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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

M.E.n bezieht sich die Signatur nur auf einen Einflußbereich. Dadurch reicht es sie aus deinem "Postfach" beim Emaildienst zu löschen. Was der Provider damit macht kannst du nicht beeinflußen und unterliegt nicht deiner Verantwortung.

Auch einen fehlgeleiteten schriftlichen Brief wirfst du normalerweise wieder bei der Post ein und vernichtest ihn nicht endgültig.

Den Absender verständigen brauchst du m.E.n. nicht da die Fehlsendung nicht in deiner Verantwortung liegt. Ich würde es auch deshalb unterlassen weil auf diese Weise festgestellt werden kann ob deine Emailadresse wirklich existiert und zukünftig für Werbungen benutzt bzw. verkauft werden kann.

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Bin mir sowieso nicht ganz sicher was diese Signatur soll. Da das Ganze an deinen Email-Account geht bist du der Empfänger. Wie du in der Mail angesprochen wirst dürfte eigentlich uninteressant sein. Auch ein Brief der auf dem Umschlag an dich adressiert ist kann von dir geöffnet werden da er rein postialisch für dich ist. Nur versehentlich bei dir eingeworfene Briefe darfst du nicht öffnen und zur Kenntnis nehmen. Aber das kann im Email-Verkehr nicht vorkommen.

Also vergiß die Signatur, laß alle Anhänge zu (sind eh nur Trojaner und Viren) und verschieb das Ganze in den Papierkorb. Spätestens wenn keine Antwort kommt und der Absender in seinem Gesendet-Ordner nachschaut weiß er das die Mail nie beim richtigen Empfänger angekommen ist.

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Am besten du schickst die Mail an einen Fachbetrieb zur restlosen Vernichtung elektronischer Daten weiter.

Der soll sie zerstören und dir als Nachweis eine Kopie zuschicken. Die druckst du aus und schickst sie per Einschreiben mit Rückschein an den ursprünglichen Absender. Dann kann dir nix passieren...

 

:sigh:

Bearbeitet von pötpöt
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Und genau so stellen sich das alle Nutzer vor. Deswegen sind sie bereit mehr zu bezahlen. Rudi Gröger (ehemals Chef von O2) hat aber mal in einer Vorlesung gesagt, dass ein Ferngespräch den Betreiber nicht mehr kostet als ein Ortsgespräch. (Die neuen Handytarife machen da ja auch keinen Unterschied mehr.) Ich denke, angeregt durch Grögers Vortrag und seine Aussage, es geht eher darum "was ist der Kunde bereit zu zahlen" als "welche Kosten entstehen dadurch"! (Habe das gleiche auch aus der Automobilindustrie gehört.)

Wenn das so ist (was ich durchaus zu glauben bereit bin, denn man wird überall und ständig verarscht), dann ist die Frage, was man dagegen tun kann? Klar, falls ein Betreiber für Orts- und Ferngespräche die gleichen Preise verlangt, dann kann ich zu diesem Betreiber wechseln. Wenn alle dich bescheißen, dann hab ich keine Chance.

 

Beim Spritpreis z.B., wird man doch auch ständig beschissen. Mal davon abgesehen, dass ca. 70% des Spritpreises in Deutschland der Steueranteil ausmacht. Aber immer kurz vor den Urlaubsperioden oder auch zu Wochenendbeginn, steigen verlässlich die Spritpreise. Immer. Natürlich sagen die Rohölkonzerne, dass das rein zufällig Marktbewegungen sind. Natürlich.

 

Man wird ständig beschissen, dass sich die Balken biegen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ich glaube ja, dass das historisch bedingt ist. Wenn Du früher aus Deinem Ort heraus telefoniert hast, wurden da mehrere Vermittlungs-Tanten mit dem Umstecken der Leitung benötigt, etwas später ging das dann elektromechanisch, aber immer noch mit erheblichem Aufwand. Wer vor 30 Jahren versuchte, aus einem winzigen norddeutschen Kaff z. B. in Erding anzurufen, weiß, wovon ich spreche. Dadurch hat sich diese Staffelung so etabliert, dass das bis heute nicht in Frage gestellt wird. Uhnd als Anbieter würde ich auch einen Teufel tun, diese Mehreinnahmen einfach aufzugeben.

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Wer wünscht sich bitteschön die Scheiss Bundespost zurück...

