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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

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"Aber warum genau bin ich jetzt wieder der Depp? :lookaround:"

 

 

Ein "Schlusswort" ist kein "Schlussworte". Und natürlich bestehen beide aus Wörtern. 

Daher fand ich das irgendwie, hm, unnötig...?! :lookaround:

 

Und ich wollte auf Herrn Beatnik anspielen, dem Sie immer mal wieder vorwerfen, dass er virtuell frech zu Ihnen ist.

Sich das aber vermutlich nicht in echt trauen würde. 

 

Ich schon!! :-D 

 

 

:satisfied:

 

:cheers:

 

 

Bearbeitet von Beo
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vor 2 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

"Aber warum genau bin ich jetzt wieder der Depp? :lookaround:"

 

 

Ein "Schlusswort" ist kein "Schlussworte". Und natürlich bestehen beide aus Wörtern. 

Daher fand ich das irgendwie, hm, unnötig...?! :lookaround:

 

Und ich wollte auf Herrn Beatnik anspielen, dem Sie immer mal wieder vorwerfen, dass er virtuell frech zu Ihnen ist.

Sich das aber vermutlich nicht in echt trauen würde. 

 

Ich schon!! :-D 

 

 

:satisfied:

 

:cheers:

 

 

Nein, das war nicht unnötig. Damit wollte ich sagen dass "Wort", wie es in "Schlusswort" verwendet wird, eben einen Sinnzusammenhang und keine Vokabel bezeichnet und deshalb der Plural von "Schlusswort" eben "Schlussworte" und nicht "Schlusswörter" lautet. "Schlusswörter" wären die letzten Wörter eines Satzes - also in diesem Fall "eines Satzes" oder auch "Wörter eines Satzes". Je nachdem, was man als Schluss eines Satzes sieht.

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vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

 

... können wir uns vielleicht darauf einigen, dass "Worte" mehr oder weniger kurze, aber in sich geschlossene, überlegte und sauber formulierte Gedankengänge bezeichnen? 

Genau das meinte ich mit: "sinnbildende Begriffskombination". Danke.

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Am 10.12.2021 um 08:31 hat benji folgendes von sich gegeben:

München ganz sicher nicht.

 

Am 9.12.2021 um 19:44 hat JungSiegfried folgendes von sich gegeben:

helft mir, wo bitte ist das? münchen? köln? düdo? finde auch mit google nix...

 

20211209_232846.thumb.jpg.0c3d5e7bbcd1e82153ed99565e0b1a0b.jpg

 

edit: amüsanter film, wenn man die zeit erlebt hat btw, zumindest in der retrospektive..

 

Krassinger.

 

Ich würde sagen, dass es eben doch München ist. Dort waren ja zum Beispiel auch die Studios, wo Formel Eins in den 80er/90er Jahren gedreht wurde.

 

Das Gewässer sieht extrem künstlich angelegt aus und scheint auch ein stehendes Gewässer zu sein. Keine Strömung erkennbar, die Ufer ganz plan und relativ steil. Das würde auch zu München passen, da dort  zu der Zeit eine Bundesgartenschau oder sowas stattfand. Vom Gayfühl her passt diese seltsame Rasen- und Gaywässerkombination dazu wie Arsch auf Eimer.

 

Alternativ wäre es irgendwo in einem Studio mit Greenscreen, das glaube ich aber eher nicht.

Bearbeitet von o.g.
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Was du meinst ist die Internationale Gartenschau, die fand 1983 statt. Im Westpark. Dort gibt's auch einen kleinen See. Der ist aber deutlich kleiner als das Gewässer, was man auf dem Screenshot sieht. Das schaut mir sehr groß aus. Auch scheinen mir die Gebäude im Hintergrund sehr untypisch für die Gegend um den Westpark.

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Mein Friseur erzählt mir nun seit bald zwei Jahren, er sei per Gesetz oder Verordnung gezwungen, seit der Coronathematik jedem Kunden vor dem Schneiden die Haare zu waschen.

