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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


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Hände verschränken

 

Wenn ich meine Hände verschränke, dann ist immer und schon seit ich mich erinnern kann, die linke Hand oben. 
 

IMG_1495.thumb.jpeg.aa92735336eba5acf122744cd1b984da.jpeg

 

Warum?

Liegt das „Linkshänder“ und „Rechtshänder“? (Ich bin Rechtshänder.)

Oder war das „damals“ einfach eine zufällige Handlung mit einem starken Gewöhnungseffekt?

 

(Die gleiche Fragestellung gilt natürlich auch für „Arme verschränken“.)

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vor 52 Minuten schrieb Beo:

Hände verschränken

 

Wenn ich meine Hände verschränke, dann ist immer und schon seit ich mich erinnern kann, die linke Hand oben. 
 

IMG_1495.thumb.jpeg.aa92735336eba5acf122744cd1b984da.jpeg

 

Warum?

Liegt das „Linkshänder“ und „Rechtshänder“? (Ich bin Rechtshänder.)

Oder war das „damals“ einfach eine zufällige Handlung mit einem starken Gewöhnungseffekt?

 

(Die gleiche Fragestellung gilt natürlich auch für „Arme verschränken“.)

Die gilt auch für Links- oder Rechtsträger. 😎😂

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vor 53 Minuten schrieb Beo:

Hände verschränken

 

Wenn ich meine Hände verschränke, dann ist immer und schon seit ich mich erinnern kann, die linke Hand oben. 
 

IMG_1495.thumb.jpeg.aa92735336eba5acf122744cd1b984da.jpeg

 

Warum?

Liegt das „Linkshänder“ und „Rechtshänder“? (Ich bin Rechtshänder.)

Oder war das „damals“ einfach eine zufällige Handlung mit einem starken Gewöhnungseffekt?

 

(Die gleiche Fragestellung gilt natürlich auch für „Arme verschränken“.)

Lustig - die Frage hatte ich mir ähnlich letzte Woche auch mal kurz gestellt. Bin eher beidhändig unterwegs (schreiben rechts, werfen links  - schrauben kann ich beidhändig nicht :-D ). So wie die Hände auf deinem Bild sind, fühlt sich das bei mir "falsch" an.

 

Beim Arme verschränken ist links aber oben. Was läuft da falsch?

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vor 6 Stunden schrieb Lapflop:

 

Eine Idee zum Ursprung könnte das jeweils lokal vorkommende Baumaterial sein, also z.B. zum Alpenvorland das Holz.

Im Südwesten - keine Ahnung - wäre es Tuff, Kalk- oder Sandstein oder sonstiges.

Aber was ist mit den hochenergieträchtigen Backsteinen nordwärts bis hin nach England?

 

 

Könnte daran liegen dass im Norden neben Lehm und Ton als Material für die Backsteine auch viel Torf als Brennmaterial vorhanden war.

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Tod und Krematorium 

 

Prolog:

 Ich unterhielt mich die Tage mit einem Nachbarn, der mir erzählte, dass sein verstorbener Bruder verfügte, dass dessen Körper nach seinem Tod an eine medizinische Fakultät übergeben werden soll. 
 

Darüber unterhielt ich mich dann mit meiner Frau. Wir gehen davon aus, dass alle Teile des Körpers, die nicht mehr bearbeitet werden, in einem Krematorium landen. 
Wir beendeten unser Gespräch mit den folgenden, unbeantworteten Fragen:

 

  1. Bleibt immer Asche übrig? Ist mit dem Herstellen der Asche der Verbrennungsprozess zu 100% durchgeführt? Oder wird der Verbrennungsprozess nach (z. B.) 90% abgebrochen, um noch Asche zu erhalten? 
  2. Was passiert mit der Asche?
Bearbeitet von Beo
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vor 37 Minuten schrieb pehaa:

 

zu 2) ab in die Urne 

 


Ich ging bisher bei solchen Konstellationen immer davon aus, dass die Asche dann der Fakultät/dem Klinikum gehört.

Die werden die Asche ja nicht bestatten. 

Damit gibt es also keine Urne. 
Oder?

 

 

 Nachtrag: Oder haben die eine „Sammelurne“? Für amputierte Arme und Beine, Krebs- und Blinddärme, alte Hüften, usw.? Und wenn die voll ist, dann gibt es einen kurzen anonymen Termin auf dem Friedhof? 

Bearbeitet von Beo
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Soweit ich weiß, gibt es von der Uni dann eine anonyme Urnenbestattung für jedes Individuum einzeln. 

 

Entnommenes Gewebe (Organe, Gliedmaßen, etc.) werden nicht bestattet, sondern "entsorgt". Dabei spielt es keine Rolle ob das Gewebe von einer Leiche oder noch lebenden Menschen stammt. Das kommt dann alles in der Pathologie in die Biohazard-Kiste. 

