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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

warum verdammt, brennt mir nach meinem H4 Umbau schon des zweite mal die standlichtbirne durch?

die haltet grade mal ne stunde wenn überhaupt :-D

es handelt sich um eine px alt ohne batterie und cosa zündung 80 watt!

greetz, crisu

edith:

stärkere lampe fürs rücklicht?

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Häh? Versteh ich nicht. Welche Belastung liegt auf den Hinterachsstehbolzen? Und welche Stehbolzen überhaupt? Das Gewicht des Fahrers+Fahrzeug liegt doch in erster Linie auf der Hauptwelle auf. Oder versteh ich Dein Problem falsch? Hast ein Bild zur Veranschaulichung?

LG Stephan

So hab jetzt ah Foto: post-10085-1182183558.jpg

Wenn ich jetzt sagen wir mal 3mm unterlege, steht die Felge in der Mitte über diesen runden "Vorstand" der Hauptwelle heraus. Macht das was, oder nicht? Weil dann das ganze Gewicht auf den Stehbolzen selbst liegt. Hoffe man versteht es jetzt besser

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schönes bild... :-D

ja, nicht nur das gesamte gewicht sondern bei schlaglöchern auch mal locker das doppelte liegt dann nur auf den 4 stehbolzen. viel spaß!

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@Lord Henry:

Ah, jetzt versteh ich die Problematik.

Hm, schaut nicht aus, als ob das so gesun währe, die Stehbolzen überzubelasten. Müsste man halt mal vergleichsrechnungen auf abscheren machen. Problem wird die Lastannahme im Fahrfall, weil dann ja eher dynamische Lasten wirken.

Und ungünstig ist es m.M.n. deswegen, weil keine anständige Zentrierung dafür sorgt, dass kein Höhenschlag simuliert und die Aufnahmen zusetzlich belastet werden.

Wenn Du keine Möglichkeit hast, am Kulu-Deckel was zu verändern, seh ich eher schwarz für das Projekt bzw. würde bei mir nicht darauf vertrauen, dass das so ohne weiteres hält.

Evtl. kannst Du Dir einen Distanzring drehen lassen, der sowohl für die Aufnahme auf der Achse, als auch für die Kraftübertragung auf die Felge zuständig ist.

Dann müsstest Du vielleicht die Felge etwas ausdrehen lassen, aber theoretisch könnts klappen. (Hoffe Du verstehst, was ich meine, ansonsten gibts Skizze)

LG Stephan

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warum verdammt, brennt mir nach meinem H4 Umbau schon des zweite mal die standlichtbirne durch?

die haltet grade mal ne stunde wenn überhaupt :-D

es handelt sich um eine px alt ohne batterie und cosa zündung 80 watt!

greetz, crisu

keine antwort? alle nichts ahnend? :-D

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Evtl. kannst Du Dir einen Distanzring drehen lassen, der sowohl für die Aufnahme auf der Achse, als auch für die Kraftübertragung auf die Felge zuständig ist.

Dann müsstest Du vielleicht die Felge etwas ausdrehen lassen, aber theoretisch könnts klappen. (Hoffe Du verstehst, was ich meine, ansonsten gibts Skizze)

Danke, ist schon klar!! Dachte nur, es gibt ne einfachere Lösung, weil das selbe Problem muss ja bei allen 4-8.00 Fahrern auftreten die distanzieren, nur hab ich über solche Probs noch nichts gelesen. Wird schon irgendwie....

THX

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Danke, ist schon klar!! Dachte nur, es gibt ne einfachere Lösung, weil das selbe Problem muss ja bei allen 4-8.00 Fahrern auftreten die distanzieren, nur hab ich über solche Probs noch nichts gelesen. Wird schon irgendwie....

THX

Also auf den Stehbolzen lastet eigentlich gar kein Gewicht...

Die (Gewichts-)Kräfte werden von der Fläche übertragen, wo die Felge aufliegt!

