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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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Ich kenne diese Legende auch, meine aber das es eher 70er bis 80er war als 90er. Ausprobiert habe ich es leider noch nie. Vom Verständnis her müsste ja der Schließzylinder mit den Druckschläuchen verbunden sein, wenn man das Schloß öffnen kann indem man Luftdruck ins Schloß gibt... Da frage ich mich wozu diese Verbindung da sein sollte.

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Hab ich mal beim Golf 2 ausprobiert, ging nicht.

 

 

vor 21 Minuten schrieb Mad Marc:

Ich kenne diese Legende auch, meine aber das es eher 70er bis 80er war als 90er. Ausprobiert habe ich es leider noch nie. Vom Verständnis her müsste ja der Schließzylinder mit den Druckschläuchen verbunden sein, wenn man das Schloß öffnen kann indem man Luftdruck ins Schloß gibt... Da frage ich mich wozu diese Verbindung da sein sollte.

 

 

ähm.. halt um die Schlösser zu öffnen

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Ja, aber der Schlüssel wird gedreht und pustet keine Luft ins Schloß. Daher macht es wenig Sinn das da ein offenes Schlauchende im Schloß ist in das du von außen Luft drücken kannst und die Verriegelung öffnest.
VW Golf war da nicht betroffen, als die Zentralverriegelung bekommen haben waren es elektrische Stellmotoren und keine Pneumatik - das hatte nur Mercedes.

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Schwarz ist nicht gleich schwarz.
Bei tiefschwarzen Farben wird zur besseren Deckung auch C, M und Y dazugemischt.

Das sorgt für einen satteren Farbton und bessere Deckung.

 

Grüße,
Arne

Bearbeitet von alfonso
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vor 3 Minuten schrieb M210:

Was ausser dem Befülldruck = Zeitersparnis ist beim LKW-Diesel anders, als beim 'normalen' Diesel? Hat die Tanke wirklich zwei Diesel-Reservois?

 

Subventionen mein Freund!
Es ist auch nicht der Druck, sondern der Querschnitt und somit die Durchflussmenge, die anders ist.
 

Bearbeitet von alfonso
Edith sagt: anderer Steuersatz
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vor 2 Minuten schrieb M210:

Ich tunk gestern LKW-Diesel und freute mich über beides. Also klassisch Zeit & Geld. Allerdings erst im Nachhinein, weil ich es zum Beginn des Tankvorgangs erst nicht bemerkt hatte.

Normalerweise sollte der große Rüssel gar nicht in den Stutzen passen.

Wenns trotzdem geht: Alles gut, außer dass Du Dich der Steuerhinterziehung schuldig gemacht hast.

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Angeblich sollen doch die Pistolen nicht Diesel-PKW-Tanköffnungkompatibel sein. Und ich meine mal gehört zu haben, dass PKW-Diesel andere Zusätze beigemischt sind, da PKW-Diesel mit höheren Drücken und Drehzahlen laufen. Ist aber hörgesagtes Halbwissen - hab nicht richtig aufgepasst, da ich keinen Diesel mehr habe.

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Gefährliches Halbwissen. Hab gegoogelt.

 

Mein Senf zur Steuer war falsch. Kostet alles gleich.

Es ist der Mengenrabatt, der den LKW-Diesel vergünstigt.

Des Weiteren ist der Druck an der Tanke anscheinend doch höher, Hauptunterschied ist aber immer noch der größere Rüssel.

Dieser passt auch nur bei älteren Fahrzeugen, bei neuen nicht.

Im LKW-Diesel sind wohl auch etwas andere Zusätze drin, aber augenblicklich töten wird es den PKW-Motor auf keinen Fall.

Die DIN-Norm ist identisch.
 

*Duckundweg.

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vor 3 Stunden schrieb Mad Marc:

Ich kenne diese Legende auch, meine aber das es eher 70er bis 80er war als 90er. Ausprobiert habe ich es leider noch nie. Vom Verständnis her müsste ja der Schließzylinder mit den Druckschläuchen verbunden sein, wenn man das Schloß öffnen kann indem man Luftdruck ins Schloß gibt... Da frage ich mich wozu diese Verbindung da sein sollte.

