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Eigenbau geschweisster AC Aluzylinder


Empfohlene Beiträge

öffne mal die plättchen der einzelnen membranen und vermess dann mal die sich ergebende öffnungsfläche.

dann wirst du feststellen das da die rotax trotz ihrer baugröße schon einen recht kleinen querschnitt freigibt.

ob das jetzt die bremse wird kann ich dir natürlich nicht sagen, nur wenn du es vorher ausschließen kannst ist das sicherlich nicht falsch.

schau mal bei membranen wo original ein 38/39 gaser draufgehört was die an fläche bereitstellen :thumbsdown:

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Wenn die Anschläge das Problem wären könnten die ja auch recht einfach verbogen werden!

Nach allem was ich bisher gesehen habe sieht die Membran zwar vom Durchlass recht klein aus, läuft aber trotzdem ziemlich gut. Vor allem mit Stuffer drin und sauberen Übergängen. Aber das soll dich nicht von Experimenten und Vergleichen abhalten, wenn das Material verfügbar ist :thumbsdown:

Hier hat Olli ETS einen Membranvergleich online gestellt. Im Band kann die V-Force z.B. nur wenig mehr als die originale Membran.

Bearbeitet von karoo
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Natürlich ist das möglich!

Aber die Membran an sich ist denke ich gut genug, um damit zu starten und den ersten Teil der Leistungssuche damit zu machen. Ich würde aber auf jeden Fall einen Stuffer mit guten Übergängen empfehlen.

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:thumbsdown::crybaby: :crybaby: :inlove: :inlove: ;-):crybaby::-D;-)

genial!!!!! echt volle geil gwordn!

und apropo deiner aussog va gestrn: "der laft 100%!" sel trau i mi fost zu wettn! :crybaby:

inderdaad , je hebt gelijk.

alleen denk ik dat niet iedereen je commentaar zondermeer kan lezen of begrijpen....

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wo liegt eurer meinung nach am meisten reibung im smallframe getriebe an...??

unter last oder so...

an der messingbuchse im primär?, zwischen den 4 gangzahnrädern? ,an der gangwelle wo

man immer sehr gut die laufspuren sieht...

in einem vespagetriebe geht schon sehr viel leistung verloren...nicht?

schreibt mal eure eindrücke und ideen , ob da was dran ist oder totaler mist!!

hab auch n paar fotos von nem italiener

der diesbezüglich was gebaut hatt!!

luk :thumbsdown:

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in einem vespagetriebe geht schon sehr viel leistung verloren...nicht?

schreibt mal eure eindrücke und ideen , ob da was dran ist oder totaler mist!!

Glaube ich eigentlich nicht. Ich halte das im Gegenteil sogar für ziemlich effektiv. Was hat er denn gebaut, der Italiener?

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ja genau.. axial-nadellagern!

produttore: ealghisi (utente et3.it)

3qix-bw.jpg

3qix-bx.jpg

der fährt übrigens nur 2 gänge auf die 150m mit sequenziel eigenbau! 6.504 sec ..hammer

wird schon was ausmachen... was wär denn mit nadellagern auf den laufflächen der gangzahnräder? wieviel druck kommt denn unter last auf die bronzebuchse der primär ?

wär da n nadellager sinnvoll, so wie bei dein crossern...

luk

Bearbeitet von lukulus
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@ Werner

Die Lager laufen über der Nut für die Klauen.

Ich kenn das Projekt vom sehn, allerdings wenn man sich mal vor Augen führt was man damit macht halte ichs vom Aufwand/Nutzen Faktor für nicht so sinnvoll.

Platt gesagt hat das ja nur den vorteil, dass man dem Getriebe weniger spiel geben kann. Die Stahl/Stahl reibung von den Gangrädern aufeinander klaut jetz sicher nicht so sonderlich viel Leistung.

