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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

Wenn ich mich recht erinnere ist der Öltank nur mit ner überwurfmutter und ner Quetschdichtung am Rohr verschraubt.
Bedeutet:
Dein Tank ist einfach zu weit aufs Rohr geschoben...
Mutter ganz abschrauben, Tank komplett runterziehen, neue Dichtung rein zur Sicherheit, wieder - weniger weit - aufs Rohr stecken und festziehen.
Fertig.


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Eine Verständnisfrage dazu: Soweit ich das verstehe, kann ich die Arbeit machen, ohne den Öltank komplette zu entleeren und auseinanderzubauen? Also ich muss lediglich die Überwurfmutter lösen und kann dann den Öltank weiter nach unten verschieben?

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vor 12 Minuten hat Malte_PX80 folgendes von sich gegeben:

 

Eine Verständnisfrage dazu: Soweit ich das verstehe, kann ich die Arbeit machen, ohne den Öltank komplette zu entleeren und auseinanderzubauen? Also ich muss lediglich die Überwurfmutter lösen und kann dann den Öltank weiter nach unten verschieben?

Jups aber leg dir trotzdem was unter. Die Sauerei willst du nicht wegputzen falls was schief geht :)

 

Edit: Oh no warte ich glaube das ist unten an dem Schlauchstuzen am Rohr verschraubt ..Da müsstest dann das öl vorher ablassen

 

schau:

 

 

Bearbeitet von El Reinhardo
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vor 10 Minuten hat CDI folgendes von sich gegeben:

Ich weiß ja nicht was Ihr so zum Abendbrot hattet, aber hier wurde nur Bullshit geschrieben.

 

Kunstoffüberwurfmutter und Dichtring dichten nur den Öltank gegenüber dem Ölrohr ab, sonst nichts.

 

Die Höhe des Öltanks ist durch das Ölrohr vorgegeben, denn das Ölrohr liegt unten im Öltank auf und wird durch den Auslaufhahn samt Mutter (und einiger Zubehörteile) zusammen gehalten und da läßt sich auch nichts in der Höhe einstellen.

Die Tankkombination muß völlig freischwebend, d.h. sie darf nur oben auf der Dichtung auf der Karosserie aufliegen, aber sonst nichts berühren, montiert werden. Und dann stimmt auch automatisch die Höhe des Ölschauglases.

 

Gut, dass ich heute Abend nicht schon alles auseinandergebaut habe :)

 

Die Tankkombination liegt bei mir oben plan auf der Dichtung bzw. mit dem Rahmen oben auf und sitzt auch fest.

 

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Wenn ich die Höhe des Öltanks nnicht verändern kann, muss der Fehler ja wohl woanders liegen (schonmal gut zu wissen!). Kann sich evtl. das ganze Konstrukt inkl. Ölrohr verbiegen, z.B. wenn der Vorgänger die Tankkombination mit Gewalt eingebaut hat? Oder hast du sonst noch eine Idee woran es liegt?

Bearbeitet von Malte_PX80
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Ich weiß ja nicht was Ihr so zum Abendbrot hattet, aber hier wurde nur Bullshit geschrieben.
 
Kunstoffüberwurfmutter und Dichtring dichten nur den Öltank gegenüber dem Ölrohr ab, sonst nichts.
 
Die Höhe des Öltanks ist durch das Ölrohr vorgegeben, denn das Ölrohr liegt unten im Öltank auf und wird durch den Auslaufhahn samt Mutter (und einiger Zubehörteile) zusammen gehalten und da läßt sich auch nichts in der Höhe einstellen.
Die Tankkombination muß völlig freischwebend, d.h. sie darf nur oben auf der Dichtung auf der Karosserie aufliegen, aber sonst nichts berühren, montiert werden. Und dann stimmt auch automatisch die Höhe des Ölschauglases.

Danke, es gab Bohneneintopf. Hab ihn aber gut vertragen, keine Sorge. :-)

Bei dir bin ich mir da aber nicht so sicher...