Bei ner PX sind das 5 so kleine Pimmelige Ecken mit ner Fläche von sagen wir jeweils 6qcm.

Wenn Du Dir ne Art "Spurverbreiterung" aus nem - sagen wir mal 25mm breiten Blechring bastelst, hast Du auf jeden Fall mehr als genug Auflagefläche!

Der lütsche Absatz um die Hauptwelle trägt übrigens ca. 0,0....

Gruß,

Alex.

Edith malt nen Bild:

post-2915-1182247241.jpg

Bearbeitet von wasserbuschi
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Also auf den Stehbolzen lastet eigentlich gar kein Gewicht...

Die (Gewichts-)Kräfte werden von der Fläche übertragen, wo die Felge aufliegt!

applaus applaus applaus! :-D

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Ich kann natürlich auch hier Fragen:whistling: muß ja nicht immer gleich nen neues Tropic sein!

da meine Kupplung jetzt immer durchrutscht will ich mir demächst entweder ne Cosa-Kupplung oder stärkere Federen holen.

Jetzt fehlen mir hierzu noch ein paar Info's.

Wieviel Zähne hat die orginal PX200 Kupplung?

Sonst paßt die Cosa kupplung einfach rein??? Oder ist hier noch was zu beachten?

(Die Preise liegen zwischen 80-160 Euronen???)

Oder falls ich mir doch nur straffere Federn hole. Welche gibt es hier? Irendwas bestimmtes?

Gruß

Holler

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Ich kann natürlich auch hier Fragen:whistling: muß ja nicht immer gleich nen neues Tropic sein!

da meine Kupplung jetzt immer durchrutscht will ich mir demächst entweder ne Cosa-Kupplung oder stärkere Federen holen.

Jetzt fehlen mir hierzu noch ein paar Info's.

Wieviel Zähne hat die orginal PX200 Kupplung?

Sonst paßt die Cosa kupplung einfach rein??? Oder ist hier noch was zu beachten?

(Die Preise liegen zwischen 80-160 Euronen???)

Oder falls ich mir doch nur straffere Federn hole. Welche gibt es hier? Irendwas bestimmtes?

Gruß

Holler

Weiß ja nicht ob Du ständig Probleme mit rutschender Kupplung hast, aber einfach neue Beläge wirken manchmal Wunder!

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@Holler:

Die originale PX200 Kulu hat 23 Zähne. Gefahren wird sie auf dem 65-Zähne Primär. Hast Du eine originale 200er, bzw. welches Getriebe ist bei Dir verbaut?

Auf einem größeren Primärrad (z.B.68Zähne) kannst Du nämlich keine 23er Kulu fahren. Cosa-Kupplung Kannst eine normale ohne Ring aufgeschweißt nehmen (sofern Motor original), ist aber dann nur angenehm für die Hand wegen geringerer Zugkräfte. Die orginale 200er PX Kulu hält auch ganz schön Leistung aus, deswegen ist der Tip mit den Belägen gar nicht so verkehrt..schon aufgemacht und nachgeschaut?

LG Stephan

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guten morgen!

weiß jemand mal eben die vorzündungswerte für den 177er pinasco auf einem 28er phbh?

und: die bedüsungsangaben im setup.lf.de und dem was die suche hier so hergibt schwanken immens.

sollte ich mich wohl auf

HD 125

ND 54

Mischrohr 264/262 (?)

einpendeln?

soll mit ramair gefahren werden.

danke schonmal und viele grüße!

:-D

franz

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guten morgen!

weiß jemand mal eben die vorzündungswerte für den 177er pinasco auf einem 28er phbh?

und: die bedüsungsangaben im setup.lf.de und dem was die suche hier so hergibt schwanken immens.

sollte ich mich wohl auf

HD 125

ND 54

Mischrohr 264/262 (?)

einpendeln?

soll mit ramair gefahren werden.

danke schonmal und viele grüße!

