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Snowboarding


P4cM4n

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guck mla bei nitro, sind etwas günstiger weils eben nicht burton ist, aber die amchen einen sehr guten eindruck. kollege und ich fahren schon seit 3 jahren das team series und es hält und hält wirklich gut. jetzt ist ja im moment net so die saison wos boards gibt, aber guck mal bei result24.de. hab da mein board her, das war n testboard und zwei wochen gefahren aber fast wie neu und gleich mal 70? günstiger als n neues ;)

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  • 5 Monate später...

schieeeeb

Es schneit

:thumbsdown:

@ jetzt nicht

Die haben das leider nicht gebraucht was ich suche (Nitro Magnum 168)

@ all

Kann mir jemand mit Rossignol helfen?

Habe das Imperial MW 166 für nen guten Preis angeboten bekommen.

Kann allerdings nirgends nachlesen ob das für jemanden über 100kg taugt....

Hat jemand ne Ahnung?

Danke

Bearbeitet von Hölle
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schieeeeb

Es schneit

:thumbsdown:

@ jetzt nicht

Die haben das leider nicht gebraucht was ich suche (Nitro Magnum 168)

@ all

Kann mir jemand mit Rossignol helfen?

Habe das Imperial MW 166 für nen guten Preis angeboten bekommen.

Kann allerdings nirgends nachlesen ob das für jemanden über 100kg taugt....

Hat jemand ne Ahnung?

Danke

Moin. Ich habe ein top erhaltenes Freeride-Board von Burton. Ist ein Triumph. Hab es selbst vier Jahre gefahren, aber bei Eis flattert es bei meinem Gewicht (88kg) zu sehr. Hab jetzt ein kürzeres und komme damit besser zurecht.

Das Triumph ist 1,74 lang und superschnell, aber zugleich auch wie ein Freestyleboard universell einsetzbar. Ich empfehle es Dir ohne schlechtes Gewissen.

Interesse?

Heiko

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schieeeeb

Es schneit

:thumbsdown:

@ jetzt nicht

Die haben das leider nicht gebraucht was ich suche (Nitro Magnum 168)

@ all

Kann mir jemand mit Rossignol helfen?

Habe das Imperial MW 166 für nen guten Preis angeboten bekommen.

Kann allerdings nirgends nachlesen ob das für jemanden über 100kg taugt....

Hat jemand ne Ahnung?

Danke

Moin,

das Nitro Magnum 168 (wide) ist das Brett für deine Ansprüche...da passen deine Latschen drauf und dein Gewicht (wenn es bei den Ü 100kg bleibt und nicht gegen 120kg geht) macht es auch mit. Das Magnum ist sehr lässig im Backcountry, zum cruisen auf der Piste, aber nicht wirklich was für den Park/Pipe.

Das Imperial dürfte Dir zu weich sein.

Gruß,

Marc

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ja, das Nitro Magnum war ursprümglich meine erste Wahl...

(sind ungefähr 120 :thumbsdown: )

Das Rossignol Imperial bekomme ich neu mit Bindung für 162 tacken

Beim Magnum muss ich dafür +200 drauflegen.....

Puh, 120kg ist kein Pappenstiel für ein Brett. Such mal nach RadAir Tanker Oversize 177 oder 187...das sollte so deine Klasse sein, sorry.

Kosten vielleicht ein paar Euro, aber Du solltest mit dem Gewicht hier keine Kompromisse eingehen.

Beim RadAir kannst Du auch das vom letzten Jahr nehmen...das sollte passen.

Edit schiebt ein: Wie groß bist Du?

Bearbeitet von dermarc
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OK als jemand der von Ende November bis Ende April jedes Weekend mit dem Snowboard unterwegs ist kann ich nur sagen - RedAir Tanker - ist ein super Board - leider auch der Preis.

Ich fahre mit meinen 188 und 88kg seit letztem Jahr ein F2 respect - 176 und ich muss sagen, seit den über 20 Jahren meiner Snowboardleidenschaft ist das eines der besten Boards die ich jemals gefahren haben. Der Preis lag letztes Jahr ungef. bei 250 €. Fahre auch noch ein Nitro Natural - ist 172 lang. Es ist kein schlechtes Board - lag vor 4 Jahre auch bei 250 €. Absolute Favoriten sind derzeit die Boards der Firma Dupraz - allerdings kostet da das Board auch 500 €.

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Puh erst jetzt über dieses Topic gestolpert.

Es gab doch Ende der 90iger von Santa Cruz ein Board in drei verschiedenen Breiten. War genau das Richtige für Leute die auf großem Fuß lebten / leben.

Gibts sowas noch?

Das Design war klarlackierter Holzkern und aussen an den Kanten schwarz.

