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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor 21 Minuten schrieb PK-HD:

Wie zersägt man am besten einen mit Stahl bewehrten Holzdiel?

Mit der Holzsäge oder der Metallsäge?

Je nach dem, welcher Werkstoff den anderen umschließt, beginnt man mit der Metallsäge und macht dann mit der Holzsäge weiter oder umgekehrt. Vorausgesetzt man kommt in den Sägeschlitz mit der anderen Säge rein.

 

 

P.S.

Ich komme mit der Figur auf deinem Avatar-Foto nicht ganz klar.

Der Sack erscheint übernatürlich groß, aber wo ist der dazugehörige Pimmel?

Oder ist ne Kreuzung aus nem Mann und einer Frau? Ich sehe da in der Mitte eine Art Harnröhrenöffnung?

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 8 Minuten schrieb PK-HD:

Die Frage ist ernst gemeint.

Bin am Überlegen die Grube mit Maurerdielen abzudecken. Aber die müsste ich noch zusägen.

Herr Inscheniör!

Natürlich können Sie Holz mit der Metallsäge sägen, die geht davon nicht kaputt, die Zähnchen sind halt feiner, das dauert dann länger.

Andersrum würd ich es nicht machen, eine billige Holzsäge ist evtl nicht gescheit gehärtet.

Sie könnten aber auch mit chirurgischer Präzision mit der Holzsäge und ihren großen Zähnen den Stahlkern freilegen um danach mit der Stahlfeile... ach, sie wissen schon....

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Die Holzsäge schrottest du mit dem Metall. Die Metallsäge überlebt das Holz, wird aber recht heiß und braucht Kraft und Zeit

 

Oder man hat so ein Multifunktions-Dings.

 

beisser.jpg

Bearbeitet von pötpöt
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vor 26 Minuten schrieb pehaa:

Herr Inscheniör!

Natürlich können Sie Holz mit der Metallsäge sägen, die geht davon nicht kaputt, die Zähnchen sind halt feiner, das dauert dann länger.

Andersrum würd ich es nicht machen, eine billige Holzsäge ist evtl nicht gescheit gehärtet.

Sie könnten aber auch mit chirurgischer Präzision mit der Holzsäge und ihren großen Zähnen den Stahlkern freilegen um danach mit der Stahlfeile... ach, sie wissen schon....

Ich dacht ja nur da gäb's vielleicht so ein Spezialsägeblatt...

Die Dinger haben so ein gewelltes Stahlblech drin. Weiß der liebe Gott wie die den Stahl da rein bekommen haben...

 

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vor 51 Minuten schrieb Skawoogie:

Diese Stahl-Armierung geht übrigens nicht durch, sondern ist nur ca. 3 cm tief in die Stirnseiten eingeschlagen. Falls Dir die Info weiterhilft

Danke, das ist die notwendige Information. :inlove:

Ist das dann nur für die Bohlenende als Schutz?

Dann kann ich da ja locker mit der Kreissäge durch. :satisfied:

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vor 1 Stunde schrieb Dirk Diggler:

[...]

P.S.

Ich komme mit der Figur auf deinem Avatar-Foto nicht ganz klar.

Der Sack erscheint übernatürlich groß, aber wo ist der dazugehörige Pimmel?

Oder ist ne Kreuzung aus nem Mann und einer Frau? Ich sehe da in der Mitte eine Art Harnröhrenöffnung?

 

Gayenne hatte es von Elephantiasis

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Meine Frau sagt:

Eine Silbe hat immer einen Vokal als Kern, die Ränder können mit einem oder mehreren Konsonanten besetzt sein. Tan-ken, das Tor und das N umschließen das A, deshalb wird das A kurz gesprochen. 

Ge-sicht, das Ein wird am Ende nicht geschlossen, darum wird es langgesprochen. 

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vor 9 Minuten schrieb nasobem:

Ich krame nochmal den Holzweg hervor, also den "Hollzwehg". Weg: Vokal von zwei Konsonanten umschlossen, warum dann lang?

Warum nicht? Ein Vokal ist sehr oft von zwei Konsonanten umschlossen. Zum Beispiel im Wort Vokal...  Oder Rat. Oder Bad. Oder gib. Oder Rom.  Oder Met. Oder Mut.

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Gerade eben schrieb nasobem:

Dann bin irgendwie zu doof, irgendeine Regel anhand von tan-ken zu erkennen.

Ich auch.  Was ich einsehe, ist, dass eine offene Silbe, die nicht von einem Konsonanten geschlossen wird, lang ist. Aber eine geschlossene Silbe muss deshalb nicht kurz sein. 

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vor 5 Minuten schrieb pötpöt:

Ich auch.  Was ich einsehe, ist, dass eine offene Silbe, die nicht von einem Konsonanten geschlossen wird, lang ist. Aber eine geschlossene Silbe muss deshalb nicht kurz sein. 

Vielleicht liegt das einfach an der heutigen Pädagogik, LB steht ja nun nicht mehr auf dem Stundenplan.

vor 35 Minuten schrieb freibier:

Meine Frau sagt:

Eine Silbe hat immer einen Vokal als Kern, die Ränder können mit einem oder mehreren Konsonanten besetzt sein. Tan-ken, das Tor und das N umschließen das A, deshalb wird das A kurz gesprochen. 

Ge-sicht, das Ein wird am Ende nicht geschlossen, darum wird es langgesprochen. 

Ein Tor, das nicht geschlossen ist wird lang gesprochen. Was ist mit dem Tor beim Umschluß?

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vor 2 Minuten schrieb PK-HD:

4,5 m.

:inlove:

Soll ich die noch abhobeln oder einfach so drauf?  Ich find die Patina eigentlich ganz schön.

IMG_20180119_214501.jpg

Ich würd die so lassen, wenn man sich nicht die Flossen allzusehr an Splittern aufreißt.

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Am 19.1.2018 um 21:50 schrieb pötpöt:

Ich würd die so lassen, wenn man sich nicht die Flossen allzusehr an Splittern aufreißt.

Wird an den Kanten noch glatt gemacht. Und unten nehm ich an der Auflage noch nen Zentimeter ab, dann sitzt es am Ende relativ bündig mit den Fliesen.

IMG_20180120_211938.jpg

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Eingewachsene Haare / entzündete Haarwurzeln im Dreitagebart:

Die subjektive Beobachtung hat ergeben, dass dies quasi nur bei den grauen Haaren passiert, bei allen anderen bisher nicht.

Schlecht beobachtet oder gibt es nen Grund?

Wo sind die Dermatologen und Frisöre? :-D

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vor 9 Stunden schrieb PK-HD:

Eingewachsene Haare / entzündete Haarwurzeln im Dreitagebart:

Die subjektive Beobachtung hat ergeben, dass dies quasi nur bei den grauen Haaren passiert, bei allen anderen bisher nicht.

Schlecht beobachtet oder gibt es nen Grund?

Wo sind die Dermatologen und Frisöre? :-D

Wasch dich!

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