:-D

franz

Schwierig und pauschal eigentlich nicht zu beantworten.

Ich würde mal die Zündung auf um die 19 Grad blitzen und dann mit dem AV262 und was für ner Nadel (?!?) anfangen. Hast Du viel an dem Teil geöffnet oder gefräst? Mit dem 24er SI geht PnP der Pinasco ähnlich einer 200er original mit ähnlicher Bedüsung, also wirst Du evtl. schon zu fett mit Deiner jetzigen Kombi unterwegs sein.

Aber Sicherheitshalber schön brav abdüsen und worauf Du Dich dann eingependelt hast, weißt Du erst hinterher. :-D

LG Stephan

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So nebenbei:

Warum hält der Sprengring an der Bremsankerplatte Lusso Vorderrad nicht! Lenkrohr ist neu! Reihenfolge:

Achse,Gummiring Ankerplatte,Nasenscheibe,Sprengring und natürlich der Rest-stimmts?

Ich werde noch bekloppt :-D

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moin stephan!

danke dir erstmal!

nee, an dem teil ist garnix gefräst. am zylinder auch nicht!

der 24er wäre mir auch recht, bin aber vor ner weile schon an den 28er gekommen der soll ja schließlich nicht rumliegen.

die bedüsung von dem teil kommt mir ziemlich kraut-und-rüben vor, hier mal n bild:

110 wird wohl zu klein sein, die anderen-keine ahnung.

nadel ist X2: sieht aber noch ganz gut aus.

woran erkenn ich denn die größe des mischrohrs?

hab leider keine ahnung, auf was für nem motor der vergaser vorher lief...

grüße

franz

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moin stephan!

danke dir erstmal!

nee, an dem teil ist garnix gefräst. am zylinder auch nicht!

der 24er wäre mir auch recht, bin aber vor ner weile schon an den 28er gekommen der soll ja schließlich nicht rumliegen.

die bedüsung von dem teil kommt mir ziemlich kraut-und-rüben vor, hier mal n bild:

110 wird wohl zu klein sein, die anderen-keine ahnung.

nadel ist X2: sieht aber noch ganz gut aus.

woran erkenn ich denn die größe des mischrohrs?

hab leider keine ahnung, auf was für nem motor der vergaser vorher lief...

grüße

franz

Ah ja. Also, das Mischrohr ist das Messingteil, in das die Nadel greift und so ein Ringspalt für den Sprit freigegeben wird. Es sitzt also zwischen Nadel und HD im Gasergehäuse. Du kannst das Rohr mit einem Schlitzschraubenzieher von unten aus dem Gehäuse schrauben, eine Zahl müsste eingeprägt sein. (z.B. AV262).

Ich würde sagen, die Nebendüse (=jetzt 57) ist zu fett. Ich hab auf dem 213er Pinsco mit Langhub eine 55er drin. Im Übrigen kannst Du die ND mit der LL-SChraube überblenden, das heißt, auch wenn die zu groß, zu klein ist, kannst Du vorrübergehend die LL-SChraube so verstellen, dass es im LL-Bereich trotzdem passt.

Nadel x2 hört sich passabel an, die 110er HD könnte zu mager sein, muss aber nicht. Ich würde trotzdem eine fettere einbauen und lieber den Clip der Nadel versetzen, dass er im Teillastbereich nicht stottert aber bei Vollgas nicht klemmt (klassisches runter düsen).

Standard ist mit der LL-SChraube auch 1,5 Umdrehungen raus und von da ab, wie beim Si, den Leerlauf einstellen. Wenn er warm höher dreht als kalt, dann LL weiter raus, wenn er warm härter und langsamer läuft bzw. auch mal abstirbt, LL-Schraube rein drehen und somit abmagern. (immer nur wenig drehen)

Startdüse ist einfach. Wenn der Kasten mit gezogenem Choke gut anspringt, passt die auch. 60er könnte da durchaus i.O. sein.