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Ja Santa Cruz hatte mal sowas in den 90igern im Sortiment. Leider haben die eigentlich nur kurze Boards gebaut oder bauen sie heute noch höchstens bis 167. Und bei 185 oder 188 Körpergröße ist so ein Board einfach zu kurz. Da geht die Boardlänge ab 170 los. Und die Breite ist da meistens auch schon für 47 Schuhgröße gegeben. Ich persönlich fahre nur Longboards. :thumbsdown: Und die Saison wurde schon eröffnet. :crybaby:

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Nach 8-jähriger Abstinenz vom Boarden hab ich letztes Jahr wieder mal eines meiner Bretter rausgeholt und mich draufgestellt.

Was soll ich sagen - das war wie wenn ich gestern Abend den letzten Schwung gemacht hätte.

Für diese Saison hab ich mir vorgenommen zwischen den Ski und dem Brett zu wechseln.

Sind deine "Longboards" Freerideboards?

Kenne das noch aus den 90igern vom Austria Cup mit bis zu 180iger Alpinbrettern.

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Mann muss doch noch manchma Quoka nutzen...

Schaue heute Abend ein Nito Magnum (168) an für 50 Tacken.

Hoffentlich ist der Zustand so gut wie der Verkäufer schreibt

nächste Frage,

was für Boots+Bindung nehem ich für meine überbreiten 47er Latschen?

:thumbsdown:)

Bearbeitet von Hölle
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Ich hab mir damals eine Flow Bindung für mein Boardercross Board besorgt.

Erstens weil ich ein fauler Hund bin und nicht immer Ratsche auf zu und was weiß ich was noch beim Einsteigen haben will und

zweitens weil mich der Halt in der Bindung buw die Rückmeldung vom Board überzeugt hat.

Wenn du dann noch eine Bindungsplatte drunterschnallst hast du mit deiner Schuhgröße sicher keine Probleme.

Bei den Schuhen bin ich ein überzeugter Salomon Anhänger.

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@absolut: Derzeit nenne ich so 3 Freerideboards mein eigen (keines kürzer als 172 und das Längste 176), ein Splittboard von Burton - auch 172 - und mein Alpinboard - ne absolute Carverwaffe - das Burton Factory Prime mit 184 - das stehts du ewig lange auf der Kante. Aber eigentlich bin ich ein Pulverfreak - für die Piste - ja wenn Abseits kein Schnee ist, fahre ich auch wieder Ski :thumbsdown:.

@Hölle: Die Flowbindung ist mein absoluter Favorit. Da hast du jede Festigkeit die du benötigst. Und wenn die anderen noch beim Ausstieg mit ihren Ratschenbindungen fuhrwerken, entjungfere ich jeden Pulverhang :crybaby: .

Boots - Softboots von Salomon bin ich jetzt 3 Saisonen gefahren. Ein super Schuh - und der Preis war ok. Heuer habe ich mir Boots von Thirtytwo geleistet. Den gibt es auch in 47. Preis 250 €. Burton-Boots sind auch nicht schlecht.

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Geh einfach in einen Shop wo es Snowboards zu kaufen gibt in deiner Umgebung und lasse dich beraten

kaufe ein günstiges Anfängerboard daß reicht vollkomend fürs erste Jahr.

Wennst einmal über ein paar Seine donnerst weil dir das Brett durchgeht wie ein wilder Gaul und die Kante ausreißt ist der Schaden nicht zu groß.

Ich würde aber bei der Bindung und den Boots nicht sparen

So jetzt gehen die Meinungen auseinander für den Anfang ist sicher eine Flow das beste weil man schnell fertig ist mit dem anschnallen.

Das Flow System ist sicher kein Glumpat aber was für alte Männer mit Bierbauch :thumbsdown:

Ich fahre seit 12 Jahren nur mit Freestylebindungen (2 Ratschen) und werde es auch so belassen für die Zukunft. :crybaby:

Softboots gibts wie Sand am Meer die einen schwören auf Burton und die anderen auf Forum,DC,Salomon blablabla

Meiner Meinung nach ist es wichtig den Schuh und die Bindung gleichzeitig zu kaufen denn nicht jeder x beliebige Schuh passt optimal zur ausgewählten Bindung.

Einn kleiner Tipp nicht nur auf den Preis schauen bei der Auswahl der Softboots die saugünstigen Modelle latschen sich oft schnell aus und dann brauchst bald 3 Paar Socken bei den billigsdorfer Boots.

Normalerweise bringt man eher 2 Bretter um bevor man sich neue Softboots kauft.

Vagöts God

Jogl

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Nachdem meine Wurzeln im Alpinen Bereich sind, fahre ich ein GML Blow up in 160. Das hat mich damals überzeugt und tut es immer noch.