 

Vor dem Zahnarztbesuch putze ich penibel die Zähne. Vor dem Friseurbesuch wasche ich mir aus Gründen meines eigenrn Hygieneanspruchs IMMER die Haare.

 

Wo also steht geschrieben, dass mir der Frisuer eine Stunde später erneut die Haare waschen muss?! Wo kann ich das nachlesen? 

Er berechnet dafür natürlich stets 4,- on top. Ist ja klar.

Bearbeitet von M210
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vor 2 Stunden hat reusendrescher folgendes von sich gegeben:

@M210 Bin disqualifiziert, weil ich mir die Antwort mit einem Blick in Deine eigene Lokalpostille (StZ) vom 28.09.d.J. widerrechtlich erschlichen habe... :rotwerd:

 

Wenn ich in die teuflische Suchmaschine folgende drei Begriffe eingebe "friseur corona waschen" lande auch ich per sofort auf besagter Seite, was mir nur als wenig holfreich erscheint, da der sort zu lesende Text ein viertel Jahr alt ist und sich in den aktuellen Zeiten die Neuerungen ja in Tagesabständen erneuern und selbstüberfahrn.

 

Da hat subway eventuell geschickter gegrübelt oder ist Friseur und verfügt über das fundierte Wissen. :laugh:

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vor 23 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

 

...subway ... ist Friseur und verfügt über das fundierte Wissen. :laugh:

 

Ich vermute deswegen, dass Herr subway ein Musiker aus einem deutschen, stuttgarter, höchst erfolgreichen Quartett ist, und auf seinem "Solo"-Album davon sang:

"Ich schwö-hör'

Ich wär' so gerne wieder Friseur!"

:-)

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vor 5 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Mein Friseur erzählt mir nun seit bald zwei Jahren, er sei per Gesetz oder Verordnung gezwungen, seit der Coronathematik jedem Kunden vor dem Schneiden die Haare zu waschen.

Ich war vor einer Woche zum Haareschneiden beim örtlichen Friseur und habe ihm exakt diese Frage gestellt, weil er auch mir VOR dem Schneiden die Haare waschen wollte, was mir jedoch im Grundsatz recht war, weil meine Bob Marley-Matte aussah, wie der abgeerntete Rübenacker hinter dem Ortsrand deines Dorfes.

 

Es gab wohl irgendwann mal im Rahmen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Corona-Schutzmaßnahmen die Verpflichtung für Friseure (sog. körpernahe Dienstleistungen), VOR dem Haareschneiden die Haare zu waschen.

Diese Verordnung gibt es wohl nicht mehr, aber die Friseure dürfen nun (zumindest solange Corona noch akut ist) selbständig entscheiden, ob sie das Waschen der Haare in ihrem Geschäft vor dem Schneiden zur Pflicht machen oder nicht. 

Und natürlich machen das wahrscheinlich so ziemlich alle Friseure.

vor 5 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Vor dem Zahnarztbesuch putze ich penibel die Zähne. Vor dem Friseurbesuch wasche ich mir aus Gründen meines eigenrn Hygieneanspruchs IMMER die Haare.

Die Zahnärzte dürfen nebenbei eine erhöhte Gebühr für zusätzliche Schutz-/Hygienemaßnahmen im Rahmen der Corona-Pandemie vom Patienten erheben.

Und wird mir seit Corona bei jeder PZR-Maßnahme zusätzlich in Rechnung gestellt und auf der Rechnung explizit ausgewiesen.

Meine Krankenversicherung sagte mir, das wäre zulässig, obwohl ich tobte wie Pumuckel.

 

Und heute zahlte ich in der Autowerkstatt (ATU) zum in Auftrag gegebenen Öl- und Bremsflüssigkeitswechsel darüber hinaus einen Aufschlag von 2,99 Euro für zusätzliche Desinfektionsmaßnahmen am Lenkrad/Amaturenbrett und wird wohl nicht nur in meinem Fall erhoben weil ich eine so schmutzige Drecksau bin, sondern von jedem anderen Kunden auch.