Also bei mein Mercedes 190E (W201) hatte eine Druck/Unterdruck(?) Zentralverriegelung, allerdings besaß ich den als der schon alter Scheiß war.

 

Da war das so: Schlüssel am Türschloss drehen, Kompressor im Kofferraum summt - Türen auf. Nur warum der Schließzylinder selbst nun mit dem Drucksystem verbunden sein sollte...  

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Nicht dass ich meiner Hohlfrucht von Tankwart keinen Glauben schenken mag - aber das gsg is ja nich umsonst eines meiner favorisierten Topics, um meine grenzenlose Blödheit um Nuancen zu reduzieren.

Der Text von meinem Tankhampel ging ungefähr so:

 

"Alde nein! Komplett gleiche Scheiß beide aus gleiche Tank unter Tanke. Nur höhere Druck für Laster, Alde. Hundertprozent. Hab selber V8 Audi Diesel getankt jahrenlang weißt Du. Genau da an diese Säule".

 

Alde.

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vor 4 Minuten schrieb M210:

Nicht dass ich meiner Hohlfrucht von Tankwart keinen Glauben schenken mag - aber das gsg is ja nich umsonst eines meiner favorisierten Topics, um meine grenzenlose Blödheit um Nuancen zu reduzieren.

Der Text von meinem Tankhampel ging ungefähr so:

 

"Alde nein! Komplett gleiche Scheiß beide aus gleiche Tank unter Tanke. Nur höhere Druck für Laster, Alde. Hundertprozent. Hab selber V8 Audi Diesel getankt jahrenlang weißt Du. Genau da an diese Säule".

 

Alde.

 

Ich frag nach. Mein Kumpel nebenan ist doch Tankwart.

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Hab gefragt. Hat was mit der Förderleistung und der max. Durchflußmenge zu tun. Die "richtigen" LKW-Pumpen fördern wohl bis zu 200 Liter/min, was einen Rüsseldurchmesser von 30(?) mm bedingt. Mit kleinerer Pumpe reicht dann wohl auch der kleinere 25er Stutzen. Hab aber nicht nachgemessen ...

 

Unterschiedliche Qualitäten zwischen PKW-Diesel und der LKW-Plörre wurden nicht bestätigt. Das ist dann angeblich nur bei "Premium-Diesel" (Shell V Power / Anal Ultimate / ...) der Fall

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Mad Marc:

Ja, aber der Schlüssel wird gedreht und pustet keine Luft ins Schloß. Daher macht es wenig Sinn das da ein offenes Schlauchende im Schloß ist in das du von außen Luft drücken kannst und die Verriegelung öffnest.
VW Golf war da nicht betroffen, als die Zentralverriegelung bekommen haben waren es elektrische Stellmotoren und keine Pneumatik - das hatte nur Mercedes.

ich hatte einen golf 3 diesel kombi, da hatte es in der seitenklappe vom kofferraum den pneumopumpoid. musste ihn mal tauschen, da von den 4 minidominosteinen, die da aus dem rad ausrücken, um abzudichten, einer gebrochen war. quasi rundkolbenringsteinbruch und folglich falsches stoßspiel - war das verständlich?

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Die Geschichte mit dem Tenissball funktioniert z.B. beim T3 , da die Federn im Schliesszylinder oft ausgelüngelt sind und häufig alleine durch den Luft Druck bewegt werden können. Grundsätzlich funktioniert das aber auch nur bei ausgelüngelten Schlössern, wo die "Federbleche ?" ausgelüngelt sind und fast schon alleine in die notwendige Position flutschen.

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vor 9 Minuten schrieb Lambrookee:

Was passiert tatsächlich, wenn man einen Finger in den Lauf einer scharf geladenen Knifte steckt und auf der anderen Seite drückt jemand ab?

 

 

Es tut weh.

 

Edith meint, ich solle ein wenig ernster sein...

Also:

Die Luft wird von der herausdrängenden Kugel komprimiert und drückt den Finger aus dem Lauf.

Die Kugel verlässt den Lauf und schlägt auf der Höhe des Bauchnabels in den Körper ein.

Es tut weh.

Bearbeitet von pötpöt
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