Meins ist ein Vorserienmodell und hat obwohl ihm nichts geschenkt wurde immer noch annähernd die gleiche Vorspannung wíe am ersten Tag. Ich hab auch noch aus der gleichen Schmiede ( Erfinder des Eckards ) auch einen Slalomski. ( Optik ebenfalls Carbon )

Zum Abseitsfahren hab ich ein Oxygen Supercross und ein Palmer.

@Jogl, ich bin das "leichte" Einsteigen in eine Bindung gewohnt, deswegen hat mich das Flow System überzeugt.

Ich gebe dir Recht, das man die perfekte Kombi nur durch Testen herausfinden kann, auch das man beim Wintersport auf keinen Fall beim Schuh sparen darf!

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Ach Jogl :thumbsdown: . Lass mich halt. Bierbauch ist keiner da, dafür das Alter. Aber nach über 20 Jahren Snowboard kann ich schon mal der Flowbindung der Vorzug geben. Zu deiner Beruhigung, auf dem Swallowtail Board fahre ich eine SP-Bindung und die ist TOP und auf dem Splittboard kann ich keine Flow fahren, denn zum Aufsteigen eignet die sich nicht, also habe ich da auch eine Ritscheratsche Bindung drauf.

Es stimmt, dass man nur mit Test und Erfahrung die richtige Kombination rausfinden kann.

Vielleicht sollte man mal über ein GSF - Snowboard - Weekend nachdenken.

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Wie lässt sich das Splitboard fahren? ( auf der Piste )

Welche Schuhe verwendest du dabei? ( Touren oder Snowboard )

Bin gerade dabei mich mit der Tourenskithematik etwas zu befassen. Wobei mich das Abfahren mit dem Board mehr reizt als mit den Skiern.

Geht halt mehr um den sportlichen Aspekt nach oben zu kommen.

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Servus!

@Hölle:

2 wichtige Fragen wären da noch offen:

A: Wie oft fährst du mit dem Board?

B: Was wird das Einsatzgebiet sein (Powder/Park/Race/rumcruisen...)?

Ansonsten is das in etwa so als würd einer sagen:

"Ich möcht von euch wissen ob Malossi, Polini oder DR und wieviel ccm - verrat euch aber nicht ob Cafehausracer oder Touringmopette, und auch nich was ich für nen Lappen hab!" :-D:thumbsdown:

Aber ich kann dir gleich sagen:

Bei der Preiskategorie die du vorschlägst und deinem Gewich/Schuhgröße wirst du mit dem Board keine (zumindest sehr lange) Freude haben.

Vielleicht sollte man mal über ein GSF - Snowboard - Weekend nachdenken.

Da samma glei dabei! Trete mitm 195er FP an. :inlove: Ausser es hat Powder, dann kriegst mich eh ned vom swallow oder Fish :crybaby:;-)

Wie lässt sich das Splitboard fahren? ( auf der Piste )

Welche Schuhe verwendest du dabei? ( Touren oder Snowboard )

Bin gerade dabei mich mit der Tourenskithematik etwas zu befassen. Wobei mich das Abfahren mit dem Board mehr reizt als mit den Skiern.

Geht halt mehr um den sportlichen Aspekt nach oben zu kommen.

Da frägst du am bestenhier; da werden deine Fragen beantwortet.

Vorab: Das Burton S 168 fährt sich erstaunlich stabil auf der Piste, ist dafür im Pow mit nur leichtem Taper-Shape eher "normal".

Ein Voile Swallow Split ist mit 180 im richtigen Pow im Vergleich unschlagbar im punkto Auftrieb und Speed - auf ner eisigen Piste dagegen wie mit Hausschlappen auf nem Skateboard im Schnee.

Fest steht: Nach aktuellem Stand der Technik NIENIENIE ein anderes Bindungsinterface als Voile. Rest is Schrott - selbst Burton hat sein eigenes Interface zugunsten von Voile eingestellt.

Testen kann man übrigends bei Splitboardseurope.

greets,

Jan.

PS: Stand gestern Abend 2 Stunden auf der A9 bei Ingolstadt für 6 KM. Mir reichts hier mit dem Dreckswinter :inlove: . Ich geh jetzt Powdern :crybaby::crybaby: !

Bearbeitet von freerider13
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habe grad ein paar Videos zu den Splitboards angschaut

einen harschig verreisten Hang möcht ich mit sowas net queren müssen bei der Außentailierung und dann "Skibreite"?

oder wer die investition scheut, ein Kolleg geht mit mir oft mit Schneeschuhen Softboots und Brett am Rücken mit.

obengenanntes geht damit zwar auch net wirklich, aber der rest dann doch recht problemlos :thumbsdown:

ich hab sowieso Tourenski...

Bearbeitet von Werner Amort
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Servus!

habe grad ein paar Videos zu den Splitboards angschaut

einen harschig verreisten Hang möcht ich mit sowas net queren müssen bei der Außentailierung und dann "Skibreite"?

:inlove: Was hast du dir da bitte angesehen??? Nur zur Info: Im Aufstiegsmodus vertauscht du beim Splitboard die Linke und rechte Boardhälfte; dann hast du die Spitzen nach außen gebogen was in den Spitzkehren gut ist und die komplett gerade Kante aussen.

Und wenns zu breit wird: es gibt auch "Dreiteiler"; siehe zB. "Wildschnee" für Projekte.

oder wer die investition scheut, ein Kolleg geht mit mir oft mit Schneeschuhen Softboots und Brett am Rücken mit.

:crybaby: Schneeschuhe gibts für bald ein drittel eines Splitboards :inlove:

obengenanntes geht damit zwar auch net wirklich, aber der rest dann doch recht problemlos :thumbsdown:

Wird auch nie gehen. Schneeschuhe sind genauso ein Kompromiss wie billige Tourenski. Für gutes Material muss man halt Geld in die Hand nehmen, dann machts auch Spaß. ;-):crybaby:

greets,

Jan

Bearbeitet von freerider13
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aha

na das mit den Schneeschuhen meinte ich ja dass die biliger sind, kam wohl falsch rüber

und was an tourenskieren ein billiger kompromiss sein soll erschließt sich mir nicht :thumbsdown:

dass ordentliches material was kostet ist klar

72492_1434761592451_1335273459_31012787_3452903_n.jpg

meine letzte investition

permanent splitted Board

:crybaby:

Bearbeitet von Werner Amort
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Servus!

und was an tourenskieren ein billiger kompromiss sein soll erschließt sich mir nicht :thumbsdown:

Ich wollte sagen, daß billige Tourenski ein Kompromiss sind. Wer will schon mit Aldiware auf Tour? :crybaby:

dass ordentliches material was kostet ist klar

Da samma uns einig! :crybaby:

meine letzte investition

permanent splitted Board

:inlove:

Auch ned schlecht. Ein Tipp: Dein Kumpel könnt statt Schneeschuhen mal Aufstiegsski probieren, zB. Climb Ascent. Weniger Kraftraubend, Spur des Tourenski und (je nach Marke) sogar zerlegbar für die Abfahrt.

greets,

Jan

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Servus!

Mit welchem Schuh / bindungssystem funktioniern diese Aufstiegsschi?

Verschiedene Möglichkeiten:

1.: Skitourenbindung auf die Ski mit Hardbootbindung aufm Board. Nun gut, nicht meins :crybaby: .

2.: System mit Softbootbindung und Quickstepin (zB. Burton Clicker) umbauen. zB. wie hier :thumbsdown:

3.: Kurzski mit nem slider Track ausstatten, kombinieren mit ner Schnellwechseldisk von Burton ausm Verleih:

Disk ist auf Board und Kurzski befestigt, Bindung wird nur "Drübergesteckt", Hebel umgelegt, fertig. :crybaby:

Hab ich persönlich bei nem 180er Rossignol Undertaker mit Burton C60 Bindung und nem Climb Ascent mit Voile Slider.

Klappt prima, steht nur leider schon in Austria auf Warteschleife - sonst würd ich Bilder machen.

greets,

Jan

Bearbeitet von freerider13
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@absolut: Also das Burton Splittboard kann ich auch auf der Piste fahren. OK zum Carven ist es nicht so geeignet, da es sich ab einem gewissen Drehpunkt dann doch leicht verwindet.

Habe als Boots alles ausprobiert - Tourenskischuhe mit umgebauter Bindung - nie wieder.

Hardboots vom Raceboard mit der entsprechenden Bindung - auch nie wieder, da der Winkel zu steil war.

Habe also eine alte Ritscheratschebindung draufgebaut und mache alle Touren mit den Softboots. Hammer und keine Probleme bis jetzt. Bin früher jahrelang mit den Schneeschuhen und dem Board am Rucksack aufgestiegen. Aber die Steilhänge die ich jetzt gehen kann, konnte ich vorher nur stapfend ohne Schneeschuhe erreichen. Jeder der mal im Backcountry hicken war, kennt das.

@freerider13: - du bist mein Held. Ein Undertaker 180 - Swallowtail - super. Wollte ich immer schon mal haben. Habe es nur in der Snowboardbörse für ein Weekend ausgeliehen. War echt Hammer das Teil.

@Hölle: - ne nicht eine Step In Bindung. Auch für den Preis, tu es dir nicht an. Wenn die Boots schon älter sind und ausgetreten, dann kannst es sowieso vergessen. Da schwimmst du nur noch rum und anstatt an einen Turn zu denken, denkst du nur daran nicht aus den Boots zu rutschen.

@Werner: werden es hoffentlich in dieser Saison auf eine gemeinsame Tour schaffen.

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