 

Nachtrag: Auch bei der Verbrennung ist nicht ausgeschlossen, dass noch Restfragmente des Körpers in der Asche übrig bleiben, daher gibt es in Dt. die Bestattungspflicht. 

Bearbeitet von snowcrash
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vor 10 Stunden schrieb pehaa:

zu 1) ja

zu 2) ab in die Urne damit.

 

Ein Dieselprozess ergibt auch immer Asche, nur heißt das da Ruß, weil auch das Ausgangsprodukt anders ist.

 

Asche und Ruß sind zwei Paar Schuhe. Ruß entsteht bei unvollständiger Verbrennung organischer Stoffe durch eine zu geringe Sauerstoffzufuhr. Bei leichten Sauerstoffmangel entsteht gasförmiges Kohlenstoffmonoxid, bei starkem Sauerstoffmangel sublimiert der unverbrannte Brennstoff zu festem Kohlestoff (Ruß), bei ausreichendemlr Sauerstoffzufuhr wird der Brennstoff vollständig zu Kohlenstoffdioxid verbrannt.

 

Reine organische Brennstoffe bilden bei vollständiger Oxidation keine Asche, sondern nur Kohlenstoffdioxid und Wasser. Vorhandene nicht organische Verunreinigungen werden zu mineralischen Verbindungen oxidiert, der feste Anteil dieser Verbrennungsrückstände wird als Asche bezeichnet.

 

Essentiellet Unterschied zwischen Asche und Ruß: Ruß ist brennbar, da er aus einer unvollständigen Verbrennung stammt, Asche ist nicht brennbar, da sie aus einer vollständigen Verbrennung stammt.

Bearbeitet von freibier
Doppelte Worte entfernt
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@freibier

 

Für mich ist Kochsalz in Wasser = Chemie, da Na+ und CL- in Lösung gehen.

 

Zucker in Wasser dagegen nicht und ist demnach höchstens Physik.

 

Wie ist Deine Meinung? Bin seit Jahrzehnten raus aus den Grundlagen und nur mehr in meiner Spezialnische unterwegs - und die Nachhilfeschülerin will's nun wissen. :sigh:

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Beides  sind Lösungsvorgänge und demnach physikalische Phänomene. Vergleichbar mit Aggregatszustandsänderungen.

 

Die Reaktion von elementarem Natrium mit elementarem Chlor zu Natriumchlorid wäre eine chemische Reaktion, da dabei Elektronen übertragen werden.

 

Vereinfacht gesagt: Chemie beschäftigt sich nur mit bden Änderungen der Anordnung der äußeren Elektronen (Valenzelektronen), Physik mit allem anderen. 

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Lack

 

Meine Frau schrieb letztens „Nagellacktrockner“ auf die rossmann-Liste. 
 

Ich: „Ach, ist das dann so ein kleiner Fön?“

 

Sie: „Nein, das ist eine Flüssigkeit, die kommt auf den frischen Nagellack drauf und dann ist der kurz danach trocken.“

 

Ich: „:aaalder:

 

Kann mir bitte jemand erklären, was das für eine Flüssigkeit ist?

 

(Bei der Erklärung bitte berücksichtigen: Ich hatte in dem einen Jahr Chemie, das ich in der Schule hatte, die Note 5.)

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Der Nagellack wird irgendeine weitere Substanz brauchen, um auszuhärten.

 

Zement bzw. Beton z.B. trocknet nicht, sondern hydriert. Das heißt er baut Wasser in seine Struktur ein und wird dadurch fest. Im Grunde ist Zement soetwas wie ein Zweikomponenten Kleber (wobei Kleber nicht die richtige Bezeichnung ist).

 

Ich kenne es von meiner Mutter - wenn sie denn alle 3 Schaltjahre mal Nagellack aufgetragen hat -, dass sie die frisch lackierten Nägel vorsichtig mit Wasser abgespült hat. In meiner Erinnerung wurde der Nagellack dadurch schneller "trocken".

 

Der Nagellacktrockner, wenn er denn kein blöder Witz und kein Gerät sein sollte, könnte also ein geschickter Zug sein, um parfümiertes Sprühwasser - nicht Sprühwurst - zu vermarkten.

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Meine Augensternchen hat das auch im Einsatz und ist wohl ein neuerer (nicht der neuste) Schrei am Nagelstyle-Himmel.

Ist ein Spray auf dem hinten drauf u. a. Folgendes steht.

 

Inhaltsstoffe:

Utan, Isobutan, Propan, DicAprylyl Carbonat, Parfum (Fragrance), Limonene, Tocopherol

 

Scheint wohl für die Ladies zu sein, die nach dem Lackieren zu faul sind, mit den Händen minutenlang hin und her zu wedeln, keine dieser Lichtlampen zum Aushärten verwenden und auch keinen Fön auf Stufe 1 (Kaltluft) zur Hand nehmen wollen.

 

Dass ich mich immer wieder als Mensch gewordenes Standgebläse für den Trocknungsprozess anbiete (und abgelehnt werde), erwähne ich nicht.

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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