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Vor allem weil da ja ein noch ein ziemlich solider Ölfilm dazwischen ist. Und der ist da auch wirklich, sonst wären die Dinger ratzfatz verschlissen. Ich seh' den Vorteil jetzt auch eher in der Möglichkeit, das ganze quasi spielfrei einbauen zu können und so Gangspringen unwahrscheinlicher zu machen. 6,5 iss übrigens scheißschnell, aber Herr Laurofalc bietet aktuell doch sogar 'ne 5,9, oder? Ob der so'n Schmonz im Motor drin hat?

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zwischen bronze-buchse und nebenwelle sollte, wenn die kupplung nicht rutscht, eigentlich überhaupt keine reibung sattfinden. weil doch dann nebenwelle und großes primärrad die gleiche drehzahl haben.

die bronze lagerung kommt doch nur zum tragen wenn die kupplung "kuppelt".

oder hab ich da jetzt einen groben denkfehler??

wie groß schätzt du denn den verlust im getriebe ein?

auf einem leistungsdiagramm lässt sich ja nur die verlustleistung "lastfrei" ersehen, also die leistung mit der das getriebe die schwungmasse "bremst". mal davon abgesehen steht und fällt das auch noch wie gut die kupplung trennt, walken vom reifen und vermutlich noch ein paar anderen faktoren..

polini bietet ja jetzt extra teflon wellendichtringe an um die reibungsverluste zu minimieren :thumbsdown:teflon

vielleicht findet man da ja noch die letzten 10 oder 20 ps, bei dem preis...

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Nochmal kurz zu dem Thema mit den Lagern zwischen den Gangritzeln.

Hab da gerade erst mal genauer drüber nachgedacht:

Die Ritzel können sich doch garnicht gegeneinander ernsthaft drehen!

Die sind über die Nebenwelle zueinander fest positioniert. Einzig um das Spiel bei der Verzahnung sind die zueinander verdrehbar.

Ähnliches gilt für die Zahnräder auf der Hauptwelle. Da dreht sich auch nix, solange ein Gang eingelegt ist.

Im Lehrlauf und beim Schalten dreht sich zwar die Hauptwelle in den Zahnrädern, aber da hat man ja auch irgendwie keinen Leistungsverlust durch Reibung, weil eh keine Kraft übertragen wird.

Oder bin ich da jetzt total auf dem Holzweg?

Edit: Verlustleistung kann eigentlich nur durch Kupplungsrutschen, Reibung in der Lagerung von Primär, Neben- und Hauptwelle, Schlupf am Hinterrad und die Widerstand den das öl bietet zustande kommen.

Bearbeitet von Brosi
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Hab da gerade erst mal genauer drüber nachgedacht:

Die Ritzel können sich doch garnicht gegeneinander ernsthaft drehen!

Aber die Ritzel sind doch unterschiedlich übersetzt, meine schon dass sich die Gangräder gegeneinander drehen.

Oder steh ich jetzt aufm Schlauch ?

Bearbeitet von dak
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Die Zahnräder auf der Nebenwelle drehen zwar alle gleich schnell.

Aber durch die unterschiedlichen Übersetzungen drehen sich die Zahnräder auf der Hauptwelle unterschiedlich schnell. Daher gibt es sowohl Reibung zwischen den Zahnrädern, als auch zwischen Hauptwelle und Zahnrädern.

Allerdings ist ja das angetrieben Rad immer "fest" mir der Hauptwelle verbunden. Auf die anderen Zahnräder kommt ja in dem Fall keine Belastung und haben somit auch keien so starke Reibkraft. Un der Ölfilm ist ja auch noch dazwischen... denke dass da Lager nicht viel bringen würden.

Bearbeitet von jolle
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Oha. Ja! Schwerer Aussetzer! :inlove::inlove:

Die Einsicht kam gerade wie ein Vorschlaghammer vor den Kopf! :crybaby:

Das ist natürlich richtig und ich lag komplett daneben! :thumbsdown:

Und dak lag natürlich auch schon richtig. :crybaby:

Bearbeitet von Brosi
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Ich denke schon. Die sind doch über die Nebenwelle zueinander Fixiert.

