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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

Am 6.9.2018 um 22:12 schrieb Mad Marc:

Rolltreppen: Wozu ist das grüne Licht gut, das am Anfang und Ende der Rolltreppen zwischen den Stufen zu sehen ist?

Ich habe zwischenzeitlich mal darauf geachtet und bei einigen Rolltreppen war das nur am Anfang.

Heute in einem Kaufhaus stand die Rolltreppe wegen Wartungsarbeiten und da habe ich den Mechaniker gefragt.

Das Licht soll es einfacher machen, die Spalten zwischen den Stufen zu erkennen.

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Auch mal eine Frage:

 

man sieht häufig, dass der Platz von Rednern im Bundestag von Parteigenossen besetzt wird, solange die am Reden sind. Sobald die fertig sind und zu ihrem Platz zurück kehren, wird dieser wieder frei gemacht und der Parteigenosse setzt sich wieder an seinen/ihren Platz.

Warum macht man das?

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vor 54 Minuten schrieb M210:

Trägt der Formel E Fahrer noch den feuerfesten Rennoveral?

Ich kann mir nicht vorstellen, warum ein Formel E-Fahrer keinen feuerfesten Rennoverall mehr tragen sollte? Das Risiko eines Brands ist durchaus und evenfalls gegeben (Kabel- und Batteriebrände), wenn auch das Risiko insgesamt nicht mehr ganz so hoch sein dürfte wie mit Verbrennungsmotoren.

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Ich gehe davon aus. 

Habe vor einiger Zeit einen Artikel über die Batterien von Elektroautos gelesen und die Gefahr, die von einem Brand der Batterien ausgeht. Mit Wasser ist so ein Brand wohl nicht zu löschen. Die Hitzeentwicklung muss wohl auch beachtlich sein. 

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Warum werden sog. Kunstdrucke so hoch gehandelt? Sind es nicht nur Vervielfältigungen eines Kunstwerks? Wie kann die Kopie eines Kunstwerks zu einem gesuchten Objekt werden - wenn jeder Blinde sieht, dass es nur eine Kopie ist?! 

Was macht den Kunstdruck also teurer, ala die Ausscheidung eines geeigneten Kopierers?

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vor 13 Minuten schrieb M210:

Warum werden sog. Kunstdrucke so hoch gehandelt? Sind es nicht nur Vervielfältigungen eines Kunstwerks? Wie kann die Kopie eines Kunstwerks zu einem gesuchten Objekt werden - wenn jeder Blinde sieht, dass es nur eine Kopie ist?! 

Was macht den Kunstdruck also teurer, ala die Ausscheidung eines geeigneten Kopierers?

Moin, ich denke der Preis bemisst sich an der limitierten Auflage und der Signatur durch den Künstler. Verdienen will natürlich auch jemand : )

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vor 50 Minuten schrieb Azur:

Moin, ich denke der Preis bemisst sich an der limitierten Auflage und der Signatur durch den Künstler. Verdienen will natürlich auch jemand : )

Richtig. Aber signierte und limitierte Drucke sind vom M210 vielleicht nicht gemeint.

 

Vielleicht meint er einen Renoir-Druck hinter Glas gerahmt, oder ähnliches. Da ist es so, dass Kunstdrucke in Kopiererqualität auch nur wenig wert sind. Hochwertige Druckerzeugnisse auf mit originalen Farbtönen, gutem Papier, lichtecht, usw. haben durchaus ihren Preis. Dann kommt noch ne gute Verpackung, die Rahmung, usw. dazu. Soll ja schön sein.

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Gutes Material kostet Geld – das ist im Druck genauso wie bei dem Mopeten. Dann vielleicht noch mit einem Schuss Handwerk und in geringer Auflage, schon sind die Dinger pro Exemplar deutlich teurer als eine Zeitungsbeilage, die in Zigtausenden im Rollenoffset gedruckt wurde.