Hast Du das Teil schon daheim? Bevor die Einstellerei los geht, würd ich nach der Zündung schauen. Die kann Dir alles durcheinander hauen. (und das ist beim PHBH dann wieder aufwändiger) :-D

LG Stephan

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vielen dank!

bei der zündung habe ich bereits jemanden hier aus dem forum, der mir mit ner blitzpistole aushelfen wird... zum glück. :-D

dann werd ich mich mal übernächste woche dranmachen denn samstag gehts erstmal ne woche nach dänemark.

besten dank, wenns nix wird werd ich mich wieder melden... :-D

grüße

franz

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Also auf den Stehbolzen lastet eigentlich gar kein Gewicht...

Die (Gewichts-)Kräfte werden von der Fläche übertragen, wo die Felge aufliegt!

Wenn Du Dir ne Art "Spurverbreiterung" aus nem - sagen wir mal 25mm breiten Blechring bastelst, hast Du auf jeden Fall mehr als genug Auflagefläche!

Der lütsche Absatz um die Hauptwelle trägt übrigens ca. 0,0....

Keiner von uns hatte Recht! :-D Und es geht hier um die 8 Zöller! Hab mir das jetzt alles mal genau angesehen und stell hier eine Erklärung ein, falls es mal wer brauchen kann ....

post-10085-1182445472_thumb.jpg

Würde man also zw Tromel und Felge unterlegen, hätte man das Gesamtgewicht auf den Stehbolzen lagernd. Die Felge liegt aber sowieso nicht wie angenommen auf der Hauptwelle, sondern eben auf der Trommel. Unter der Trommel kann man soweit unterlegen, bis die Trommel ein wenig über den Sitz an der Hauptwelle steht. So bleibt die Kraftübertragung zw Felge und Trommel soie zw Trommel und Welle gleich, wie ohne unterlegen.

Damit trau ICH mich zumindest fahren :-D

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Keiner von uns hatte Recht! :-D Und es geht hier um die 8 Zöller! Hab mir das jetzt alles mal genau angesehen und stell hier eine Erklärung ein, falls es mal wer brauchen kann ....

post-10085-1182445472_thumb.jpg

Würde man also zw Tromel und Felge unterlegen, hätte man das Gesamtgewicht auf den Stehbolzen lagernd. Die Felge liegt aber sowieso nicht wie angenommen auf der Hauptwelle, sondern eben auf der Trommel. Unter der Trommel kann man soweit unterlegen, bis die Trommel ein wenig über den Sitz an der Hauptwelle steht. So bleibt die Kraftübertragung zw Felge und Trommel soie zw Trommel und Welle gleich, wie ohne unterlegen.

Damit trau ICH mich zumindest fahren :-D

Nochmal:

bei Schraubverbindungen tragen die Schrauben NICHT einen Furz der radial auftretenden Kräfte!!!

Mit den Schrauben (Stehbolzen) bringst Du lediglich die (Anpress-)Kraft auf, welche dann auf die beiden Trennflächen wirkt.

Über Anzahl/Dicke der Schrauben bestimmst Du nur, wieviel Kraft du für die Flächenpressung zur Verfügung stellen kannst!

Wenn es so wär, dass hier Stehbolzen (Radschrauben) das "Gewicht tragen" müßten, so wären sie auf "Scherung" belastet!

(gib den Begriff mal in wikipedia oder google ein und les Dir diesbezüglich mal ein Maschinenelemente Buch durch....)

Und was würde ein stark gekerbter (Gewinde!) Körper tun, der auf Scherung belastet wird????

Richtig!

AB-Scheren :-D

Es kommt auf die Fläche und die Flächenpressung an.

Und Du glaubst jawohl nicht im ernst, das nen knapper mm an der Radnabe irgend eine Tragende Rolle übernehmen kann...