Wie soll denn das ölrohr durch den auslaufhahn irgendwie gehalten werden, bitte??? Da ist innen ne Dichtung, ne Scheibe und ne Mutter - sonst nix?
Und wenn ich das ölrohr komplett auf Stoß da reinschiebe ( am besten noch genau über den auslaufhahn - keine Ahnung ob das die exakte position wäre - hab grad nix zum Vergleich) wie sollte dann überhaupt das Öl einigermaßen ordentlich in den Öltank laufen???
Seitliche Schlitze oder so hat das Rohr ja nicht.
Und selbst wenn es stimmen würde was du sagst: es hindert ihn ja keiner daran, den Tank weiter unten am Rohr zu montieren. Er MUSS ja eh zu hoch montiert sein, sonst wäre das Schauglas nicht zu hoch...
Sein Foto vom Benzintank sieht zumindest gut aus - das kann’s nicht sein...

Ich geb zu: bei mir ist es ewig her, dass ich das Zeug montiert habe. Hab das alles rausgeschmissen weil es mir zu blöd war. Aber bei meiner ersten PX 80 Lusso war es halt genau so. Ein ewiges gefrickel, bis der Tank die richtige Höhe hatte.

Ob es da verschiedene Baureihen gab im Lauf der Jahre weiß ich jedoch nicht...


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Was @CDI schreibt, stimmt schon, ob man dafür die Teilnehmer daherbeleidigen muss, is ne andere Frage... :wacko:

 

Die Höhe des Öltank ist dadurch bestimmt,  dass durch ihn hindurch der Stutzen samt Grobfilter mit der U-Scheibe am unteren Ende des Rohrs festgeschraubt ist. Das Öleohr selbst ist mit dem Tank verschweisst, da gibt’s mit handelsüblichen Mitteln keine Möglichkeit (und auch keinen Grund), da was dran zu ändern.

Man kann mit einer oder zwei zusätzlichen U-Scheiben und/oder Dichtungen innen am Filter einen oder zwei Millimeter rausholen, bei mehr greift die Schraube nicht mehr gescheit.

Die Plastikschraube oben dichtet lediglich sb und sorgt dafür, dass eventueller Zug oder andere Spannungen nicht alleine auf eben die paar Windungen vom Filter wirken.

 

Gibt dazu auch ein Topic, wo’s genau um das Problem (was auch ich hatte) geht:


Bei mir wars, wie Nachzulesen ist, tatsächlich die Tankdichtung, die zwar von aussen gut aussah und sich auch so anfühlte, als ob alles richtig sitzt, aber dann doch nochmal durch gradeziehen nachgegeben und somit die Extradistanz nach unten gerutscht ist.

 

Ob Kabel und Schläuche im Weg sind, kann man übrigens mit etwas verbiegen durchs Loch des Benzinhahns sehen, wenn man den Ansaugschlauch wegmacht und dort reinleuchtet (oder umgekehrt).

 

Bei erfolgreicher Operation bekommst Du dann auch das Gummi drum und es regnet nimmer rein. :cool:


Ausbauen würd ich das Ding nicht, schon gar nicht deswegen, sonst haste ja ein noch grösseres Loch wo’s reinregnet :gsf_tumbleweed:

 

Viel Erfolg!

Arnelutschki

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vor 9 Stunden hat freerider13 folgendes von sich gegeben:

...
Seitliche Schlitze oder so hat das Rohr ja nicht.
...

 

Doch (oder so):

 

grafik.png.f36b82b9c98ea169bed3b6f5d11edd80.png

 

Durch die Verschraubung wird der Boden des Öltanks an das Einfüllrohr gezogen - da gibt´s nix in der Höhe zu verstellen. Die Verschraubung mit der Plastik-Überwurfmutter dichtet "nur" den Übergang Tank / Rohr ab.

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vor 10 Stunden hat Arnelutschki folgendes von sich gegeben:

Was @CDI schreibt, stimmt schon, ob man dafür die Teilnehmer daherbeleidigen muss, is ne andere Frage... :wacko:

 

Die Höhe des Öltank ist dadurch bestimmt,  dass durch ihn hindurch der Stutzen samt Grobfilter mit der U-Scheibe am unteren Ende des Rohrs festgeschraubt ist. Das Öleohr selbst ist mit dem Tank verschweisst, da gibt’s mit handelsüblichen Mitteln keine Möglichkeit (und auch keinen Grund), da was dran zu ändern.

