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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

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...

Spritzufur schon gecheckt?

Wenn mal die Schwimmerkammer leer gefahren wird mit Hahn zu (bei mir z.B. für Düsenwechsel), dann hat die Schose genau die Symptome, wenn der Sprit so langsam zur Neige geht. Da würde ich nicht sagen, dass nur eine Düse zu mager oder die Nadel falsch positioniert ist, sondern, dass evtl. generell zu wenig Sprit ankommt. :-D

LG Stephan

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Die frage ist ob die Einkerbungen an allen flanken sein müssen oder nicht??

ja, die sind original und halten das schaltkreuz im gang. und das genauer als die täler in der schaltraste.

Aber die sehen nicht so tief aus wie bei dir...

bei ihm "sieht da garnix". die welle in meinem bild da oben hat gute 40000 runter und ist ein originalteil.

übrigens, wenn es ein VS ist, das du als JS liest, dann ist es ziemlich sicher nachbau.

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Spritzufur schon gecheckt?

Wenn mal die Schwimmerkammer leer gefahren wird mit Hahn zu (bei mir z.B. für Düsenwechsel), dann hat die Schose genau die Symptome, wenn der Sprit so langsam zur Neige geht. Da würde ich nicht sagen, dass nur eine Düse zu mager oder die Nadel falsch positioniert ist, sondern, dass evtl. generell zu wenig Sprit ankommt. :-D

LG Stephan

hmm...hatte eigentlich den eindruck das genügend gemisch ankommt,benzinschlauch hab ich aufs minimum gekürzt und laut dem überlaufschläuchchen sieht der schwimmerstand nicht schlecht aus. aber wäre natürlich auch noch möglich. hatte ursprünglich ne 45 nd verbaut (auslieferungszustand), damit lief der motor, hat allerdings im teillastbereich heftig geviertaktet und geruckelt. daher meine vermutung das es eventl. an der getauschten nebendüse liegen könnte.

werd wohl nochmal den kompletten gaser ausbaun und wie im koso topic beschrieben die kleinen löcher für die spritzufuhr in der schwimmerkammer aufbohren.

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ja, die sind original und halten das schaltkreuz im gang. und das genauer als die täler in der schaltraste.

bei ihm "sieht da garnix". die welle in meinem bild da oben hat gute 40000 runter und ist ein originalteil.

übrigens, wenn es ein VS ist, das du als JS liest, dann ist es ziemlich sicher nachbau.

Auf welchen bild????

Die Vertiefungen sind bei mir DEFINITIV NICHT auf allen flanken und wenn sie mal da sind dann nicht tief.

und auf den Teil Steht nicht VS sonder JS und ich habs beim PIS als ori bestellt...

verflixt und zugenäht ich dachts mir schon das ich mich wieder ärgern muss....

Auf dem Bild mit dem Pfeil nummer 2 sieht man ganz leicht die einkerbungen die aber bei den anderen armen nicht viel tiefer sind...

bei dem Pfeil 1 sind gar keine vertiefungen

mfg josef

Bearbeitet von joe:V
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Auf welchen bild????

auf dem bei mir kommentarlos geklauten:

post-790-1182515505.jpg

Die Vertiefungen sind bei mir DEFINITIV NICHT auf allen flanken und wenn sie mal da sind dann nicht tief.

du siehst aber schon genug um zu merken, daß auf dem bild in diesem posting zum ersten gang auch keine vertiefungen mehr sind?

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auf dem bei mir kommentarlos geklauten:

post-790-1182515505.jpg

du siehst aber schon genug um zu merken, daß auf dem bild in diesem posting zum ersten gang auch keine vertiefungen mehr sind?

ja ne irgendwie reden wir aneinander vorbei....

ich seh dein bild ned...oder bin ich jetzt blöd oder wie oder was.

Auf meinen geposteten bild wo die 2 und die 1 rot ist.... sind die vertiefungen fürs schaltkreuz egal ob jetzt auch im ersten gang oder ned.... zweimal runtherum da wo die 2 steht und zweimal da wo die 1 steht für alle gänge....

das heist wenn schub auf die hauptwelle kommt, greift das schaltkreuz NUR auf zwei kerben ein da NUR zwei da sind...

egal ob jetzt 2, 3, oder 4 gang.