 

Ichichich!!! Als der Geldbriefträger noch kam, um die 6,50 DM in bar auszuliefern, die Pappa wieder im Toto gewonnen hatte. Der hatte so nen Gummifingerhut zum Geld zählen und ordentlich einen im Tee, weil er mit jedem Kleingewinnler in seinem Revier nen Obschdler trinken musste... Hach... Flatrate ist ein Scheiss dagegen!

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Achtung, Frage mit religiösem Bezug:

 

ich habe eine muslimische Arbeitskollegin, mit der ich mich an einem der vergangenen Tage über Ramadan unterhalten habe, unter anderen über die Regeln zum Beginn und ende des Fastens. Allerdings konnte sie meine Frage auch nicht beantworten, und im Wikipedia steht auch nichts dazu.
Interessieren würde mich der zeitliche Ablauf, der ja normal festgelegt ist mit Morgendämmerung=Fastenbeginn und Abenddämmerung=Fastenbrechen. Ist soweit ja nachvollziehbar und das Fasten dauert in den Kernländern des Islams, die ja nahe des Äquators liegen, somit ca. 12 Stunden.

 

Wie ist das jetzt aber in extrem nördl. Ländern, wo es jetzt ja Mitternachtssonne gibt? Welche Bestimmungen gibts da?

 

Da wirds ja auch Muslime geben und die können ja nicht 30 Tage durchgehend fasten. :rotwerd:

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Die Moslems in unseren Breiten hams jetzt derbe hart... Ich glaub nicht, dass es in Norwegen anders ist.

 

Der Monat wandert ja übers Jahr, d.h. es gibt auch Ramadan-Zeiten im Winter - da geht's mit dem Fasten. Im Sommer ist es heftig. Vor allem, weils ja auch ums Trinken geht.

 

Leute, die nicht fit sind, Schwangere, Kinder sind davon ja befreit.

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alles klar, nur:

wie ist das im Norden mit der Mitternachtsonne?

wie ist dort der Zeitpunkt geregelt ab wann am Tag sie fasten müssen und ab wann dann wieder gefuttert werden darf.

Bei macht man das ja am Sonnenaufgang/-untergang fest, nur wie funktionierts, wenn die Sonne nicht untergeht?

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Ah, ok, verstehe, was du meinst.

Dann hab ich was, was die Sache noch komplizierter macht: In einer Gegend, in der die Sonne nicht untergeht, kann man u.U. auch nicht den Beginn der Mondsichel nach dem Neumond sehen... Das ist traditionell der erste Tag des Ramadan. Wenn der Ramadan als Monat nicht beginnt, braucht man auch keinen Sonnenuntergang zum Fastenbrechen...

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:blink:

 

Stimmt.

ich gehe aber davon aus, dass der Beginn des Ramadan wie in (allen?) westlichen Staaten anhand des bei uns gültigen Kalenders und nicht anhand der astronomischen Zeichen festgelegt wird. Also gehen wir davon aus, dass Ramadan stattfindet. Nur wie?

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Fängt das Problem nicht schon bei den Gebetszeiten an die ja auch nach dem Stand der Sonne geregelt sind?  Und rein historisch betrachtet ist Sonnenauf- und Untergang ja nicht per Uhr feststellbar sondern per Beobachtung. Könnte man nicht, rein theoretisch, in einer Grube oder Häuserschlucht den Sonnenuntergang beobachten.

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Richtige Aussprache

Wie betont man das Wort "Gluten"? (Das ist dieser Klebstoff im Weizen.)

Variante A) So wie die Wörter "Fluten" oder "guten". (Also mit einem schnellen E.)

Variante B) Mit einem langen E. Ich schreibe es mal lautmalerisch: "GlutEEn".

Und warum?

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Netter Zufall zum Thema Ramadan. Meine Tochter kommt nach Hause und erzählt das im Radio das Problem der Moslems in der nördlichsten bewohnten Gegend behandelt wurde. Den Moslems dort werden offensichtlich verschiedene Möglichkeiten angeboten. Entweder sie nehmen die Sonnenauf- und untergangszeiten der nächsten großen Stadt mit Dunkelheit, in dem Fall Oslo. Oder sie orientieren sich an den Zeiten des Sonnenauf- und untergangs in Mekka.

Beo: Ich kenne es nur als GlutEEn. Grund kann ich dir allerdings nicht sagen. Man müßte eventuell die Herkunft des Wortstammes kennen. Latein oder Griechisch oder sonstwas.