Der ist lediglich zur Zentrierung (wenn überhaupt)!

Edith pinselt Dir viell. nochmal ne Builderl, wennse bock hat....

Gruß,

Alex.

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So,

Edith hat (schlecht) gemalt:

post-2915-1182453264_thumb.jpg

Bißchen was steht im Bild...

Nur an den pinken dicken Strichen wird Kraft übertragen. Also an den Kontaktflächen Felge - Trommel - Hauptwelle

Und zwar entsteht diese (kl. grüne Pfeile) durch die Stehbolzen.

Je dicker die Stehbolzen (oder je mehr; Anzahl) , desto mehr Kraft kannst Du aufbringen.

Wenn genügend Fläche zur Kraftübertragung zur Verfügung steht.

Unterlegst Du jetzt die Stehbolzen nur mit U-Scheiben, so reduziert sich die Kraftübertragende Fläche auf die der Unterlegscheibe!

Wenn Du Dir nun eine "Spurverbreiterung" aus einem Blechring ausschneidest, hast Du wieder gnauso viel Fläche zur Verfügung, wie vorher.

Damit sollte Dein Problem gelöst sein....

Ach ja,

Distanzring zwischen Felge und Trommel!!!

Dann etfällt auch der Versatz zu den Bremsbelägen :-D

Und dieser kleine pimmelige Absatz auf der Nabe ist wirklich nur ne "Zentrierung"

Gruß,

Alex.

Bearbeitet von wasserbuschi
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Erstmal runter vom Gas! :-D Keiner glaubt, dass das gesamte Gewicht die Bolzen scherend belastet! klar überträgt die Fläche was. Aber wenn im Soziusbetrieb bei einer Bodenwelle auf einmal die "Flächenübertragungskräfte" nicht mehr ausreichen? Und deshalb ist die Felge auch formschlüssig mit der Trommel!!! Schau das nächste mal bitte nach, bevor du gleich das Gegenteil behauptest; Es liegt m.M. nach sozusagen "doppelte Sicherheit" vor, wenn du so willst.

Und Du glaubst jawohl nicht im ernst, das nen knapper mm an der Radnabe irgend eine Tragende Rolle übernehmen kann...

Der ist lediglich zur Zentrierung (wenn überhaupt)!

Eigentlich ist das sowas wie ein Passsitz, aber nicht für die Felge, sondern für die Trommel. Die Trommel ist da 4mm dick, nicht 1mm!! Und das die Felge nicht auf der Radnabe sitzt, hab ich ja im vorigen Post zeigen wollen. Sie sitzt eben formschlüssig auf der Trommel. Und die Trommel könnte schon allein durch die Passung an der Nabe nie soweit radial verschoben werden, als dass es die Bolzen querbelasten würde.

Unterlegst Du jetzt die Stehbolzen nur mit U-Scheiben, so reduziert sich die Kraftübertragende Fläche auf die der Unterlegscheibe!

Wenn Du Dir nun eine "Spurverbreiterung" aus einem Blechring ausschneidest, hast Du wieder gnauso viel Fläche zur Verfügung, wie vorher.

Du gehst davon aus, das sich die KRaft über die gesmte Felge gleichmäßig verteilt. Stimmt das, oder ist nicht sowieso durch die Größe der Radmuttern eine Begrenzung in der Übertragungsfläche da?

Distanzring zwischen Felge und Trommel!!!

Dann etfällt auch der Versatz zu den Bremsbelägen :-D

... ja, nicht nur der Versatz zu den Bremsbelägen fällt weg, sondern auch die formschlüssige Verbindung zw Felge und Trommel....

So seh ich das halt. Dass man einfach unterlegen kann ohne das was passiert stimmt sicher. Nur mulmig wärs mir trotzdem auf Dauer :-D

Bearbeitet von Lord Henry
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Wenn Du meinst........

Allerdings frage ich mich, warum Du hier überhaupt fragst?!?