Also

nur zwei arme des schaltkreuzes können in eine vertiefung eingreifen (egal welcher gang) weil auch nur an zwei stellen vertiefungen sind.

An den anderen zwei armen sieht die nut wo ich das schaltkreuz hin und herschiebe wie ne ALT welle ohne vertiefungen aus.

Mit gehts ja nur darum ob die vertiefungen fürs schaltkreuz an allen vier armen vorhanden sein muss oder ob die herstellung einfach so variiert?

Sorry fürs zuviele stuss schreiben aber ich weis ned wie ich es sonst erklären soll.

Hab auch zum Vergleich noch nie ne andere Lusso hauptwelle in der hand gehabt

mfg

josef

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zu meinem weiter oben geschilderten problemchen...schien mir wirklich an der nebendüse gelegen zu haben, mit der 35er kein leerlauf möglich, entweder absterben oder hochdrehen bis anschlag. hab dann mal eine 42er verbaut, war dann etwas besser, aber immernoch kein richtiges einstellen möglich, momentan ist nun eine 48er nd verbaut, damit hab ich jetzt einen ruhigen leerlauf. habe danach noch zusätzliche löcher in der schwimmerkammer gebohrt und mal testhalber eine andere nadel (bezeichnung hab ich leider grad nicht zur hand) auf 2. raste verbaut.

das viertakten ist jetzt weitestgehend verschwunden (direkt leise jetzt der roller), ein leichtes ruckeln beim langsamen fahren ist noch da, zieht recht sauber hoch. allerdings wenn ich schnell gas gebe beschleunigt der motor etwas zäh und recht tief klingend, scheint obenrum noch etwas zu fett zu sein.

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Bei meiner 1984er Lusso Elestart gehen die Blinker über die Batterie. Die ist zwar schon ziemlich schwach, aber für's Blinken reicht's noch. Komischerweise blinkt die Kontrolleuchte nur beim ersten Blinken, danach nicht mehr. Die Blinker blinken aber schon noch (abwechselnd vorn-hinten), allerdings ziemlich schnell. (Hatte anno 1991/1992 mal eine Lusso ohne Elestart und Batterie, also Wechselstromblinker. Die waren nicht nicht so hektisch, wenn ich mich recht erinnere.) Was kann das denn sein? Batterie zu schwach für die 1.2W-Funzel im Tacho? Oder springt die im Gegensatz zu den Blinkerbirnen erst bei einer höheren Spannung an, die die Batterie nicht mehr schafft?
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@joe:V

Nehmen wir an, daß Kreuz steht auf einer Spitze, dann hat die Getriebewelle für das Schaltkreuz in der Position 4. Gang (Seite am Schaltsegment; größtes Zahnrad) keine Einkerbung, 2. Gang etwas Einkerbung, 3. Gang etwas Einkerbung und auch der 4. Gang (Seite Bremse; kleinestes Zahnrad) hat eine Einkerbung jeweils in allen vier "Laufrillen" des Schaltkreuzes jeweils auf beiden Seiten (in und gegen die Drehrichtung; d.h. an allen acht Flanken). Als Besonderheit gibt es noch auf zwei gegenüberliegenden Seiten (zB 6Uhr und 12Uhr) eine große runde Einkerbung für den Einbau/ den Leerlauf des Schaltkreuzes:

Und genau das ist bei meiner Top Originalen Super Duper Hyper lusso welle nicht der fall. Die Einkerbung für die Schaltkreuzmontage ist da, aber die Einkerbungen für Schaltkreuz nur teilweise oder auch gar nicht. Somit wird PIS an Montag nen Anruf bekommen....dein Text und deine Bilder waren jetzt echt aufklärend!

Bei mir sind "laufrillen" dabei die glatt sind wie ne ALT welle.

Das im ersten gang keine Vertiefung ist ist mir klar..mittlerweile.

