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Das grosse B M W Topic


matzewutzi

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden hat Valiant71 folgendes von sich gegeben:

Ich würde in diesem Fall tatsächlich weg vom ZMS und auf ein Valeo 4K-Kit

umrüsten. Dabei wird das ZMS durch ein konventionelles Schwungrad ersetzt.

 

So ein komplettes Set liegt mit ein bisschen rechen bei mir (in der Firma)

z.B. bei 290,00 + MwSt. Ist dann komplett Kupplungssatz, Schwungrad und Ausrücklager.

 

 

 

 

ZMS.PNG

 

Da sollte man sich aber vorher ein wenig schlau machen, ob das bei der Kiste, die man fährt, so wirklich optimal ist. Es soll wohl schon Leute gegeben haben, die kurz nach dem Einbau Probleme mit dem Getriebe hatten. Aber das ist sicher modellabhängig. 

 

Abgesehen vom Preis sehe ich da jetzt auch nicht so den Vorteil. Ein besseres Ansprechverhalten - für viele ja der Hauptgrund, auf EMS zu wechseln - bringt es definitiv nicht. Das Teil ist endlos schwer. Es gibt eins, das aufs 6Gang-Getriebe von Mercedes passt, aber das wiegt mit ~12 Kilo etwa so viel wie ein ZMS. Ein originales EMS wiegt ~8 Kilo, im Zubehör gibt's welche mit <6 Kg. 

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vor 45 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

Da sollte man sich aber vorher ein wenig schlau machen, ob das bei der Kiste, die man fährt, so wirklich optimal ist. Es soll wohl schon Leute gegeben haben, die kurz nach dem Einbau Probleme mit dem Getriebe hatten. Aber das ist sicher modellabhängig. 

 

Abgesehen vom Preis sehe ich da jetzt auch nicht so den Vorteil. Ein besseres Ansprechverhalten - für viele ja der Hauptgrund, auf EMS zu wechseln - bringt es definitiv nicht. Das Teil ist endlos schwer. Es gibt eins, das aufs 6Gang-Getriebe von Mercedes passt, aber das wiegt mit ~12 Kilo etwa so viel wie ein ZMS. Ein originales EMS wiegt ~8 Kilo, im Zubehör gibt's welche mit <6 Kg. 

Natürlich ist das immer vom Basisfahrzeug aus zu bewerten. Die Umrüstung ist z. B. vor Jahren schon bei den Fahrzeugen Sharan, Galaxy und Alhambra üblich gewesen. Halt Autos mit den man nichts anders als "aufzubrauchen" geplant hat. Und in dieser Kategorie würde ICH halt auch diesen E46 einordnen. 

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vor 3 Stunden hat Valiant71 folgendes von sich gegeben:

 

Weil ich hier einfach zeitwertgerecht arbeiten würde. Das Fahrzeug macht evtl. nochmal 100.000 km und wird sicher kein erhaltenswerter Youngtimer oder Klassiker. Da kann man auch einfach mit minimal erhöhten Vibrationen im Antriebsstrang leben (welche man durch dem Verschleiß der anderen Baugruppen bei der Laufleistung noch nicht mal wahrnehmen wird). Letzten Endes ist ein ZMS nur zur Erhöhung des Kompfors und der Laufruhe verbaut, wohlgemerkt bei Neufahrzeugen. Ein "Autoleben" wird irgendwo bei 125000 km bemessen und da ist der BMW mit durch ;-)

Da möchte ich ganz klar widersprechen.

Autoleben mit 125.000 war mal. Früher.

Den Unterschied zwischen ZMS und EMS merkt man als Fahrer schon. Gerade bei niedrigen Drehzahlen unter Last. Und wenn es da um 50 - 100 € geht sollte man, imho, daran nicht sparen.

vor 2 Stunden hat Valiant71 folgendes von sich gegeben:

Natürlich ist das immer vom Basisfahrzeug aus zu bewerten. Die Umrüstung ist z. B. vor Jahren schon bei den Fahrzeugen Sharan, Galaxy und Alhambra üblich gewesen. Halt Autos mit den man nichts anders als "aufzubrauchen" geplant hat. Und in dieser Kategorie würde ICH halt auch diesen E46 einordnen. 

Bei den von dir genannten Modellen ging es iirc häufig um erhöhten Verschleiß bei Hängerbetrieb, heißt ständig hohes Drehmoment weil hohe Last und damit einhergehend ein ZMS an seiner Belastungsgrenze weil das bei den Dieseln spitz auf Knopf ausgelegt war.

Aber die Diskussion darüber ist wahrscheinlich wie bei Reifen. Gibt genug Leute, die mit dem China-Reifen-Kram rumfahren weil "ach, so viel fahre ich nicht, da reichen auch die billigen".

Ich persönlich verbaue dann lieber qualitativ hochwertiges Zeug und spare am Stundenlohn indem ich es selbst (bei meinen oder Karren ausm Freundeskreis) verbaue.

Das ZMS für den BMW bekommt man doch schon für 300 €. Beim BMW sollte das in 4h getauscht sein, selbst mit obligatorischer Prüfung des Neuteils auf Seitenschlag und Bremsflüssigkeitswechsel.

 

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  • 1 Monat später...

Bist du mit dem Rad in Schweden unterwegs?

Da fahren viele BMW und auch haufenweise Volvo Pickup-Umbauten rum.

2-Sitzer und gedrosselt für die Jugend - nennt sich dann A-Traktor (weil wohl irgendwie dann Zulassungstechnisch eben eine Zugmaschine oder so).

Bearbeitet von AAAB507
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  • 10 Monate später...
vor 4 Stunden hat rs. folgendes von sich gegeben:

tja mittlerweile bekommt man die e30 stoßstangen auch nicht mehr ohne weiteres...sehr vergriffen 

 

hat jemand zufällig eine rechte hintere stoßstangenecke übrig ? 

 

Du kannst fast nur die VFL Variante meinen. Vor allem die Cr-Version gibt es vergleichsweise oft in eBay Kleinanzeigen.

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  • 2 Monate später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Ich habe einen BMW F20 118i mit N13B16 Motor, BJ2013

Seit kurzem habe ich ein Ruckeln beim Beschleunigen zwischen 1500 und knapp 3000 Umdrehungen.

Ab und an wird ein Fehler abgelegt: Luftmasse zu hoch, MKL geht nicht an, der Motor zieht sich Ersatzwerte und läuft dann ohne Ruckeln aber mit begrenzter Leistung.

Überprüft habe icb bisher die KGE ( hatte einen Riss, habe ich instand gesetzt)

Ansaugschlauch vor ATL sowie KGE Leitung von der KGE zum Ansaugrohr ern da rissig

Den Motor habe ich am Ansaugschlauch abgestopft und mit einem Rauchgerät abgesucht, ohne Befund.

Absprühen der Ansaugbauteile sowie des Motors brachten keine Änderung im Motorleerlauf

Adaptionswerte habe ich nach dem ersetzen der KGE Membrane zurück gesetzt.

Tankentlüftungsventil hat im stromlosen Zustand keinen Durchgang.

 

Hat jemand von euch ebenfalls schonmal mit obigem Fehler beim N13 zu kämpfen gehabt ?

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vor 18 Minuten schrieb shanana:

Ich habe einen BMW F20 118i mit N13B16 Motor, BJ2013

Seit kurzem habe ich ein Ruckeln beim Beschleunigen zwischen 1500 und knapp 3000 Umdrehungen.

Ab und an wird ein Fehler abgelegt: Luftmasse zu hoch, MKL geht nicht an, der Motor zieht sich Ersatzwerte und läuft dann ohne Ruckeln aber mit begrenzter Leistung.

Überprüft habe icb bisher die KGE ( hatte einen Riss, habe ich instand gesetzt)

Ansaugschlauch vor ATL sowie KGE Leitung von der KGE zum Ansaugrohr ern da rissig

Den Motor habe ich am Ansaugschlauch abgestopft und mit einem Rauchgerät abgesucht, ohne Befund.

Absprühen der Ansaugbauteile sowie des Motors brachten keine Änderung im Motorleerlauf

Adaptionswerte habe ich nach dem ersetzen der KGE Membrane zurück gesetzt.

Tankentlüftungsventil hat im stromlosen Zustand keinen Durchgang.

 

Hat jemand von euch ebenfalls schonmal mit obigem Fehler beim N13 zu kämpfen gehabt ?

Vielleicht ganz klassisch: LMM defekt? Hast du die Möglichkeit versuchsweise zu tauschen?

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vor 8 Minuten schrieb shanana:

das hatte ich vergessen. LMM habe ich bereits getauscht.

Hm, was wäre, wenn der Ladedrucksensor einen weg hätte?

Also der Ladedruck etwas höher ist als er misst. Damit könnte man die zu hohe Luftmasse provozieren.

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  • 3 Wochen später...
  • 7 Monate später...

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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