Bearbeitet von Motorhuhn
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vor 5 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Ich kann mir nicht vorstellen, warum ein Formel E-Fahrer keinen feuerfesten Rennoverall mehr tragen sollte? Das Risiko eines Brands ist durchaus und evenfalls gegeben (Kabel- und Batteriebrände), wenn auch das Risiko insgesamt nicht mehr ganz so hoch sein dürfte wie mit Verbrennungsmotoren.

 

vor 4 Stunden schrieb Beo:

Ich gehe davon aus. 

Habe vor einiger Zeit einen Artikel über die Batterien von Elektroautos gelesen und die Gefahr, die von einem Brand der Batterien ausgeht. Mit Wasser ist so ein Brand wohl nicht zu löschen. Die Hitzeentwicklung muss wohl auch beachtlich sein. 

 

In einer "Grand Tour"-Folge hat Hammond durch einen Crash so ein sauteures Spocht-Elektromobil abgefackelt. War irgendwie auch nicht zu löschen; der Feuerfeste hat schon noch Sinn ...

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Ich weiß nicht, was genau mit dem Wort "Kunstdruck" gemeint ist oder was M210 damit genau gemeint hat.

 

Es gibt den Kunstdruck als im Prinzip Fotoabzug von einem z.B. Original (-Gemälde), was mit moderner Technik ggf. unendlich oft und ohne Qualitätsverlust verfielfältigt werden kann.

Diese Kunstdrucke sind i.d.R., selbst wenn man qualitativ hochwertiges Papier/Fotopapier o.ä. und einen hochwertigen Rahmen mit einkalkuliert, durchaus bezahlbar.

 

Davon zu unterscheiden sind Kunstdrucke, bei dem ein (ggf. renommierter) Künstler ein zuvor geschaffenes Negativ mit Hilfe von Stein, Holz, Bronze etc. kreiert hat und dann damit in der Folge - sagen wir 100 oder 500 limitierte Einzelstücke mit fortlaufender Nummer - von Hand und unter Verwendung von Farbe (n) gedruckt werden.

Manchmal vernichtet der Künstler anschließend auch das erschaffene Original, um zu verhindern, dass weitere Drucke davon angefertigt werden.

Solche Kunstdrucke sind dann je nach Künstler, nach Darstellung und ggf. auch hinsichtlich der Nummerierung oft sehr teuer.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 6 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Davon zu unterscheiden sind Kunstdrucke, bei dem ein (ggf. renommierter) Künstler ein zuvor geschaffenes Negativ mit Hilfe von Stein, Holz, Bronze etc. kreiert hat und dann damit in der Folge - sagen wir 100 oder 500 limitierte Einzelstücke mit fortlaufender Nummer - von Hand und unter Verwendung von Farbe (n) gedruckt werden.

Manchmal vernichtet der Künstler anschließend auch das erschaffene Original, um zu verhindern, dass weitere Drucke davon angefertigt werden.

Solche Kunstdrucke sind dann je nach Künstler, nach Darstellung und ggf. auch hinsichtlich der Nummerierung oft sehr teuer.

Man kann sogar grundsätzlich davon ausgehen, dass die objekt- und formgebenden Formen immer zerstört werden. Hinzu kommt, dass sich diese Drucke in der Regel stets ein wenig unterscheiden. Bei einem Druck im Stein z. B. nutzt sich dieser ab. Hinzu kommt der Farbauftrag, der immer ein klein wenig anders ist als bei dem Stück zuvor und dem danach.

Bein vielen Künstlern ist solch eine Serie auch gerne mal ein Event zu dem Gäste geladen werden und am Ende sogar die Einzelteile des Steines noch verschenkt (oder auch verkauft) werden. (Banksy lässt grüßen).

Weiterhin werden diese Blätter immer mit einer sehr genauen Beschreibung, den Verweis auf Nummerierung und Signatur im Werkverzeichnis des Künstlers aufgenommen. Das geht sogar soweit, dass der Typ und die Farbe des Stiftes mit verzeichnet wird, mit dem eine Signatur entsteht. Diese Blätter erreichen immer den höchsten Wert. Daneben gibt es auch noch Blätter, die im Stein bzw. im Druckmedium signiert werden, die haben den Mittleren Wert. Blätter ohne Signatur, nur mit Nummer sind ab unteren Ende der Skala zu finden. Natürlich starkt abhängig vom Künstler und der Auflage.