Echt ne miese quali die mir PIS da geschickt hat, aber das hätt ich mir schon denken können als ich die PIS verpackung gesehen hab.

mfg josef

Bearbeitet von joe:V
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die indiennachbauten ("Lusso") der hauptwellen haben gar keine kerben, zumindest nicht die, die ich geschickt bekommen habe. habe dann lieber ne alte original-hauptwelle genommen, die an allen flanken sehr deutliche kerben hat und mit der noch nie ein gang gesprungen ist, auch nicht wenn das kreuz schon ziemlich platt war.

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bin nur neugirg wie lange diesmal die standlichtbirne hält! :-D

1 1/2 betriebszeit is scho drauf, ich denk wenn des wieder durchbrennt hats was anderes....

und wenn dann scheiss ich drauf weil unserem tüv is des standlichtbirnchen voll egal, braucht eh kein mensch!

leuchtet ja schliesslich eh nur wie ein kleiner punkt.....

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Hallo zusammen,

bräuchte Hilfe bei der Diagnose bei folgendem Problem:

Während der Fahrt ist meine PX langsam abgesoffen und hat sich dann mit einer Fehlzündung verabschiedet. Antreten zwecklos. Hatte keinen Zündfunken mehr. Habe dann die Zündspule von meiner alten PX eingebaut und die normale Zündeinheit gegen eine CDI getauscht. Zündfunke war wieder da, aber nach kurzem ruhigen Lauf schlichen sich wieder Fehlzündungen ein.

Denke mir eigentlich, dass es nicht mit der Zündeinheit zutun hat. Habe aber festgestellt, dass die Nut in der Kurbelwelle auf der LüRa Seite ziemlich ausgelutscht ist (siehe Pic). Kann das die Ursache sein und vorallem ist es möglich diese wieder zu schweissen, oder so (hab da keine Ahnung) oder muss man die Welle auswechseln ?? Oder reicht es einen neuen Keil einzusetzen und das LüRA richtig anzuknallen, was vielleicht an der hohen Motorleitung scheitern könnte (ca. 25PS)??

Vielen Dank schon mal für's Antworten!

Later

post-17853-1182591725_thumb.jpg

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Hallo zusammen,

bräuchte Hilfe bei der Diagnose bei folgendem Problem:

Während der Fahrt ist meine PX langsam abgesoffen und hat sich dann mit einer Fehlzündung verabschiedet. Antreten zwecklos. Hatte keinen Zündfunken mehr. Habe dann die Zündspule von meiner alten PX eingebaut und die normale Zündeinheit gegen eine CDI getauscht. Zündfunke war wieder da, aber nach kurzem ruhigen Lauf schlichen sich wieder Fehlzündungen ein.

Denke mir eigentlich, dass es nicht mit der Zündeinheit zutun hat. Habe aber festgestellt, dass die Nut in der Kurbelwelle auf der LüRa Seite ziemlich ausgelutscht ist (siehe Pic). Kann das die Ursache sein und vorallem ist es möglich diese wieder zu schweissen, oder so (hab da keine Ahnung) oder muss man die Welle auswechseln ?? Oder reicht es einen neuen Keil einzusetzen und das LüRA richtig anzuknallen, was vielleicht an der hohen Motorleitung scheitern könnte (ca. 25PS)??

Vielen Dank schon mal für's Antworten!

Later

post-17853-1182591725_thumb.jpg

Macht se das nur, wenn sie warm ist???

Wenn ja, dann ists vermutlich die Zündplatte!

Bei älteren Spulen geht der Siegellack in die Brüche, was zur Folge hat, dass wenn die Spulen richtig heiß werden, sie innerlich kurz schließen (wg. Wärmeausdehnung). -> kein Zündfunke mehr!

Kühlt die Spule denn wieder ab (4tel Stunde reicht da schon; also genau die Zeit, die Du für den CDI Wechsel gebraucht hast :-D ), ist wieder alles i.O.

(bis sie wieder zu warm wird)

Gruß,

Alex.

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Danke schon mal fürs Antworten Wasserbuschi und nop LRSC.