Bearbeitet von rassmo
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...EEEEN, die 2. Silbe wird betont, kommt aus der Schaemie, die Endung -en, steht fuer Doppelbindung, frag aber jetzt bitte nicht wo genau,irgendwo an der laengsten Kohlenstoffkette, in der organischen C, wobei dat inzwischen weit von der Normung weg is und eine ganze Stoffgruppe bezeichnet... vergleichbar mit Propan, PropEN, Propin als einfachstes Bsp....falls du mehr ueber Aminosaeuren wissen willst: Biochemie von Mueller-E...., springerverlag...

MEINE FRAGE AN DIE BIOLOGEN: Habe Schweine, die ham einen Stromzaun aussen rum, nur ne Lizze, wie Kuhweide nur ca 15 cm ueberm Boden. Da die Schweinsens auf Action stehen und ordentlich buddeln schieben šie des oefteren Erde, Holz oder Pflanzenreste unter die Lizze so dass ein Kurzschluss entsteht, praktisch wie wenn man hinkommt, und jetz kommts, ich hab heute die Erde eben entfernt, dass der Zaun wieder ordentlich Saft drauf hat und an jeder Stelle an der so ein Kurzschluss zustande kam lagen mindestens 10 verbruzzelte Nacktschnecken in ner ausgetrockneten Schleimlache, richtig schoen Verbacken mit der Litze, ein dicker Ast der am Boden, im Zaun lag war uebersaeht mit Nacktschnecken, aber nur die spanischen, roten und braunen, obwohl auch mords der Bestand an etiegerten da is.....Warum, also warum machen Neozonen-Nacktschnecken Massenselbstmord am Zaun?

Bearbeitet von blechdepp
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....

Könnte man nicht, rein theoretisch, in einer Grube oder Häuserschlucht den Sonnenuntergang beobachten.

das versteh ich nicht! Wie willst du einen Sonnenuntergang beobachten, der nicht stattfindet? :blink:

 

Netter Zufall zum Thema Ramadan. Meine Tochter kommt nach Hause und erzählt das im Radio das Problem der Moslems in der nördlichsten bewohnten Gegend behandelt wurde. Den Moslems dort werd,en offensichtlich verschiedene Möglichkeiten angeboten. Entweder sie nehmen die Sonnenauf- und untergangszeiten der nächsten großen Stadt mit Dunkelheit, in dem Fall Oslo. Oder sie orientieren sich an den Zeiten des Sonnenauf- und untergangs in Mekka.

.......

das wiederum versteh ich! :-D

sehr cooler Zufall, bin begeistert!

Danke, GSG!

:inlove:

Bearbeitet von Lupo1
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Richtige Aussprache

Wie betont man das Wort "Gluten"? (Das ist dieser Klebstoff im Weizen.)

Variante A) So wie die Wörter "Fluten" oder "guten". (Also mit einem schnellen E.)

Variante B) Mit einem langen E. Ich schreibe es mal lautmalerisch: "GlutEEn".

Und warum?

Üblicherweise Variante B, wobei auch seltener Variante A vorkommt.

 

Beo: Ich kenne es nur als GlutEEn. Grund kann ich dir allerdings nicht sagen. Man müßte eventuell die Herkunft des Wortstammes kennen. Latein oder Griechisch oder sonstwas.

Das Latein-Wörterbuch sagt "gluten" = Leim

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Das Latein-Wörterbuch sagt "gluten" = Leim

Steht das links vom Esstisch im weißen Regal neben den "Beziehungskisten", der Mod-Literatur, dem Brockhausband und all dem anderen Schund? Dann wär's ja fast gegoogelt.

Stünde es im Regal in Deinem Kopf, so wär's gut gelernt und im Langzeitgedächtnis. Schließe ich aber aus irgendwie.

Riecht alles nach ner Verwarnung.

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Steht das links vom Esstisch im weißen Regal neben den "Beziehungskisten", der Mod-Literatur, dem Brockhausband und all dem anderen Schund? Dann wär's ja fast gegoogelt.

Nein, steht oben im Büro bei Englisch-, Französisch-, Italienisch-, Schwedisch-, Neugriechisch- Langenscheidt-Wörterbuch.

Stünde es im Regal in Deinem Kopf, so wär's gut gelernt und im Langzeitgedächtnis. Schließe ich aber aus irgendwie.

Völlig korrekt. Wie ich schrieb, "das Latein-Wörterbuch sagt ........".

Riecht alles nach ner Verwarnung.

Tatsächlich? O.k., nehme ich an.

 

Muss dann jedoch zur Kenntnis nehmen, dass damit ALLE Fragen AUSSCHLIESSLICH aus dem Gedächtnis beantwortet werden dürfen!