 

Negativbeispiel:

Salvator Dali hat man am Ende seines Lebens eine Vielzahl von Drucken vorgelegt, die er überhaupt nicht gemacht hat. Da er aber dafür bekannt war alles zu signieren was man ihm hinlegte, haben sich da ein paar der ehemaligen Assistenten ein ordentliches Zubrot verdient. Warum weiß ich das? 
Bei mir im Arbeitszimmer hängt ein falscher Dali mit einer echten Unterschrift. Ein Sachverständiger von Lempertz aus Köln hat mir das mal erklärt, als ich versucht habe meinen Dali zu Geld zu machen. Jetzt bleibt er hängen. Macht sich gut neben dem echten Janssen vom Flohmarkt :-)

 

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vor 8 Stunden schrieb PK-HD:

Ich sehe auf der BAB ständig Gespanne, bei denen die Zugmaschine ein Kennzeichen aus einem anderen Land als der Auflieger hat.

Woher kommt das?

Gefühlt war das vor etlichen Jahren noch nicht so.

 

vor 6 Stunden schrieb M210:

Oder ein Resultat sehr ausgeklügelter Logistik und Partnerschaften à la Containerbusiness.

Würde das auch annehmen.

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb pehaa:

Steuervermeidung.

Du meinst also, dass immer mehr Speditionen einen Teil ihrer Flotte an einem anderen Standort zulassen?

In wieweit wäre das Steuerersparnis?

vor 10 Stunden schrieb M210:

Oder ein Resultat sehr ausgeklügelter Logistik und Partnerschaften à la Containerbusiness.

Es sind aber nicht nur Containertrailer, sondern vielmehr irgendwelche Planenauflieger.

vor 9 Stunden schrieb pötpöt:

Oder du bist vor Jahren nicht so viel aus der BAB gestanden und konntest dir in aller Ruhe fremde Kennzeichen anschauen.

Ich bin früher eher mehr auf der BAB gestanden. :-(

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Am ‎19‎.‎10‎.‎2018 um 20:00 schrieb PK-HD:

Du meinst also, dass immer mehr Speditionen einen Teil ihrer Flotte an einem anderen Standort zulassen?

In wieweit wäre das Steuerersparnis?

 

Das wäre dann eine Steuerersparnis, wenn die Kfz-Steuern in einem anderen Land (für die Auflieger) günstiger wären. Das wäre nur dann möglich, wenn der sich Hauptsitz der Firma in einem anderen Land befände bzw. die Firma eine Niederlassung in einem anderen Land hätte und in dem anderen Land dann die Kfz-Steuern deutlich günstiger wären.

 

Und dann fährt man von Land A mit Zugmaschine x und Auflieger xy in Land B, tauscht dort in Land B dann den Auflieger xy gegen einen Auflieger xyz und fährt wieder nach Land A. Und das Ganze dann wieder retour und so weiter.

 

Das alles nur hypothetisch gesprochen, da ich nicht weiß, ob es sich so verhält.

 

 

Exkurs:

Allerdings kann das Ganze ggf. versicherungstechnisch ein Problem sein. Denn mir sagte kürzlich die Zulassungsstelle, dass Versicherungen nicht mehr akzeptieren, dass das Zugfahrzeug bei einer anderen Versicherung versichert ist, als der Anhänger/Auflieger.

Denn das macht im Schadensfall ggf. ein Problem, da Schäden von einem Fahrzeug mit einem Anhänger zu gewissen Anteilen auf Zugfahrzeug und Anhänger verteilt werden und das ist im Fall von unterschiedlichen Versicherungen ziemlich kompliziert und aufwändig in der Abwicklung.

Darum bestehen Versicherungen heute häufig darauf, dass Zugmaschine und Anhänger/Auflieger bei der selben Versicherung versichert sind.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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