Scheinst ja nen bißchen Beratungsresistent zu sein :-D

Such mal nach Welle-Nabe Verbindungen oder frage jemanden, der sich damit auskennt.

......klar überträgt die Fläche was. Aber wenn im Soziusbetrieb bei einer Bodenwelle auf einmal die "Flächenübertragungskräfte" nicht mehr ausreichen?

Das ist ja gerade der Trick dabei:

die Flächenübertragungskräfte sind so groß, dass sie eben genau diese Betriebszustäde plus Sicherheit aufnehmen können :-D

Aber das scheint mir hier bei Dir ein Faß ohne Boden.....

:-D

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Serwas Leute,

Ich hab ein Problem und zwar :

Da heute scheise wetter ist in niederbayern und zudem meine Lusso Hauptwelle gekommen ist wollte ich diese einbauen.

Aber leider musste ich feststellen das die Kerben für das Schaltkreuz nicht überall gleich tief sind!!!!!

Umso erschreckender das es an einer Flanke gar keine Vertiefungen gibt!!

NOrmal ????

Ist ein originalTeil vom PIS das aber in einer PIS verpackung war.....

Auf der Hauptwelle ist KEIN Piaggio zeichen drauf!?!?

Klärt mich doch mal kurz auf, ansonsten schick ich das Ding zurück...

post-13473-1182514651_thumb.jpg

Ist das alles???? sind die nicht tiefer???? an einer Stelle sind gar keine ?!?!?

Sorry hab bis jetzt noch nie ne lusso welle in der hand gehabt.

mfg josef

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Einkerbungen scheinen korrekt zu sein; verschiedene Tiefen sind korrekt.

Original Hauptwelle hatt kein Piaggio Enblem; leider.

Wenn Du bei PIS mit Piaggiozeichen gekennzeichnete Artikel bestellst und unter sonstiges schreibst, daß Du alle nicht Piaggio Originalteile kompromißlos zurückschicken wirst, dann bekommst Du praktisch nur die Enbleme (zb Vespa für das Beinschild) zugeschickt...

ja wie geil ist das denn...dann kann ich ja gleich wieder meine Getriebe in Indien, pakistan oder sonst wo kaufen (bitte jetzt nicht falsch verstehen..und es soll sich keiner angegriffen fühlen)...... :-D

Die frage ist ob die Einkerbungen an allen flanken sein müssen oder nicht??

Bei mir sind jeweils auf 2 vorwärts drehenden flanken Einkerbungen und dann auf zwei rückwärtsdrehenden...

Ich kanns jetzt gerade nicht besser beschreiben.

Aber die sehen nicht so tief aus wie bei dir...

Echt komisch !!!

auch auf den "Original" bestellen Schaltbolzen steht JS drauf...wird schon passen..

Ja merce für die schnelle Antwort!

bis denne

Bearbeitet von joe:V
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bevor ich mich gleich wieder auf meinen roller stürze und mich noch komplett verrenne frag ich doch hier schnell mal ob noch jemand nen paar tipps hat...

woran kann es noch liegen wenn die px ohne choke gar nicht mehr startet, mit choke allerdings den motor so hoch jagt das man denkt er explodiert gleich...quasi von null auf max! hab mir da gestern schon schönen ärger mit den nachbarn eingefangen :-D

hier noch mal ein paar daten: 200er lusso motor, lhw, 30 koso, mallossi 210 mit kolben bearbeitet, worb 5 kopf, scorpion rap.

bedüsung momentan hd 135, nd 35, nadel auf der ersten raste. zündung auf 17°

falschluft kann ich definitiv ausschließen!

nebendüse und/oder nadelposi zu mager? das er nur mit choke anspringt dürfte doch drauf schließen lassen das er zu mager ist...sobald der choke drin ist geht der motor wieder aus, ist auch mit gas geben nur schwer am leben zu erhalten.

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
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