 

Ich werde überall gefickt, scheine es zu brauchen und auch verdient zu haben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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vor 44 Minuten hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Ernst gemeinte Frage in Ergänzung.

In Ermangelung von Haaren auf dem Kopf, muss also nicht zum Friseur aber wegen Haaren im Gesicht schon mal zum Barbier.
Muss der nun auch das Gesicht waschen?

 

Nachgelesenermaßen kann es der Friseur ja halten, wie der auf dem Dach. Zurückgehend auf einem frühen Stand der Vermutung und Hoffnung, Viren auswaschen zu können.

Meine Zahnärztin hat außer einer speziellen Mundspülung seither keine ergänzenden Aktionen eingefordert oder den Waschlappen gezückt.

 

Daher ist Deine Frage durchaus gut.

Bearbeitet von M210
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vor 8 Stunden hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Ernst gemeinte Frage in Ergänzung.

In Ermangelung von Haaren auf dem Kopf, muss also nicht zum Friseur aber wegen Haaren im Gesicht schon mal zum Barbier.
Muss der nun auch das Gesicht waschen?

Wenn er es tut und Dir das Ganze mit 2,99 Euro berechnet, dann weißt du, dass du genauso wie ich bei ATU (Desinfektion Lenkrad) abgerippt worden bist.

 

Was meinst du, wie es sich verhält, wenn du dich massieren lässt und Du hast Haare auf dem Rücken?

 

Oder bei einer Darmspiegelung und Du hast Haare am Gotthardtunnel?

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Nun kann man ja den Medien entnehmen daß viele Tattoofarben verboten wurden. Insbesondere wohl kräftige Farbtöne wie rot usw.  Kritisch seien diese Farben da sie ursächlich für Krebs seien (ich weiß nicht ob das stimmt ?!?). Für einige dunkle Töne wie schwarz usw. trifft das wohl nicht zu.

 

Jetzt stellt sich mir die Frage ob das wirklich so giftig ist wie es dargestellt wird. Ich kann zwar verstehen daß man Menschen vor Krankheiten schützen möchte, aber ist das nicht immer noch die Entscheidung des Einzelnen? Immerhin schädigt sich der zu Tätowierende höchstens selbst, jedoch niemand anderen. Nach dieser Logik müssten Zigaretten, Alkohol, Chips, und wohl einige weitere Dinge verboten werden (was aus meiner Sicht jedoch keinen Sinn macht, ebensowenig das Verbot der benannten Farben).

 

Wäre es nicht ausreichend, wenn z.B. das Tattoostudio den Kunden mittels schriftlicher Belehrung auf mögliche Gefahren hinweist, ebenso wie man das an anderer Stelle auch tut?

 

Was meint Ihr dazu?

Bearbeitet von *Wolfgang*
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bei der Tabaksteuer und der Brantweinsteuer verdient der Staat mit....das gleicht einen Teil der Kosten von Krebserkrankungen und Alkoholismus aus...

man muß ja auch die Schäden durch Handlungen volltrunkener Idioten im Auge behalten...

 

Rita

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Ja, klar. (Wobei ich echt nicht glaube, daß Branntwein- und Tabaksteuer primär für die Folgen von Alkoholismus und Raucherschäden eingesetzt wird. Kfz-Steuer wird auch nicht zweckgebunden für den Bau und die Instandhaltung der Straßen verwendet)

 

Dennoch: sind die Farben so giftig daß man sie auf jeden Fall und sofort verbieten muß?

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vor 3 Stunden hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

. Kfz-Steuer wird auch nicht zweckgebunden für den Bau und die Instandhaltung der Straßen verwendet)

Liegt daran, dass Steuern grundsätzlich nicht zweckgebunden sein dürfen. Also weder Alkohol- noch Tabaksteuer. Noch sonst eine.

