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madmaex08

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Am 12.2.2022 um 21:06 hat leichtzumerken folgendes von sich gegeben:

kann man auch selber bauen:

Ein Drehteil mit zwei Anschlüssen und für den Auslassflansch eine Kunststoffkappe zum Verschließen.

Naja und das Pumpding natürlich.

 

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So wird das aber nix ;-) oder ist das als Fehlersuchbild gemeint? 

Bearbeitet von FOX Racing
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Ach das meinst Du.

Doch doch, das war dicht. Das Gummi an dem (kack)Sacchi Stutzen ist da dermaßen fest drauf, da kam nichts durch. Ich bin nicht sicher, ob das da nicht sogar verklebt ist. 

Dennoch, aber das ist ein anderes Thema, ist der Stutzen Schrott und wurde zwischenzeitlich gegen einen anderen getauscht, der genauso dicht ist - der dann aber mit zweiter Schelle.

 

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vor 8 Stunden hat Big Lebowski folgendes von sich gegeben:

@leichtzumerken: Was war mit dem Stutzen denn nicht in Ordnung?


wie @Kevin Beckerschreibt. Das ist quasi ein Einwegstutzen. Einmal benutzen, dann in den Müll. Kenne ich so nur von Socken. 
Nee im ernst, das Gummi war so knüppelhart, dass man da ohne Gewalt und Hitze weder Vergaser noch Abdrückding reinbekommen hat. Zudem auf der anderen Seite so dermaßen fest, dass man das „mal eben am Straßenrand“ nie im Leben wechseln könnte. Zudem stand für meine Begriffe der Vergaser zu schräg. 
Den einen oder anderen mag das alles nicht stören, mich hat das einmal mehr bestätigt, nichts mehr aus dem Hause Sacchi zu kaufen.

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Am 12.2.2022 um 21:06 hat leichtzumerken folgendes von sich gegeben:

kann man auch selber bauen:

Ein Drehteil mit zwei Anschlüssen und für den Auslassflansch eine Kunststoffkappe zum Verschließen.

Naja und das Pumpding natürlich.

 

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Funktioniert das mit der Kappe für den Auslass gut?

Ich hatte beim Leak-Testen immer das Problem, den Auslass auch wirklich 100% abzudichten.

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  • 4 Wochen später...

Habe es heute bekommen, das lohnt sich wenn man eine Lince/Lynx oder so hat und aber auch bei reinem Interesse für Lambretta/Serveta.

 

Edit sagt das Kapitel über die spanische Rennszene ist nur so halb interessant.

Bearbeitet von inna halle
Buch bis zum Ende durch geblättert.
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Ich hab in der Werkstatt ein 16'er Ritzel liegen, was ich vor 100 Jahren mal beim SCK bestellt hab, bevor es die BGM Sachen gab. Kann man sowas bedenkenlos in einem 195er Motor verbauen, oder gab es von irgendwelchen Herstellern Schrott, der besser direkt ins Altmetall wandert.

Wenn's Schrott ist, kann man das irgendwie identifizieren? 

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  • 2 Wochen später...

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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