Man kann mit einer oder zwei zusätzlichen U-Scheiben und/oder Dichtungen innen am Filter einen oder zwei Millimeter rausholen, bei mehr greift die Schraube nicht mehr gescheit.

Die Plastikschraube oben dichtet lediglich sb und sorgt dafür, dass eventueller Zug oder andere Spannungen nicht alleine auf eben die paar Windungen vom Filter wirken.

 

Gibt dazu auch ein Topic, wo’s genau um das Problem (was auch ich hatte) geht:


Bei mir wars, wie Nachzulesen ist, tatsächlich die Tankdichtung, die zwar von aussen gut aussah und sich auch so anfühlte, als ob alles richtig sitzt, aber dann doch nochmal durch gradeziehen nachgegeben und somit die Extradistanz nach unten gerutscht ist.

 

Ob Kabel und Schläuche im Weg sind, kann man übrigens mit etwas verbiegen durchs Loch des Benzinhahns sehen, wenn man den Ansaugschlauch wegmacht und dort reinleuchtet (oder umgekehrt).

 

Bei erfolgreicher Operation bekommst Du dann auch das Gummi drum und es regnet nimmer rein. :cool:


Ausbauen würd ich das Ding nicht, schon gar nicht deswegen, sonst haste ja ein noch grösseres Loch wo’s reinregnet :gsf_tumbleweed:

 

Viel Erfolg!

Arnelutschki

 

Genial! das hilft mit weiter :-) Genau so einen Beitrag habe ich gesucht, weil ich dachte, dass ich doch kaum der erste sein kann mit dem Problem. Da hatte ich wohl die falschen Suchbegriffe gewält.

 

Mit den Kabeln ist es tatsächlich etwas hakelig - ich dachte ejdoch das passst trotzdem, weil die Tankkombi nach oben hin scheinbar richtig sitzt...

 

vor 10 Stunden hat CDI folgendes von sich gegeben:

Dem Foto nach ist es eine Lusso aus/ gegen Mitte der 1980er Jahre?

Da würde ich mir erst einmal den Öltank anschauen. Ist er komplett weiß, dann muß dieser raus, weil er zB kein synthetisches Öl verträgt (Risse). Sieht der Öltank druchscheinend milchig aus, ist er prinzipiell OK.

Bei den ersten Öltanks fehlte das Benzinschlauchhalteblech, das dafür sorgt, das der Benzinschlauch korrekt unter dem Öltank geführt wird.

 

Ob die Tankkombination richtig sitzt spürt man nur beim Einbau beim Fallen lassen. Nicht selten liegt bei den ersten Lussos der Tank auf den Kabeln auf (weshalb diese später auf der anderen Seite verlegt wurden). In einem einzigen Fall brauchte ich zu einem neuen Öltank auch einen "neuen" Lusso Benzintank (Hinweis: Anderer, aber kompatibler Tankgeber), weil die Passungen ungünstig aufeinander kamen.

 

Gute Info mit dem weißen/milchigen Öltank, das werde ich mal abchecken und lieber auf Nummer sicher gehen. Baujahr ist übrigens 1990.

 

Viele Grüße

Malte

Bearbeitet von Malte_PX80
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Hab nach der Revision meines PX Motors das gute 10W-40 als Getrieböl reingefüllt da ich dachte in dem Motor stecken die CR80 Beläge.... tun sie nicht, das war der andere Motor. :(

Jetzt rutscht die Kupplung bei höheren Drehzahlen. Müsste ne Cosa Kulu sein.

Ist nix wildes, ~16PS Box Setup.

 

Konnte jetzt nur 5km Testkilometer fahren.. kann es sein, das sich das nach mehr Kilometern wieder legt, oder muss ich jetzt die Beläge wechseln, weil Sie mit dem alten Schmodder zugesifft sind?

 

Weiß nicht genau was davor drin war, entweder Standard SAE30 oder 75W-140.