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vor 8 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Liegt daran, dass Steuern grundsätzlich nicht zweckgebunden sein dürfen. Also weder Alkohol- noch Tabaksteuer. Noch sonst eine.

Deshalb ist der Rundfunkbeitrag auch ein beitrag und keine Steuer - weil die Kohle zweckgebunden ist. Genauso ists mit dem Soli.

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Jou, alles richtig, die Unterschiede zw. Steuer, Gebühren und Beiträge sind mir bekannt. Aber darum gehts ja eigentlich auch nicht. Eigentlich bezog sich meine Frage ja auf das Verbot der Tattoo-Farben.

Bearbeitet von *Wolfgang*
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vor 10 Minuten hat *Wolfgang* folgendes von sich gegeben:

Jou, alles richtig, die Unterschiede zw. Steuer, Gebühren und Beiträge sind mir bekannt. Aber darum gehts ja eigentlich auch nicht. Eigentlich bezog sich meine Frage ja auf das Verbot der Tattoo-Farben.

Die Farben sind offenbar krebserregend. Das wird wohl ein ernstzunehmender Grund.

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vor 3 Stunden hat pötpöt folgendes von sich gegeben:

Die Farben sind offenbar krebserregend. Das wird wohl ein ernstzunehmender Grund.

 

Wieviel Prozent der Bevölkerung sind denn überhaupt tätowiert? Lohnt sich denn dann ein Verbot der Farben?

Ist ein 40 Jahre alter, stinkender Zweitakt Roller weniger oder mehr Krebs erregend?

Schade ich mit meinem Roller nur mir, oder auch anderen?

Bisher kam ich nicht in Kontakt mit diesen Farben, mein Umfeld aber mit den Abgasen meines Rollers. Die Tätowierten machen das freiwillig mit den Farben, mein Umfeld mit dem Abgasen meines Rollers nicht. 

Warum werden dann Alkohol, Zigaretten und viele andere Sachen nicht auch verboten? Hm, geht wohl um Geld und somit auch irgendwie um Steuern, aber lohnt sich der Aufwand mit den Farben dann überhaupt...? :blink:

 

 

 

 

 

Das waren meine Gedanken dazu, als ich das mit den Farben zum ersten Mal las. 

:rotwerd:

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vor 13 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Wieviel Prozent der Bevölkerung sind denn überhaupt tätowiert? Lohnt sich denn dann ein Verbot der Farben?

Ist ein 40 Jahre alter, stinkender Zweitakt Roller weniger oder mehr Krebs erregend?

Schade ich mit meinem Roller nur mir, oder auch anderen?

Bisher kam ich nicht in Kontakt mit diesen Farben, mein Umfeld aber mit den Abgasen meines Rollers. Die Tätowierten machen das freiwillig mit den Farben, mein Umfeld mit dem Abgasen meines Rollers nicht. 

Warum werden dann Alkohol, Zigaretten und viele andere Sachen nicht auch verboten? Hm, geht wohl um Geld und somit auch irgendwie um Steuern, aber lohnt sich der Aufwand mit den Farben dann überhaupt...? :blink:

 

 

 

 

 

Das waren meine Gedanken dazu, als ich das mit den Farben zum ersten Mal las. 

:rotwerd:

Erstens: Du fährst ja gar kein Roller.

Zweitens sind manche krebserregenden Stoffe verboten. Andere nicht. Ja, das stimmt. Das heißt was? Ist wohl ne Abwägungssache. Ich vermute, dass die irreversible Dauerwirkung auf eine konkrete Person individuell gefährlicher ist als die Wirkung deines wenige Stunden im Jahr laufenden Fahrzeugs auf konkrete Personen.

Drittens: Die Neuzulassung eines Fahrzeugs wie dein Roller ist heute nicht mehr erlaubt, weil giftig. Dein Fahren damit ist (noch) erlaubt. Das Tragen eines giftigen Tatoos ist nicht verboten. Das Neuanbringen eines solchen schon.

