dauern - Hilfe an.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Gerade las ich den folgenden Artikel:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/frankenthal-urteil-im-baby-mord-prozess-vater-muss-15-jahre-in-haft-a-1267906.html

 

 

Darin steht:

"Die Staatsanwaltschaft hatte unter anderem wegen Mordes, Geiselnahme und Körperverletzung eine Gesamtstrafe von 15 Jahren Gefängnis gefordert. Sie sah durch Kokainkonsum zur Tatzeit eine eingeschränkte Schuldfähigkeit.

 

Da wirft einer unter Drogen sein Baby vom Balkon. Das Kind stirbt. Die Frau und ein weiteres Kind greift er mit einem Messer an. 

 

Frage 1)

Und weil er zugedröhnt war, ist alles nicht so schlimm...!?? 

 

Ich verstehe das nicht. 

 

Frage 2)

Wenn ich betrunken Auto fahre und dabei jemand töte, bekomme ich dann auch die gleiche "eingeschränkte Schuldfähigkeit"

 

Ich weiß, dass ich die Frage so oder sehr ähnlich schon mal gestellt habe. Aber ich kapiere es immer noch nicht. 

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