 

Das heißt dann, dass ab sofort mit "nicht googlen" nicht nur wie bisher Google, Wikipedia, yahoo, respektive das gesamte Internet, sondern auch jede Literatur in Form von gedrucktem Papier, Interviews mit (vermeintlich) Wissenden, TV etc. verboten sind. Also man darf eine Frage nur noch aus dem Gedächtnis beantworten, wenn man - in Unkenntnis der Frage - irgendwo zufällig zu der Thematik informiert wurde oder etwas darüber erfahren hat?

 

Wobei dann hat es schon unzählige Male, nicht nur bei mir, gerochen. Bisher war ich der Meinung, dass Literatur/Interviews u.ä. unkritisch wären.

 

Und dem Diggler seines ist sicher noch viel größer! :inlove:

Leider nein. Ich hatte nie Latein, außer in Asterix&Obelix. Auch kein Altgriechisch. Ganz weniges ist angelesen, den Rest muss auch ich nachschlagen und behalte davon auch nur weniges. Hatte in der Schule Englisch u. Französisch und nach der Schule ein wenig Italienisch.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Nein, steht oben im Büro bei Englisch-, Französisch-, Italienisch-, Schwedisch-, Neugriechisch- Langenscheidt-Wörterbuch.

Völlig korrekt. Wie ich schrieb, "das Latein-Wörterbuch sagt ........".

Tatsächlich? O.k., nehme ich an.

 

Muss dann jedoch zur Kenntnis nehmen, dass damit ALLE Fragen AUSSCHLIESSLICH aus dem Gedächtnis beantwortet werden dürfen!

 

Das heißt dann, dass ab sofort mit "nicht googlen" nicht nur wie bisher Google, Wikipedia, yahoo, respektive das gesamte Internet, sondern auch jede Literatur in Form von gedrucktem Papier, Interviews mit (vermeintlich) Wissenden, TV etc. verboten sind.

 

Wobei dann hat es schon unzählige Male, nicht nur bei mir, gerochen. Bisher war ich der Meinung, dass Literatur/Interviews u.ä. unkritisch wären.

 

Leider nein. Ich hatte nie Latein, außer in Asterix&Obelix. Auch kein Altgriechisch. Ganz weniges ist angelesen, den Rest muss auch ich nachschlagen und behalte davon auch nur weniges. Hatte in der Schule Englisch u. Französisch und nach der Schule ein wenig Italienisch.

 

 

Ich sehe das anders und würde eine Verschärfung der Regel auf alleiniges Grübeln äußerst schade finden, nach meiner Auffassung geht es hier darum Fragestellungen und Probleme nach alt hergebrachter Art und Weise zu lösen, also ohne Internet (googeln). Von mir selber würde ich sagen, dass ich so gerade auf der Grenze stehe, in der Schule hatten wir rein gar nichts mit Computern zu tun, im Studium geht es nicht mehr ohne. Inzwischen ist aber z.B. Internetrecherche ein fixer Bestandteil von Schulunterricht, da alles andere weltfremd wäre. Was will ich sagen? Recherche im alten Stil, also ohne Internet, finde ich super. Bücher, Bibliotheken, Fachleute fragen usw., ich dachte darum gehts hier?

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ich meine mal gehört zu haben, dass Lärchen keine Nadel-sondern Laubbäume sind.

Haben halt aerodynamisch getunte Blätter. :-D

Ah.

 

Was genau ist denn dann der Unterschied zwischen einem Blatt und einer Nadel? Denn die Lärchennadelnblätter sind optisch ja auch spitz wie Nadeln.

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Was genau ist denn dann der Unterschied zwischen einem Blatt und einer Nadel? Denn die Lärchennadelnblätter sind optisch ja auch spitz wie Nadeln.

 

Werter Herr Diggler,

 

soweit ich mich entsinnen kann, sind Laubbäume und Nadelbäume einfach ziemlich weit von der Evolution getrennt worden. (Irgendwie ist mir so, dass der Ginkho trotz Blätter sehr mit den Nadelbäumen verbandelt ist.)

 

Und wenn ich mich dann noch richtig an meine Biomechanik-Vorlesung erinnere, so ist ein Unterschied, dass Nadelbäume rotes Druckholz und Laubbäume normalfarbenes Zugholz entwickeln, um sich bei Schieflage wieder aufzurichten. Auf klarlackierten Biergarnituren kann man oft schön das rote Druckholz von Nadelbäumen sehen, das sich gut von den hellen Bereichen des normalen Nadelholzes absetzt.

 

Grüße

 

Jochen

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