Viertens: Statistik: Ich meine mal gelesen zu haben, dass 10 Mio Menschen in Deutschland tätowiert sind. Wieviel PXen werden im Land noch bewegt? 2 Mio wurden weltweit produziert. In Deutschland vielleicht 200.000 verkauft.  Ich sag mal 100.000 Stück.großzügig gerechnet. Von den 4 Mio zugelassenen Motorrädern sind meiner Schätzung nach 10% Zweitakter. Wahrscheinlich sind es weniger.

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Für mich fällt das wie so manches (z. B. der EU Führerschein) unter Bevormundung des Einzelnen und der Mitgliedsstaaten, damit der aufgeblähte Bürokratieapparat in Brüssel sich selbst eine Daseinsberechtigung verschafft. 

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    • Blöde Frage, wie weit steht der Kupplungstrennpilz bei gedrehten Kupplungsarm aus dem Bgm Kupplungsdeckel, bzw wie weit lässt sich der Kupplungsarm drehen.   Zweite Frage, gibt es einen Trick die verfickte Feder in die Druckplatte zu fummeln?
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    • Das wäre eine riesen Story und zuviel, um es hier darzustellen. Ich versuche es aber. Ein alter Ortskern am Land. FAST (!) angrenzend ein nahgelegenes 90er-Jahre Neubaugebiet. Das Nachbargrundstück geht in den Verkauf. Gelegen an einer historischen Straße am Ort/Dorf, historisch bedingt sind die Häuser mit 18xxer Baujahren bis ortsausgängig etwas moderner als Ein- oder gar Mehrfamilienhäuser ausgeführt.   Besagtes Nachbargrundstück weist ein Baufenster aus. Hier stand bis vor kurzem ein altes Fachwerkhaus mit Schleppanbau = Backstube o.ä. Das Grundstück stand zum Verkauf und seit 2 Wochen steht hier ein Fertighaus mit Kantenlängen von 13 x 15 Metern, einem UG mit Doppelgarage, ein EG, ein OG, ein 2. OG und der Spitz. Hinten angeflanscht über das Baufenster hinausragend zentimetergenau ein Treppenhaus.   Das Haus bietet Platz für 6 Familien. Jede  Etage weist knapp 200qm aus. Passig in die Pläne des nahegelegnenen o.g. Neubaugebietes. Alles ordnungsgemäß.   Aber die 2 Familien merken nicht um ihre anstößige Bauweise. Das Amt für Bauen hat ihre Pläne durchgewunken. Die Nachbarn wie der Gemeinderat wurden überfahren.  All das fällt m.E. unter rücksichtsloses Bauen ohne Anstand, ohne Moral.   Das neue Haus ruft JETZT die Menschen auf den Plan, die sich an den Gemeinderat wenden. Aber keiner hörte mich, als ich die Pläne visualisierte und zur Ansicht stellte.   Punktum: das Ding ist ein "Hochhaus" inmitten einer 4000-Seelengemeinde und grenzt direkt an meinen Grund. Direkt. Die Wärmepumpe steht keinen halben Meter von der Grenze.    Und all dieser Skandal ist abgesegnet. Es gibt keine Handhabe. Vollkommen geisteskrank. Bin in der Versuchung, die Damen und Herren vom zuständigen Amt herzuladen, um sie vor möglichst großem Publikum abzuwatschen für diese Minderleistung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Jobschläfrigkeit.   Wir stehen rechts davon mit Kantenlängen von 8 x10m und einem Vollgeschoss. Die nachbarliche Wärmepumpe ist gut zu sehen.   Es besteht kein Neid. Ich hätte den Platz theoretisch nur zu kaufen brauchen.  Es geht um das sogenannte rücksichtslose Bauen. Was zum Henker soll ich zukünftig von solch egomanen Menschen erwarten? Außer Stress halt?      
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