Meinte natürlich die ges. Zündplatte, die gewechselt wurde. Fehlzündungen kamen so ca nach 30 sec. nach dem Starten und gehen auch nicht mehr weg bis ich nochmal das LüRA gewechselt habe. Habe dabei einen neuen Keil eingesetzt und nach kurzem Laufen + Fehlzündungen habe ich das LüRa nochmal abgenommen. Dort enstand dann das Foto, der Keil war förmlich pulverisiert. Könnte mir vorstellen, dass der Keil auf Grund der Verformung der Nut beim Schwung des LüRa nicht Stand halten kann. -> LüRa bewegt sich auf der Welle = Fehlzündung???

Kann man die Welle den reparieren oder hilft da nur noch der Tausch??

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die indiennachbauten ("Lusso") der hauptwellen haben gar keine kerben, zumindest nicht die, die ich geschickt bekommen habe. habe dann lieber ne alte original-hauptwelle genommen, die an allen flanken sehr deutliche kerben hat und mit der noch nie ein gang gesprungen ist, auch nicht wenn das kreuz schon ziemlich platt war.

Hab ja eigentlich ne Piaggio ori hauptwelle bei PIS bestellt.....

und zudem war ich heut noch im rollerladen und hab mir eine andre lusso welle angesehen von Mecur oder so...und die hatte auch deutlich mehr vertiefungen fürs schaltkreuz als meine :-D

Der Typ der meine gefräst hat ...hat hald einfach 3 bier zuviel gehabt..montag gehts ab zurück zu PIS damit...

Danke für die schnelle Hilfe

mfg

josef

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Auch ne kurze Frage...

Könnte ich auch so eine Mutter verwenden um eine Cosa-Kupplung in meinem PX alt Motor zu sichern? Bin die blöden Kronenmuttern nämlich leid. In dem Link steht ja was von Schraubensicherung benutzen, ist damit ein Sicherungskäfig gemeint oder dieses Flüssigzeugs???

Gruß, Tim.

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Hallo zusammen,

bräuchte Hilfe bei der Diagnose bei folgendem Problem:

Während der Fahrt ist meine PX langsam abgesoffen und hat sich dann mit einer Fehlzündung verabschiedet. Antreten zwecklos. Hatte keinen Zündfunken mehr. Habe dann die Zündspule von meiner alten PX eingebaut und die normale Zündeinheit gegen eine CDI getauscht. Zündfunke war wieder da, aber nach kurzem ruhigen Lauf schlichen sich wieder Fehlzündungen ein.

Denke mir eigentlich, dass es nicht mit der Zündeinheit zutun hat. Habe aber festgestellt, dass die Nut in der Kurbelwelle auf der LüRa Seite ziemlich ausgelutscht ist (siehe Pic). Kann das die Ursache sein und vorallem ist es möglich diese wieder zu schweissen, oder so (hab da keine Ahnung) oder muss man die Welle auswechseln ?? Oder reicht es einen neuen Keil einzusetzen und das LüRA richtig anzuknallen, was vielleicht an der hohen Motorleitung scheitern könnte (ca. 25PS)??

Vielen Dank schon mal für's Antworten!

Later

post-17853-1182591725_thumb.jpg

Ich glaube bei dir verstellt sich einfach die Zündung da das Polrad nachdem der Halbmond abgebrochen ist sich verdreht. Mir ist letztens auch der Halbmond abgeschert und dann gabs ständig Fehlzündungen... Schau mal hier vielleicht hilft dir das weiter

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@crisu023

Du hattest geschrieben, daß Du eine

"es handelt sich um eine px alt ohne batterie und cosa zündung 80 watt!"

hast.

Was bringt die Standlichtbirne Deines Rollers zum Leuchten und wozu glaubst Du ist Standlicht da?

naja normalerweise die batterie meines wissens oder? i hab keine ahnung, elektrik is ned mein fach, hab null ahnung davon!

wozu das standlicht da is? keine ahnung , um besser gesehen zu werden sicher nicht! :-D

@cdi, bitte um aufklärung :-D

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naja normalerweise die batterie meines wissens oder? i hab keine ahnung, elektrik is ned mein fach, hab null ahnung davon!

wozu das standlicht da is? keine ahnung , um besser gesehen zu werden sicher nicht! :-D

@cdi, bitte um aufklärung :-D

100 Punkte. :-D

Wie Name schon sagt, ist das Standlicht da, um im Stand (bei abgestelltem Motor) ein Licht anschalten zu können und so auch bei ungünstiger Parkposition (nahe an einer befahrenen Straße) besser gesehen zu werden.

