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An die Ingenieure - über Geld spricht man (nicht).


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Ich bin Maschbauingenieur, und laut Spiegel ist das was ich verdiene ziemlich an der Obergrenze dessen was möglich ist, ohne Doktor ING mit 26 und einser Abschluss zu sein. Kenne aber auch Leute die noch mehr als ich verdienen bzw Einstiegsgehalt verdient haben.

Montan sehe ich die Einstiegsgehälter für Maschbau Ings zwischen 40 und 50 k Euro Jahresgehalt. Ic habe mit etwa 45 aangefangen mich hoch zu Pokern.

Wenn das Profil gut zur Stelle past sollte ein Uniabschluss Momentan zwischen 45 und 48 K bringen, alles drüber ist Verhandlungsache. FH sollte etwa 3 - 4 K Euro drunter liegen.

KONTRA !

ich bin auch maschinenbauingenieur, hab dazu auch noch nen englischen abschluß im gepäck und bestehe auf diesem meinem ausspruch, um die pauschalität aus deiner aussage zu nehmen =>

"Ich schätze in der DDR kriegste vielleicht 30-35 K, im Norden so 40-45 K und rund um Stuttgart 45-50 K (sehr grob). "

p.s.: wobei mit DDR natürlich ehemalige DDR gemeint ist, auch Ostzone oder Kanzlerinnenland

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Ich habe mich nie in Trädärä beworben, deshalb kann ich dazu nix sage, genauso wie für mich der Notrden uninteresannt ist. Hierbei kann ich mich nur auf das hören sagen eigentlich zuverlässiger Quellen verlassen.

Weiterhin ist natürlich anzuführen das auch die regionalen Lebenskoste eine deutlich Roller spielen können. Ich z.B. wohne an der doch sehr teuren hessischen Bergstrasse (mit München zu vergleichen) und habe von meinen 48 k? natürlich weniger als einer der in der Walachei 45 verdient...

Ausserdem arbeite ich in der Motorenbranche bzw. im Motorenversuch und habe dafür ein sehr gutes Profil, was bekanntlich einiges ausmacht.

Zum Thema:

Meine Aussage sollte auf auf den KFZ (EDITH wirft noch ein: Zuliefererindustrie) und Großindustriesektor beschränkt werden, wobei ich immer noch denke das man auch in anderen Branchen ein solches Gehalt erpokern kann. Nur wer wagt gaywinnt.

Bearbeitet von highko
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Entscheidend ist auch nicht nur, was man studiert hat, sondern welche Tätigkeit man hinterher ausübt.

Ich sehe das bei mir selbst (bin eigentlich Maschbauer), aber ein Freund von mir ist ein viel besseres Beispiel:

Seine Ausbildungskarriere fing mit Realschule an, dann Vermessungstechnikerlehre, FH-Reife, BauIng-Studium. Dann hat er sehr schnell realisiert, dass man als BauIng nichts verdient und eine Aufbaustudium WIng gemacht, ist in die Immobilienbranche gegangen und dort gute Leistungen gezeigt. Sein erstes Einstiegsgehalt lag noch unter meinem, jetzt nach dem zweiten Stellenwechsel (jeweils mit Umzügen durch halb Deutschland verbunden, wozu man natürlich bereit sein muss) liegt er 60% über mir. Er will jetzt wieder wechseln, das aktuelle Angebot beinhaltet für ihn eine Gehaltssteigerung von 50% (womit er dann ca. 140% über meinem Gehalt liegt). Wir haben beide gut 6 Jahre Berufserfahrung. Und er ist nicht im Vertrieb!

Ist sicher ein nicht repräsentatives Beispiel, aber zeigt deutlich, dass nicht nur das Gelernte sondern vor allem die Tätigkeit selbst und ein Wille zum Wechsel das Gehalt bzw. dessen Steigerung massgeblich beeinflusst. Letzteres wurde ja aber schon von einigen vor mir erwähnt.

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Entscheidend ist auch nicht nur, was man studiert hat, sondern welche Tätigkeit man hinterher ausübt.

[...]

Ist sicher ein nicht repräsentatives Beispiel, aber zeigt deutlich, dass nicht nur das Gelernte sondern vor allem die Tätigkeit selbst und ein Wille zum Wechsel das Gehalt bzw. dessen Steigerung massgeblich beeinflusst. Letzteres wurde ja aber schon von einigen vor mir erwähnt.

Kann ich nur teilweise bestätigen. Bin seit 6 Jahren bei der gleichen Firma und kriege inzwischen fast das doppelte wie mein Einstiegsgehalt. Es hat sich gezeigt daß ich das was ich mache wohl recht gut kann und die Firma mit meiner Arbeit ordentlich Geld verdient. In so nem Fall muß man nicht groß wechseln um zufrieden zu sein.