Da ist definitiv Magie im Spiel. Wenn man son Getriebe zusammensteckt, dann muss man nicht darauf achten, dass die Mitnehmerflächen der Ritzel übereinander liegen. Trotzdem kann die Klaue sofort jedes Ritzel mitnehmen.

Wie kommt das blos? Hmm... ich würde da noch mal drüber nachdenken. Auch im Bezug darauf, dass da zwei Wellen mit unterschiedlichen Übersetzunden sind. Wenn du also im ersten Gang bist, dann drehvit sich die Antriebswelle weniger oft pro Nebenwellenübersetzung als im vierten. Wie kann das sein, wenn die beiden Zahnräder doch gegeneinander gar nicht drehen können? Und wieso sind die Gangritzel dann überhaupt einzeln und nicht miteinander verbunden? Das würde ja voll viele Probleme lösen... ;)

:thumbsdown:

Zu lahm...

Bearbeitet von dare
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so... membranpfanne geeplant und gewinde geschnitten!

Morgen gehts ab nach Holland... :crybaby::crybaby::inlove:

auch die letzte portmap nach dem entgraten hab ich auch gemacht! ;-)

membrane muss mit 20mm spacer montiert werden , dass dem gemisch nichts im weg steht...die 2 säulen der stehbolzen! wieviel würdet ihr von den säulen wegbleiben mit der membrane,

so dass es einen ordenlichen fluss ergibt? die rotax Membrane hatt laut jolle durchlass für 30mm vergaser , gefahren wird auf den rotax MAX ein 34 vergaser! :thumbsdown:

was für ne kiste hatt denn eine membrane die für einen 39er vergaser ausgelgt ist?

die lang gesuchten 5mm simmeringe sind auch gekommen :inlove:

luk

3qix-by.jpg

3qix-c0.jpg

3qix-c1.jpg

3qix-c2.jpg

3qix-c3.jpg

Bearbeitet von lukulus
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  • 3 Wochen später...

hallo, hab heute mal meine ersten auspuffversuche gemacht! mit cone layout... iss hammer..

gefällt mir!! auspuff sollte für den Nr.5 zylinder werden! könnt der einigermasen laufen , oder iss das kompletter müll? die daten (innendurchmesser) hab drunter drangeschrieben!

peak sollte bei 12000 rpm liegen... schreibt mal eure meinungen!! binn gespannt :thumbsdown::crybaby: :crybaby:

3qix-cg.jpg

3qix-ch.jpg

3qix-ci.jpg

Auspufftest Nr.5 Zylinder 1er Wurf:

Diameter 1 = 41

Angle 1 =0

Diameter 2 =42

Angle 2 = 0

Length =40

Diameter 1 = 42

Angle 1 =0

Diameter 2 =46

Angle 2 = 0

Length =91

Diameter 1 = 46

Angle 1 =0

Diameter 2 =55

Angle 2 = 0

Length =85

Diameter 1 = 55

Angle 1 =0

Diameter 2 =76

Angle 2 = 0

Length =85

Diameter 1 = 76

Angle 1 =0

Diameter 2 =96

Angle 2 = 0

Length =79

Diameter 1 = 96

Angle 1 =0

Diameter 2 =121

Angle 2 = 0

Length =98

Diameter 1 = 121

Angle 1 =0

Diameter 2 =120

Angle 2 = 0

Length =74

Diameter 1 = 120

Angle 1 =0

Diameter 2 =84

Angle 2 = 0

Length =82

Diameter 1 = 84

Angle 1 =0

Diameter 2 =25

Angle 2 = 0

Length =130

Diameter 1 = 25

Angle 1 =0

Diameter 2 =25

Angle 2 = 0

Length =310

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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