Deshalb nannte man das gute Ding auch teilweise Parklicht. :-D

Wenn Du also keine Batterie hast, dann kann das Standlicht bei Motor aus nicht leuchten und ist somit ziemlich überflüssig.

Es gibt auch noch die Behauptung, das Standlicht wäre als Notlicht im Falle eines Ausfalls einer Birne zu verstehen. Beim Auto kann ich das verstehen, weil man sonst ja evtl. mit einem Motorrad rechnet, sobald ein Fahrlicht ausfällt. Da aber auch beim Auto zumeißt hinten keine extra Birnen fürs Standlicht verbaut sind, fällt dieser Gedanke für mich, jedenfalls fürs Rücklicht, flach. Wie es der Gesetzgeber sieht, kann ich aber nicht sagen.

LG Stephan

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@VespaSepp

Man könnte nicht nur, man sollte. Aber unbedingt mit Wellscheibe V2022004! Und natürlich ohne Kronenmutternkäfig der alten Kupplung, sondern das Flüssigzeugs mittelfest.

Aber das Flüssigzeugs von Loctite gibts bei Worb nur in hochfest. Bekomm ich das in mittelfest irgendwo anders, Baumarkt oder im Autobasar oder dergleichen??

Danke, Tim.

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100 Punkte. :-D

Wie Name schon sagt, ist das Standlicht da, um im Stand (bei abgestelltem Motor) ein Licht anschalten zu können und so auch bei ungünstiger Parkposition (nahe an einer befahrenen Straße) besser gesehen zu werden.

Deshalb nannte man das gute Ding auch teilweise Parklicht. :-D

Wenn Du also keine Batterie hast, dann kann das Standlicht bei Motor aus nicht leuchten und ist somit ziemlich überflüssig.

Es gibt auch noch die Behauptung, das Standlicht wäre als Notlicht im Falle eines Ausfalls einer Birne zu verstehen. Beim Auto kann ich das verstehen, weil man sonst ja evtl. mit einem Motorrad rechnet, sobald ein Fahrlicht ausfällt. Da aber auch beim Auto zumeißt hinten keine extra Birnen fürs Standlicht verbaut sind, fällt dieser Gedanke für mich, jedenfalls fürs Rücklicht, flach. Wie es der Gesetzgeber sieht, kann ich aber nicht sagen.

LG Stephan

danke für die ausführliche antwort!

ja beim tüv zb. wars ihnen komplett egal ob das licht leuchtet oder nicht! hauptsache fern und abblendlicht und rück-bremslichtgehen und natürlich die hupe!

er hat mich lediglich draufhingewiesen das mein standlicht nicht geht!

ich sagte und was nun?

er meinte darauf hin nur, mir egal is eh unnötig wennst willst bau a neues ein oder auch nicht!

also somit sehe ich die sache als erübrigt und ich pfeif aufs standlicht! :-D

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moin!

ich muss meine px wieder übern tüv bringen.

hab bis heute früh einen p207 (block und zyl. angepasst), 30er phb, nachgearbeitete rennwelle, cosa-kulu verbaut gehabt.

da ich den ganzen krempel aber nicht in dem rahmen eintragten möchte ( baue gerade einen anderen auf), hab ich eben den original zyl. draufgesteckt, aber ich finde meinen originalen vergaser nicht wieder.

nun hab ich mir die frage gestellt, ob es sinn hätte einen 20er passend abzudüsen (nur für die hof-tour vom tüv-mann),

oder einfach mit dem 30er übern tüv und im falle, dass der prüfer unter die backe schaut, den halt eintragen.

evtl könnt ihr mir ja den einen oder anderen tipp geben.

gruß

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Hallo!

Habe in der suche nicht die Antwort gefunden die ich wollte.

Möchte die Silentgummis in der Schwinge tauschen. Hab nur topics gefunden, wo etwas von 200er stand und immer gesagt wurde das es bei den kleinen anders bzw. schwieriger wäre. Nur wie geht es jetzt richtig.

Gruß Daniel

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Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
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