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Moin,

eins habe ich vergessen:

Wirklich Geld kann mann als Ing. nur verdienen wenn man in den Vertrieb geht oder richtig Personal und Projekt Verantwortung bekommt.

Momentan ist die Lage für Jungingenieure sehr gut, ich habe akuell ca 48 Jahreseinstiegsgehalt rausgepokert, hatte auch ein angebot von ~ 53 vorliegen....

Als blos nicht zu beshceiden sein.

Mich würde brennend interessieren wie das bei nem Bachelor Abschluss aussieht. Studiere Maschinenbau und leider konnt ich kein dipl. mehr machen. Master wird ziemlich sicher dran gehängt. Sieht dann wohl Lohntechnisch wieder anderst aus.

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Kann ich nur teilweise bestätigen. Bin seit 6 Jahren bei der gleichen Firma und kriege inzwischen fast das doppelte wie mein Einstiegsgehalt. Es hat sich gezeigt daß ich das was ich mache wohl recht gut kann und die Firma mit meiner Arbeit ordentlich Geld verdient. In so nem Fall muß man nicht groß wechseln um zufrieden zu sein.

ich hab das Gefühl, dass ist leider nicht in allen Firmen so. Die Fluktuation der Jungingenieure ist in meinen Augen ziemlich hoch. Heißt das Plätzleinwechseldichspiel um mehr Gehalt zu bekommen machen sehr viele und die Firmen unternehmen nicht immer etwas dagegen. Ist aber halt auch schwierig, einige Firmen zahlen halt immer mehr.

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Mich würde brennend interessieren wie das bei nem Bachelor Abschluss aussieht. Studiere Maschinenbau und leider konnt ich kein dipl. mehr machen. Master wird ziemlich sicher dran gehängt. Sieht dann wohl Lohntechnisch wieder anderst aus.

Zu vage, das jetzt schon so zu sagen.

Ein Kollege von mir hat in England nach seinem Master sogar noch nen Ph.D. gemacht und in Deutschland jetzt zum Doktor umschreiben lassen - der verdient aktuell in D weniger als ich, ist aber trotzdem zufrieden.

Viele pauschale Aussagen sind in diesem Thema echt irrführend, da zu viele Randbedingungen Einfluß nehmen.

Bearbeitet von oli-san
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Als der Bachelor in Deutschland neu war, ging es gut damit Stellen für FHler ab zu greifen, inzwischen sollte aber durchgesichert sein das ein Bachelor doch ne ziemliche Schmalspurausbildung ist.

Ich würde auf keinen Fall mit nem Bachelor abgehen. Ich würde nen Bachlorabschluss etwa mit nem Techniker vergleichen, der dann aber deutlich mehr Praxiserfahrung hat.

Bachelor bei uns war Vordiplom, plus Studienarbeit, alle Hauptdiplom Prüfungen plus ein wenig Wahlplicht.

Da bei allen Bewerbungsgesprächen die Diplomarbeit eine große Rolle gespielt hat, würde ich nicht drauf verzichten.

Die Master oder Diplomarbeit ist nunmal der Beweis für selbständiges, wissenschaftliches Arbeiten, wenn man den nicht erbringen kann wirds schnell schwierig vernünftige Gehaltsansprüche durch zu setzten.

Wenn Du in Firmen arbeiten willst, wo der Aufstieg auch oft an den Titel geknüpft ist, wirst Du kaum Aufstiegschancen habe, da Du bei allen als Schmaspur Ing. durchgehst!!!!

Grüße, Heiko.

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Die Master oder Diplomarbeit ist nunmal der Beweis für selbständiges, wissenschaftliches Arbeiten, wenn man den nicht erbringen kann wirds schnell schwierig vernünftige Gehaltsansprüche durch zu setzten.

Wenn Du in Firmen arbeiten willst, wo der Aufstieg auch oft an den Titel geknüpft ist, wirst Du kaum Aufstiegschancen habe, da Du bei allen als Schmaspur Ing. durchgehst!!!!

Wow, woher weißt Du sowas denn?

"Beweis für selbständiges, wissenschaftliches Arbeiten" Alter Schwede, Hut ab.

Nennt man sowas schon Polemik? Oder ist das noch Naivität? Vielleicht bin ich auch schon abgestumpft... :-D

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Das das der Anspruch dahinter ist, bezweifel ich nicht.

Ob es immer so umgesetzt wird, schon eher.

Ich finde nur die Diskussion um den achsoerhaltungswürdigenweilvielbesserenundsuperqualifizierten Dipl.-Ing. nicht haltbar. Bacheloren und Masters gibts überall sonst, um in den Ländern auch anspruchvollen Maschinenbau, oder nur in D?

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@ oli-san:

Da hast Du mich völlig falsch verstanden.

ich wollte nicht den Master gegenüber dem Diplom schlecht machen.

Bei uns an der TUD ist der Master wie der Dipl. Studiengang völlig gleich.

Der einzige unterschied ist, das man beim Master nach 6 Semstern den Bachelor anstatt dem Vordiplom nach 4 Semestern macht.

Die wirklich interessanten Sachen habe ich halt erst nach dem Bachelor gemacht bzw. wenn ich einen Masterstudiengang gemacht hätte.

Eigentlich soll der Bachelor ja vergleichbar zum FH Abschluss sein, was er meiner Meinung nach nicht wirklich ist.

Ob es immer so umgesetzt wird, schon eher.

Genau deshalb wird ja so viel wert auf die Diplomarbeit gelegt.........

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Ich würde nen Bachlorabschluss etwa mit nem Techniker vergleichen, der dann aber deutlich mehr Praxiserfahrung hat.

ich weiß ja nicht, um überhaupt nen Techniker machen zu dürfen, muss man erst mal 5 Jahre gearbeitet haben! Und soweit ich mich erinnern kann, braucht man zum Bachelor außer Schule, Schule und ach ja, nen Praxissylvester ups hopla....

Vom Status steht beides sicherlich gleich, wenn ich allerdings etwas produziere, würde ich dann doch zum Techniker tendieren... Praktische Erfahrung ist halt nen ganz wichtiger Aspekt.

Was die Diplomarbeit angeht, wenn ich so manche Arbeiten mit unserer damalig zu erstellenden Abschlussarbeit vergleiche, ärgere ich mich immer wieder, das ich nicht studiert habe....

GB

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Zum Thema Diplomarbeiten:

Ich denke, an den Unis trifft man häufig genug den Prof. an, der Diplomanden als billige Forschungshiwis ansieht.

An den FHs wird ja nun mal nicht so sehr geforscht und ich erinnere mich an den Satz, den ein FH-Prof. zu einem angehenden Diplomanden sagte, der schon einige Zeit auf diversen Projekten bei uns nebenbei arbeitete: Geben sie mir 70-80 Seiten ab, in denen sie eins ihrer bisherigen Projekte vernünftig dokumentieren und gut ist.

Oder: Letzens ist mir eine Diplomarbeit in die Hände gekommen, auf der ich auf Seite 35 (oder so) über "Anführungszeichen oben" am Ende eines Absatzes gestossen bin. Die unteren fehlten mir aber irgendwie. Nach längerem Suchen habe ich sie dann 15 Seiten weiter vorne gefunden. Und es war sogar korrekt als Zitat gekennzeichnet. 15 Seiten (richtig) non-stop aus einem Buch abgeschrieben, wenn man die Arbeit nicht wirklich aufmerksam durchsieht, fällt es nichtmal auf. Die Dipl-Arbeit ist so durchgegangen. Ich bin hinten übergefallen ...

Mein Beitrag zum Thema "wie es ist, aber nicht sein sollte" ... :-D

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moinsen,

ich habe mir das hier nicht alles durchgelesen, nur arbeite ich in der personalabteilung der frima dräger medical, dazu kommt das ich im Projekt ERA(neu eingruppierung nach schleswig-holstein tarif) beteiligt bin.

nur mal so als fix bsp: neu einsteigende fertige studenten haben bei uns ein anfangsgehalt von 48 -50 k --> nach zwei jahren ist man bei 53-56 k und wenn man schnell eine führungsposition inne hat, ist man schnell über 60k und es geht weiter.

es wird nun auch nach era nicht mehr zwischen fh und uni abschluss untertschieden!

gruß Bayman :-D

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Tach auch!

Denke es ist recht egal wie viel man verdient, solange es sich in einer akzeptablen Gehaltsregion (als Einsteiger Maschbau würde ich sagen 40-50k) bewegt. Viel wichtiger ist doch, dass der Job Spaß macht!

Ich hab selber an der BA Maschbau studiert und bin dann mit 42k eingestiegen. Nach 6 Berufsjahren und einem Jobwechsel hat sich daran nicht viel geändert (ausser dass ich jetzt 60h statt 35h arbeite), aber der Job macht riesig Spaß! Und weil meine Leistungen wohl dadurch nicht allzu schlecht waren zahlt mir jetzt der Arbeitgeber ein komplettes MBA-Studium incl. 2 Fernreisen und allem drum und dran! Schätze den Wert über die 2 Jahre mit Reisekosten, Studiengebühren, Arbeitsausfall etc. auf >50k. Wenn ich das auf das Jahreseinkommen draufrechne, dann bin ich locker über 70k... und das nenn ich ein Wort!

Also Augen auf bei der Berufswahl... denn das Geld kommt dann von ganz allein!!! (Gilt natürlich nicht für alle Härtefälle, die jetzt meinen, dass es bei einem Kumpel oder sich selbst aber anders war/ist/sein wird)

Gruß

Onkelbär :-D

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nur mal so als fix bsp: neu einsteigende fertige studenten haben bei uns ein anfangsgehalt von 48 -50 k --> nach zwei jahren ist man bei 53-56 k und wenn man schnell eine führungsposition inne hat, ist man schnell über 60k und es geht weiter.

Wow, das klingt schwer brauchbar für den hohen Norden. :-D

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ja, aber ich muss auch sagen, das auf grund des standortes wir es derzeit schwer haben gute ing´s zu finden, und daher auch in vielen fällen übertariflich zahlen. und manager nach einiger zeit meisten aussertariflich gezahlt werden, bei AT muss man aber ein sehr gutes verhandlungsgeschick haben, der personaler verschenkt nichts!

also wer ein gut bezahlten job braucht, einfach mal in unser onlineportal reinschauen. wir suchen viel!

sind sogar derzeit dabei, an elite unis in europa und der usa zu recrutieren.

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es wird nun auch nach era nicht mehr zwischen fh und uni abschluss untertschieden!

ich hab grad an der fh angefangen zu studiern, obwohl ich auch an ner uni hätte studieren können.

und am anfang hat ich dann doch zweifel, ob des studium an der uni doch nich besser gewesen wär.

wie schauts denn mit dem gehalt aus, sind die dann auch gleich?

kann des vllt noch jemand ausm süden bestätigen?

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also wie gesagt, ich kann nur für unser unternehmen und dem von uns erarbeiteten era entgelt für angestellte sprechen, die era entgelte sind nach schleswig-holstein tarif definiert.

in der neuen era definition wird nicht mehr ein unterschied zwischen fh und uni abschluss gemacht, sondern lediglich nach tätigeit und berufserfahrung eingruppiert und gezahlt. da draus folgt natürlich, keine benachteiligung für fh´ler, die die gleiche tätigleit ausüben würden wie einer aus der uni.

mfg

b-mannnn

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ich hab grad an der fh angefangen zu studiern, obwohl ich auch an ner uni hätte studieren können.

und am anfang hat ich dann doch zweifel, ob des studium an der uni doch nich besser gewesen wär.

wie schauts denn mit dem gehalt aus, sind die dann auch gleich?

kann des vllt noch jemand ausm süden bestätigen?

FH und Uni Ingenieurseinstiege sind identisch. Der Unimuckel wird gesucht für reine Laborarbeiten, der FH-Absolvent ist der handwerkliche Techniker mit Sachverstand.

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...liest sich alles gut. Schade bloß, dass ich nicht studiert hab. Versuche schon seit längerem, endlich mein Ziel von +40 K brutto zu erreichen und das mit Abi, Ausbildung und mittlerweile 8 Jahren Berufserfahrung in 2 Unternehmen (davon 1 der Ausbildungsbetrieb). Bisher hangele ich mich mit Familie mit knappen 32 K brutto durchs Leben.... naja, so is das halt.

edith: sorry für geringfügig OT.

Bearbeitet von Mr. Mainjet
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Moin,

geht auch ohne Studium. Bin auch kein Studierter und kann hier locker mithalten (und das bei 40h/ Woche). Nachdem ich mich viel zu lang hab von meinem Chef verarschen lassen habe ich dann doch endlich mal ernsthaft gesucht (Monster usw.). Nach zwei Wochen hatte ich den neuen Arbeitsvertrag und direkt 12k mehr, mußte dafür aber 360km umziehen. Bin jetzt insgesamt 3x gewechselt und kann mich nicht beklagen. Ohne (Orts) Wechsel gehts nimmer.

Nur nicht aufgeben.

Gruß

Micha

Edit sagt ich hab noch nicht mal ein Abi. Ach ja und ich würde mich eher in Ausländischen Firmen bewerben, da zählt mehr was man kann und nicht so sehr das Papier wie bei den Deutschen Fimen.....

...liest sich alles gut. Schade bloß, dass ich nicht studiert hab. Versuche schon seit längerem, endlich mein Ziel von +40 K brutto zu erreichen und das mit Abi, Ausbildung und mittlerweile 8 Jahren Berufserfahrung in 2 Unternehmen (davon 1 der Ausbildungsbetrieb). Bisher hangele ich mich mit Familie mit knappen 32 K brutto durchs Leben.... naja, so is das halt.

edith: sorry für geringfügig OT.

Bearbeitet von micha2802
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