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Schrauben an Lenksäule gehen immer wieder auf


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Hey Leute,

hab des Problem das meine Lenksäule andauernd wackelt. Ich zieh die schrauben oben dann fest und dann is es auch wieder gut... nur is der scheiß nach 1-2 Wochen fahren wieder.

Sichert ihr die zusätzlich irgendwie mit LockTite oder so? Was mach ich denn falsch?

Gruß,

Paichi

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bei mir war die nase von der besagten nasenscheibe, die zwischen den beiden muttern

oben am gabelschaft/steuerlager abgenudelt.

steuerlager war dank Bitubo vorne immer nach paar tagen wieder locker.

check das steuerlager einfach mal.

mit glück geht sich`s aus den lenkerkopf runterzuhängen ohne alle seile+elektrik ab-

zuhängen.

grüsse c.

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bei mir war die nase von der besagten nasenscheibe, die zwischen den beiden muttern

oben am gabelschaft/steuerlager abgenudelt.

steuerlager war dank Bitubo vorne immer nach paar tagen wieder locker.

check das steuerlager einfach mal.

mit glück geht sich`s aus den lenkerkopf runterzuhängen ohne alle seile+elektrik ab-

zuhängen.

grüsse c.

Also die Scheibe is drinnen, aba viellt is die wirklich irgendwie ausgenudelt.

Jap, Lenkkopf geht mit bisschen fummeln runter ohne die Züge auszuhängen :)) Das hab ich mittlerweile drauf

Ich check dann mal die Scheibe und hau bisschen LockTite drauf... auf das es hält?

Achja, diese Nasenscheibe is doch nix besonderes außer ne Blechscheibe mit einer Nase nach innen, oder?

Gruß,

Paichi

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Nene, die ist schon was dicker als das was man landläufig als Blech bezeichnet (es sei denn, du bist Walzwerksbauer, dann fällt das unter Dünnblech). Aber hat sonst außer der Nase keine Besonderheiten.

Gruß

SubWay

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Nene, die ist schon was dicker als das was man landläufig als Blech bezeichnet (es sei denn, du bist Walzwerksbauer, dann fällt das unter Dünnblech). Aber hat sonst außer der Nase keine Besonderheiten.

Gruß

SubWay

Gut, hab etz die Muttern alle nochmal fest angezogen und bisschen LocTite reingeschmiert. Schaun wir mal wies hält :)

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    • um wieviel geht es da bei einer Tankfüllung? Bin Ösianer und tanke immer nur den etwas teureren Sprit - seit ich das mache gibts auch keine Probleme mehr wenn eine Reuse ein paar Jahre nicht bewegt wird...  
    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
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