M210 Geschrieben 4. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 4. Juli 2017 (bearbeitet) Am 6/30/2017 um 14:55 schrieb Beo: Zusagen Absagen Akzeptieren Gibt's dazu ein Gegenteil? Ist für den einen etwas akzeptabel, kann es für sie inakzeptabel sein. Er würde es demnach sofort akzeptieren, während sie es inakzeptiert. Klingt komisch, aber nicht falsch irgendwie. ~~~~~~ Zum Aussprachethema der vermeindlichen Großraumaachener. Da hat sich 'was getan. Nachdem mein Vorgesetzter innerhalb weniger Minuten von "praktich, Beichpiel, schemich (chemisch) und switchen (deutsch gemeint aber halt aus dem Englichen entlehnt)" sprach, er keinen anderen klaren Sprechfehler hat und ich fast durchgedreht bin, habe ich ihn gefragt, wo er eigentlich herkäme. Saarland sagta. Bearbeitet 4. Juli 2017 von M210 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 4. Juli 2017 Teilen Geschrieben 4. Juli 2017 wie funktioniert eigentlich in der Autoindustrie aktuell die Lackiererei? Früher wurden ja die Lacke "eingebrannt", da war ja eine gewisse Trockenzeit normal. Ist das heute noch immer so, oder wird da der Lack vom Roboter aufgetragen und dann, zack, nach einschalten des Zauberstabs, ist der Lack trocken und die Kiste wird 5min. nach dem Lacken ausgeliefert? Kann ja eigentlich nicht sein heutzutage, wo Zeit immer teurer ist.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 4. Juli 2017 Teilen Geschrieben 4. Juli 2017 Gelackt wird bei ca. 70°C und die Zusammenbauzeit von Fahrzeugen schwankt je nach Klasse zwischen 10 und unter 40h. Eventuell wird mit UV Licht ausgeährtet? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 4. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 4. Juli 2017 (bearbeitet) Mein täglich Brot seit 2002. Badetag in der ATL oder KTL. Ein elektrochemisches Auftragsverfahren des Primers zum Korrosionsschutz und als Haftvermittler. Sehr hohe Trockentemperaturen im Ofen. Danach klassischerweise noch ein zweikomponetiger Füller auf Wasserbasis aus Deckenmaschinen und seitlich montierten Robotern mit oder auch ohne vollständige Zwischentrocknung. Lackauftratrag elektrostatisch im Hochrotationsverfahren. Danach der wässrige einkomponentige farbgebende Basislack, wiederum über Deckenmaschinen und seitlich angeordnete Roboter. Auch per Esta und Hochrotationsverfahren. Nach der Zwischentrocknung der konventionelle auf Lösemitteln basierende zweikompinentige Klarlack. Applikation wie oben beschrieben, teils ergänzt durch pneumatische Automatikpistolen am Roboterarm. UV Lacke, Pulver und Pulberslurry konnten sich nicht durchsetzen. Heute läuft es, wie oben beschrieben eigentlich flächendeckend, solange man von der Stahlblechkarosse spricht. Bearbeitet 4. Juli 2017 von M210 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 4. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 4. Juli 2017 Anbauteile wie Bumper, Tankdeckel, Spoiler, Lippen, Türgriffe, Spiegelkappen und Sensoren werden ähnlich lackiert, aber nicht beim OEM, sondern bei großen Zulieferern. Das Substrat ist meist Kunststoff, daher ist hier die Lackchemie eine andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
agent.seven Geschrieben 5. Juli 2017 Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 vor 8 Stunden schrieb M210: UV Lacke, Pulver und Pulberslurry konnten sich nicht durchsetzen. Heute läuft es, wie oben beschrieben eigentlich flächendeckend, solange man von der Stahlblechkarosse spricht. Große Gitarrenbauer (bei PRS selbst gesehen) arbeiten mit UV. Ist das der Grund warum die Lackschichten dann gefühlt dicker sind als beim Kfz und im Falle eines Falles auch eher Splittern wenn man irgendwo anschlägt oder liegt es am lackierten Material (also Holz statt Stahlblech)? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 5. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 Vor allem im Möbelbau, also auf Holzsubstrat wird mit UV-härtenden Systemen gearbeitet, weil sich die Werkstücke gut und schattenreduziert bestrahlen lassen. Die Art der Vernetzung hat aber nichts mit der (gefühlten) Schichtdicke zu tun. Die wird erzeugt vom Lack, seiner Rheologie und dessen Applikation. Von 2008 bis 2015 verarbeitete mein damaliger Betrieb auch UV Klarlacke - und ja, die gelten als härter, damit spröder und kratzfester, als herkömmlich härtende PUR- /Acryl oder Epoxysysteme. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beo Geschrieben 5. Juli 2017 Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 vor 45 Minuten schrieb M210: Rheologie Was ist das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 5. Juli 2017 Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 wie lange dauert beim Auto so ein Trocknungsvorgang im Ø? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alfonso Geschrieben 5. Juli 2017 Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 T war alle, R billig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 5. Juli 2017 Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 vor 21 Minuten schrieb Beo: Was ist das? das beschreibt das u.a. das Fliessverhalten bei Kunststoffen (und anscheinend auch bei Lacken...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 5. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 5. Juli 2017 vor 1 Minute schrieb Lupo1: wie lange dauert beim Auto so ein Trocknungsvorgang im Ø? Im Schnitt max. 60 Minuten im Durchlaufofen würde ich sagen. Auch das ist lacksystemabhängig. Und das sind ja Rohkarossen, deren Aufheizkurve sich von denen anderer Metallbauteile wenig unterscheidet. Gerade beim UV-Lack geht der Härtungsvorgang nach Ablüften und iR Trocknung vergleichswrise sehr schnell in einigen Sekunden und max. ein paar Minuten. @Beo, die Rheologie ist das Verhalten des Lackes im Nasszustand. Die Rheologie ist je nach Anwendungsfall einstellbar, z.B. kann man per Scherung/Rühren teils den Lack herunterverdünnen vgl. Joghurt, sodass er spritzbar wird und danach in seine erhöhte Viskosität zurückkehrt, also dicker wird und an senkrechten Flächen trotz hoher Schichtdicke stehenbleibt, anstatt herunterzulaufen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 6. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 (bearbeitet) Pumpen Wie gerät das Wasser im Kaffeevollautomat unter Druck? Wie gerät das Wasser des Hausanschlusses unter Druck? Wie gerät das Benzin im Auto unter Druck? Dass das Medium jeweils gepumpt wird, ist nicht die Antwort auf die Frage. Da ich nur Membran-, Kolben, Kreisel-, Schnecken- und Zahnradpumpen kenne und davon wohl keine den Druck für die drei o.g. Anwendungen liefert, muss ich das hier 'mal fragen. Zur Benennung der Pumpen wäre eine Erklärung der Funktion sowie des Antriebs toll, sodass ich die Begriffe nicht googeln brauche. Bearbeitet 6. Juli 2017 von M210 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 vor 23 Stunden schrieb Beo: "Rheologie" Was ist das? Der alte Grieche würde sagen: Die Lehre (Logie) vom Fließen (rheoo heißt fließen - ihr erinnert euch an Heraklits Erkenntnis:: "panta rhei" - "alles fließt") 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skawoogie Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 vor 35 Minuten schrieb M210: Wie gerät das Wasser des Hausanschlusses unter Druck? In den seltensten Fällen mit einer Pumpe. Hier werden Hochbehälter verwendet, von denen aus das Wasser in die Häuser verteilt wird Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 6. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 vor 58 Minuten schrieb Skawoogie: In den seltensten Fällen mit einer Pumpe. Hier werden Hochbehälter verwendet, von denen aus das Wasser in die Häuser verteilt wird Mir geht es um die Pumpen, die pumpen bzw. um deren Bauart und Antrieb. Allerdings auch interessant: wenn Pumpen in den seltensten (?!) Fällen zum Einsatz kommen, so ist mir kein einziger o.g. Hochbehälter bekannt, sondern vielmehr sog. Pumpwerke. Und das Wasser muss ja auch irgendwie in besagten Hochbehälter gelangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skawoogie Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Hm, zumindest ist das hier im Odenwald der übliche Weg, das Wasser zu den Hähnen zu bringen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 In den bergigen Gegenden sind die Druckwasserspeicher einfach an dem höchsten Punkt den es gibt installiert. Meist sieht man die auch nicht weil die in das Erdreich eingelassen sind. Die Pumpwerke pumpen dann das Wasser aus den Brunnen, nach Reinigung etc., in die Speicher. Zur eigentlichen Frage der Funktion von der Kaffeemaschinenpumpe habe ich die Lösung gegoogelt und schweige mich hier aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 6. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Ich sehe, die Pumpenfrage wächst sich in ein Wespennest aus. Gefällt mir. Was anderes. Der Schwabe nutzt das Wort 'hinterfotzig'. Benötige ein Synonym hierfür, um einen Kollegen damit belegen zu können. Das scheint schwer, denn die Wortwahl macht hier die Musik. Dass er bzw. sein Verhalten ansich de facto hinterfotzig ist, steht flächendeckend außer Frage. Nur ausgesprochen gehört es nun irgendwann zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Rahmen. Wer hilft? Der Lateiner? Postvaginal? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lupo1 Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Pumpe Kaffeemaschine: das ist eine Schwingkolbenpumpe. da schwingt ein Kolben in einer Spule (dadurch Magnetfeld) hin und her. Im Kolben ist ein Rückschlagventil. Kleiner KolbenØ, dadurch relativ hoher Druck möglich, die Menge macht dann die Schwingfrequenz, im normalen Netz 50Hz. Daher auch das Brummen. Zack, erledigt. Pumpe Wasser: das sind wohl Kreiselpumpen. Da rotiert ein Pumpenrad in einem Gehäuse. Je nach Auslegung der Komponenten erreicht man brauchbare Drücke und Fördermengen. Zack, erledigt. Pumpe Kraftstoff: das sind Zahnradpumpen. Wenn die für Hydraulikanwendungen 300bar und mehr leifern können, werden wohl die 2-3 bar fürn Sprit auch erreicht werden. Zack, erledigt. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hiro LRSC Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 vor 1 Stunde schrieb M210: Ich sehe, die Pumpenfrage wächst sich in ein Wespennest aus. Gefällt mir. Was anderes. Der Schwabe nutzt das Wort 'hinterfotzig'. Benötige ein Synonym hierfür, um einen Kollegen damit belegen zu können. Das scheint schwer, denn die Wortwahl macht hier die Musik. Dass er bzw. sein Verhalten ansich de facto hinterfotzig ist, steht flächendeckend außer Frage. Nur ausgesprochen gehört es nun irgendwann zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Rahmen. Wer hilft? Der Lateiner? Postvaginal? Das benutzt nicht nur der Schwabe, auch in Bayern ist das Wort sehr verbreitet. Mir fällt da als erstes hinterlistig ein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mad Marc Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Das gibt es wohl mittlerweile Deutschlandweit, hinterlistig trifft es ganz gut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Aber warum nennt man das hinterfotzig? Ich mein, so ne flimm von hinten gesehen, ist doch eigentlich was schönes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Ja was liegt den hinter der Fotze? Häng da noch ein "ig" dran und dann hast du doch schon fast einen synonymen Begriff! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bingele28 Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Eine Fotz'n ist im bayrischen eine ordentliche Maulschelle. Da muss nicht das umgangssprachlich offensichtlichste hinter hinterfotzig stecken ... wobei ich da ein Arschloch vermute. hinterfotzig mit hinterlistig zu umschreiben passt. Noch euphemistischer wäre dann hinterhältig oder intrigant; da es hier ja nicht nur auf den eigenen Vorteil des Hinterfotzigen ankommt, sondern gleichzeitig / eher um den Nachteil des anderen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Ich meinte arschig im Sinne von "Arschloch sein" bzw "am Arsch vorbei gehen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
L1E Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Hinterfotzig sind m.M. Leute die persönlich sehr nett und angetan sind, sich jedoch hintenrum das Maul (de fotzn) zerreißen 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 6. Juli 2017 Autor Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 Das unterschreibe ich alles. Aber ich kann doch dem Kollegen nicht reinreiben, er sei hinterlistig und intrigant. Das würde meine Olle zu Nachbar's Katze sagen, aber ich wills ihm ja recht besorgen - nur der Rahmen und die Audience müssen passen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schrottpresse Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 (bearbeitet) Warum kannst du das denn nicht? Ich formulier das immer so, Arbeitsmässig was er leistet, ist er ok. Privat möchte ich aber keinerlei Kontakt haben, da das mit meiner Einstellung nicht überein stimmt und auch niemals wird. Der ist Rtl2 Komischerweise weiss da jeder was man meint Bearbeitet 6. Juli 2017 von Schrottpresse . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
agent.seven Geschrieben 6. Juli 2017 Teilen Geschrieben 6. Juli 2017 vor 2 Stunden schrieb M210: Das unterschreibe ich alles. Aber ich kann doch dem Kollegen nicht reinreiben, er sei hinterlistig und intrigant. Das würde meine Olle zu Nachbar's Katze sagen, aber ich wills ihm ja recht besorgen - nur der Rahmen und die Audience müssen passen. Mein Opa hätte "meuchlings" benutzt. Frag sich nur ob der besagte Herr ein Studiosus war oder eher den praktischen zugeneigt war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden