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madmaex08

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vor 6 Stunden schrieb Champ:

................, die Schaltung funktioniert da echt gut und ist extrem wartungsarm.

so wie bei allen meinen lamys.

über die schaltung habe ich mir noch nie gedanken gemacht oder machen müssen.

searchig for a problem?

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Die Belegung der Schaltdrahtzug-Hülle im Lenkkopf ist alles andere als trivial.

 

vor 4 Stunden schrieb Gilbert:

Der Schaltdraht eliminiert mehrere Lagerstellen an denen überall Spiel ist.

Wo ist das Problem mit ein wenig Spiel in der Seilzug-Mimik? Die Gänge lassen sich damit leichter treffen, als wenn das Spiel "Null" ist. Die Raste "sucht" sich so ihre Positionen auf den Schaltkugeln wie von selbst.

 

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vor 17 Stunden schrieb sliders013:

bin auch 1x dabei, erwarte mir damit für das 5 Gang Getriebe auch eine verbesserte Schalt- Performance....

 

 

das kann ich nachvollziehen, bin mal ein schlecht u. schlaff eingestelltes 5Speed gefahren, das is schon anstrengend und alles andere als zügig zu fahren, ständig überspringt man einen gang.

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vor 16 Stunden schrieb T5Rainer:

Die Belegung der Schaltdrahtzug-Hülle im Lenkkopf ist alles andere als trivial.

 

 

Das ist mir bewußt, aber bei dem Kram den Harald bislang schon so gebastelt hat, traue ich ihm das durchaus zu da eine gut funktionierende Lösung zu konstruieren.

 

 

vor 17 Stunden schrieb clash1:

so wie bei allen meinen lamys.

über die schaltung habe ich mir noch nie gedanken gemacht oder machen müssen.

searchig for a problem?

 

Natürlich funktioniert die originale Schaltung bei allen Lambrettas. Genau wie sie auch alle fahren. Da Frage ich mich nur, warum nicht alle Lamys komplett original sind?

 

Nur weil etwas funktioniert bedeutet das ja nicht, das es nicht besser geht. Kontaktzündung funktioniert, warum baut man auf kontaktlos um? Trommelbremse funktioniert, warum baut man Scheibenbremsen ein?

 

Wenn man eine PK mit 2 Zug Schaltung mit einer PK mit 1 Zug Schaltung vergleicht, dann funktioniert die 1 Zugschaltung deutlich besser. Sie schaltet sich viel leichter, präziser und die Schaltwege verändern sich deutlich weniger. Ansonsten ist bei den beiden Fahrzeugen alles gleich. Motor, Getriebe, etc.

Außerdem ist der Schaltdraht viel haltbarer und verträgt auch einen Motortausch problemlos. Schaltzüge können reißen und wenn sie einmal richtig plattgedrückt sind, bekommt man sie nicht mehr so ohne weiteres eingefädelt.

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mir reicht die zweizuglösung.

fürn motortausch muss man auch nicht die nippel lösen.

einfach die wippe abschrauben und den hebel hinten lösen.

 

 

 

 

 

der muehlpower wäre der richtige ansprechpartner für eine einzuglösung.

der macht das unmögliche möglich.

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 22 Stunden schrieb Champ:

 

Das ist mir bewußt, aber bei dem Kram den Harald bislang schon so gebastelt hat, traue ich ihm das durchaus zu da eine gut funktionierende Lösung zu konstruieren.

 

 

 

Natürlich funktioniert die originale Schaltung bei allen Lambrettas. Genau wie sie auch alle fahren. Da Frage ich mich nur, warum nicht alle Lamys komplett original sind?

 

Nur weil etwas funktioniert bedeutet das ja nicht, das es nicht besser geht. Kontaktzündung funktioniert, warum baut man auf kontaktlos um? Trommelbremse funktioniert, warum baut man Scheibenbremsen ein?

 

Wenn man eine PK mit 2 Zug Schaltung mit einer PK mit 1 Zug Schaltung vergleicht, dann funktioniert die 1 Zugschaltung deutlich besser. Sie schaltet sich viel leichter, präziser und die Schaltwege verändern sich deutlich weniger. Ansonsten ist bei den beiden Fahrzeugen alles gleich. Motor, Getriebe, etc.

Außerdem ist der Schaltdraht viel haltbarer und verträgt auch einen Motortausch problemlos. Schaltzüge können reißen und wenn sie einmal richtig plattgedrückt sind, bekommt man sie nicht mehr so ohne weiteres eingefädelt.

wenn deine fragen ernst gemeint sind, will ich auch ernsthaft antworten.

 

der zündungsumbau erfolgt meist um erstens keine verschleißteile wie kondensator und kontakte wechseln zu müssen und zweitens besseres licht zu haben.

eine gut funktionierende scheibenbremse macht durchaus sinn weil der bremsweg einfach kürzer wird.

 

du vergleichst pk mit pk. ist das dann genau so mit lambretta vergleichbar? sicher nicht.

leichter und präziser? noch leichter möchte ich es auf keinen fall haben. das ist mit den bgm zügen teilweise schon fast zu leicht.

präziser? ich schalte und der gang ist drin und bleibt auch drin. springen die gänge raus, liegt es eher an anderen bauteilen.

 

zum thema haltbarkeit: ich habe seit 1984 noch keinen gerissenen schaltzug gehabt und  denke das ich schon ein paar meter mehr mit der lamy gemacht habe als du. also auch kein argument.

thema ein-und ausbau. werden die gekürzten züge am ende verlötet kann man sie beliebig oft durch die schraubnippel ziehen.

die korrekten nippel sind hier auch hilfreich.

 

jeder kann und soll auch machen was er will aber bei der schaltung sehe ich wirklich null handlungsbedarf.

 

 

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Ein zwei Bekannte und ich fahren das schon ne ganze Weile ohne Auffälligkeiten.

Ich find das im Vergleich zu vorher etwas direkter. Für den 4. Gang musste

ich den Draht in dem Bereich ohne Führung etwas verstärken, weil er mit einer verstärkten

Schaltfeder, auf Druck,  etwas durchbiegt.

 

Hier mein Gebastel:

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Mugello V7 / Mugellotti

Ich habe für Tino 6 Zylinder gemacht, die als Muster für die neue Mugello Serie dienen.

Grundsätzlich ist der Zylinder laut Vorgabe für 58 Hub und Box-Anlagen ausgelegt, durch ein paar kleine Änderungen kann man aber auch eine 60er Welle mit normalen ÜS-Zeiten verwenden.

Die Charakteristik der neuen Reihe ist vergleichbar mit den V6 Zylindern, die Leistung ist um 1,5 - 2 PS höher als beim Vorgänger. Trotzdem hat er mehr Sicherheitsreserven, Stichwort Zylinderkopf, insbesonders für (Autobahn-) Touren. Keine Gimmicks oder Zauberkanäle, einfach ein solider Mugello.

 

Was ist neu / anders:

Zylinderlänge oben und unten - der Zylinder sitzt tiefer, oben dementsprechend länger, Gesamtlänge 103,9

Steuerzeiten mit 58er Welle 124 / 179 / 151

Der Auslaß ist schmäler

Die Überströmerwinkel wurden verändert und spülen steiler

Die sekundären Überströmer sind leicht breiter.

Die Oberkante vom Einlaß ist tiefer, auch mit 60er Welle steht das Fenster vom Kolben in UT nicht in den Einlaß

Die Überströmer sind an der Zylinderdichtfläche kleiner um ausreichend Dichtfläche zu gewährleisten.

Die Überströmer haben an der Zylinderdichtfläche eine "Rampe". Diese wurde anstelle einer Lippe für einen schönen Übergang gemacht und erleichtert trotzdem das manuelle Nachbearbeiten wenn man da Hand anlegen möchte.

Der Steg im Einlaß ist schmäler

Die Köpfe haben ein Verdichtungsverhältnis von 6,6:1 (10,8:1) -alle; Quetschflächenanteil 50% - 186, 49% - 200 und 47,2% - 225 mit msv 22,1-22,2 m/s bei 7500 U/min und 1,2 QS.

 

Da auch der 225er Zylinder aus dem gleichen Rohling wie der 186er und 200er gemacht wird, hat dieser eine leicht höhere Einlaßzeit. Ich habe an Tino appelliert, dass der Kolben Einlaßseitig die gleiche Hemdlänge (70,8mm) wie die kleinen Kolben bekommt - mal sehen.

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gibt es noch nicht, ist jetzt bei Tino und alles weitere liegt in seinen Händen.

V4-5-6? keine Ahnung, gggg ich hab da den Überblick verloren

 

Wenn man bereits einen Mugello hat und damit zufrieden ist, wird sich ein Umstieg nicht großartig auswirken. Ja, der kann ein wenig mehr, aber ob das den finanziellen und handwerklichen Aufwand wert ist, muss jeder selber entscheiden.

 

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Am 5.12.2018 um 16:47 schrieb gravedigger:

präzisionsschaltgestänge "pontedera" aus der mmw proline kollektion.

demnächst  im fachhandel

 

 

-die schalt- und kuluzüge verlaufen vor dem silentblock.

-ein schaltblock für linksrüssler ist geplant.

-durch das abrollen der seilzüge sind die hebelverhältnisse  im 1ten und 4ten gang günstiger als bei den normalen wippen.

-je nach schalthebel muss dieser etwas runtergefeilt werden, damit der sicherungsring einrastet. bei den momentan erhältlichen schalthebeln passt das so.

-bei bedarf kann die schaltstange gekürzt oder durch unterlegen von scheiben verlängert werden.

-die einstellschrauben sind schöner zugänglich

-kein 3.5er inbus nötig...:muah:

 

 

 

ACHTUNG: nichts für puristen und o-lack polierer. es werden nippel vom hässlichen fettarsch verwendet!!!!

 

 

 

 

 

pontedera.jpg

 

@gravedigger : Hast Du schon ’nen Termin in‘s Auge gefasst, ab wann es das „pontedera“- Präzisionsschaltgestänge (schönes Wort übrigens :-D ) zu kaufen geben wird? Könnte das im Januar gut gebrauchen...

 

Gruß

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    • Nein, Japan,  hats aber leider nicht mehr in Container geschafft die 125 er, die 200 er schon.    Nächstes Jahr können die Preise wieder anders ausschauen. Da kommt sie leider dann erst mit.  
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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
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