 

Hat jemand schon mal so was in der Art gehabt?

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vor 11 Stunden hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Konnte jetzt nur 5km Testkilometer fahren.. kann es sein, das sich das nach mehr Kilometern wieder legt, oder muss ich jetzt die Beläge wechseln, weil Sie mit dem alten Schmodder zugesifft sind?

 

Weiß nicht genau was davor drin war, entweder Standard SAE30 oder 75W-140.

 

Hat jemand schon mal so was in der Art gehabt?

 

Durch die,durch das Rutschen verursachte,höhere Reibungshitze,verkoken die Beläge,

und werden quasi spiegelglatt.

Wenn Du aber nur kurz damit gefahren bist,sollte es reichen,wenn Du nur das Öl wechselst.

Wenn Du genug davon hast,und nicht geizig bist,vielleicht mit einer Füllung einmal durch die Stadt fahren,

und damit spülen.Dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

 

Edith meint aber noch,das sich das auf einen ori Motor bezieht.Da ist es nicht ganz so tragisch,

wenn nur kurz falsches Öl gefahren wurde.

Bei 16PS mit erhöhter Drehzahl,und je nach Gashand,kann das Verkoken aber auch schon mal

schnell passieren.Da entsteht schnell sehr hohe Hitze.

Blau angelaufene Reibscheiben,dadurch verkokte Beläge hatte ich mit nur gestecktem

177er Polini auch schon auf der 80er.Das lag aber mehr an den laschen Federn,nicht am Öl.

Darum nochmal nachgefragt:

Wie lange bist Du denn also mit dem falschen Öl rumgefahren?

Waren die Testkilometer mit dem falschen Öl,oder mit dem jetzt frischen,richtigen?

Wenn sie also mit dem frischen noch weiter rutschen,wirst Du sie wahrscheinlich wechseln müssen.

 

 

 

 

Bearbeitet von Kosmoped
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Es war alles gut, Motor musste auf. War bisschen wenig Öl noch drin, aber die Kupplung hat noch gehalten und normal funktioniert.

Dann alles wieder zu, 5km gefahren mit dem falschen Öl. Kupplung rutscht.

 

Ich spul jetzt noch ein paar Kilometer ab, ob es sich wieder legt und einpendelt, sonst mach ich alles neu (Beläge und das richtige Öl)

 

Danke für die Tipps.

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Hey,
kann mir bitte jemand ein paar T5 Daten durchgeben?

Bin leider nur T5 ori Zylinderbsitzer.

 

Standard:
Kompressionshöhe
Pleuellänge

Hub
Kobo Durchmesser

 

 

Tuning:

Welchen Hub, Pleuellängen haben typische T5 Langhubwellen?

Welchen max. Kolbendurchmesser werden so typischerweise verbaut? (Schweißpünktle ok, aber ohne krasse Schweiß- und Fräsorgie)

 

Danke

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Am 3.9.2020 um 10:02 hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Es war alles gut, Motor musste auf. War bisschen wenig Öl noch drin, aber die Kupplung hat noch gehalten und normal funktioniert.

Dann alles wieder zu, 5km gefahren mit dem falschen Öl. Kupplung rutscht.

 

Ich spul jetzt noch ein paar Kilometer ab, ob es sich wieder legt und einpendelt, sonst mach ich alles neu (Beläge und das richtige Öl)

 

Danke für die Tipps.

 

Zur Auflösung: Gestern hab ich das alte Öl abgelassen und wieder 75W-140 reingekippt.

Kupplung hält wieder, wie sie soll :wheeeha:

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Moin Leute, habe folgendes Problem ...

 

Es sollte eine Cosa2 Kupplung in meine PX80 eingebaut werden. Fräsarbeiten usw. alle ausgeführt. Die Cosa hat eine bgm Spinne mit einem 23Z /67-68 verbaut. Kupplung wurde von jemanden ausm Forum gekauft, xtra für mich zusammen gebaut mit neuem Kupplungspaket (angeblich). Beläge sind tatsächlich neu. Also Kupplung rein und ... nix. Sie trennt nicht, egal was eingestellt wurde. Sobald die Mutter angezogen wird. 
Also Kupplung wieder raus und aufmachen. Dabei fiel auf ... das alle Stahlscheiben einen bzw 2 Kerben hatte. Meiner Info nach, kommt 1. ne Dicke, dann Belag, 1 Stahlscheiben mit Kerbe oder 2 Kerben, Belag, Stahlscheibe ohne Kerbe, Belag, Stahlscheibe ohne Kerbe, dann Stahl mit einseitigen Belag!? 
 

Kann das der Fehler sein? Also die 2 falschen Scheiben, das die 0 trennt?

 

Würde mich über Tips und Hilfe freuen ... LG 

 

 

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Bearbeitet von MauriceLcroix
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vor 2 Stunden hat MauriceLcroix folgendes von sich gegeben:

Moin Leute, habe folgendes Problem ...

 

Es sollte eine Cosa2 Kupplung in meine PX80 eingebaut werden. Fräsarbeiten usw. alle ausgeführt. Die Cosa hat eine bgm Spinne mit einem 23Z /67-68 verbaut. Kupplung wurde von jemanden ausm Forum gekauft, xtra für mich zusammen gebaut mit neuem Kupplungspaket (angeblich). Beläge sind tatsächlich neu. Also Kupplung rein und ... nix. Sie trennt nicht, egal was eingestellt wurde. Sobald die Mutter angezogen wird. 
Also Kupplung wieder raus und aufmachen. Dabei fiel auf ... das alle Stahlscheiben einen bzw 2 Kerben hatte. Meiner Info nach, kommt 1. ne Dicke, dann Belag, 1 Stahlscheiben mit Kerbe oder 2 Kerben, Belag, Stahlscheibe ohne Kerbe, Belag, Stahlscheibe ohne Kerbe, dann Stahl mit einseitigen Belag!? 
 

Kann das der Fehler sein? Also die 2 falschen Scheiben, das die 0 trennt?

 

Würde mich über Tips und Hilfe freuen ... LG 

 

 

 

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Wenn die Distanzscheibe so montiert war, wie auf dem Bild zu sehen, musst du sie umdrehen. Die Phase muss zur Kurbelwelle zeigen.

Es gibt hier auch eine Beschreibung, wie man die Cosa richtig zusammenbaut. Habe nur gerade den Link nicht.

 

Edit:  https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=cosa+2+kupplung+zusammenbauen

 

Bearbeitet von discotizer303
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vor 1 Stunde hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

Wenn die Distanzscheibe so montiert war, wie auf dem Bild zu sehen, musst du sie umdrehen. Die Phase muss zur Kurbelwelle zeigen.

Es gibt hier auch eine Beschreibung, wie man die Cosa richtig zusammenbaut. Habe nur gerade den Link nicht.

 

Edit:  https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=cosa+2+kupplung+zusammenbauen

 


Hey, ja sorry ... hatten die zur Kurbelwelle montiert ... aber trennt trotzdem nicht. 
 

Glaube Fehler Nr. 1 die beiden falschen Scheiben ... habe 3 mit Kerbe anstelle von 1‘ er (wobei kann das der Grund sein das sie nicht trennt?) ... demontiert, trennt Sie.

 

Fehler Nr. 2 ... kann es sein das da zu wenig Freigang ist!? ... 

 

 

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Passt echt nur ein Sackhaar zwischen ... 

Bearbeitet von MauriceLcroix
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vor 1 Stunde hat MauriceLcroix folgendes von sich gegeben:


Hey, ja sorry ... hatten die zur Kurbelwelle montiert ... aber trennt trotzdem nicht. 
 

Glaube Fehler Nr. 1 die beiden falschen Scheiben ... habe 3 mit Kerbe anstelle von 1‘ er (wobei kann das der Grund sein das sie nicht trennt?) ... demontiert, trennt Sie.

 

Fehler Nr. 2 ... kann es sein das da zu wenig Freigang ist!? ... 

 

 

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Passt echt nur ein Sackhaar zwischen ... 

3 mit Kerbe geht gar nicht...Freigang ist ok

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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