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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage


StephanCDI

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

Ok

Sind die Muttern öfters zu verwenden oder jedesmal neue? 

Danke 

50Nm?

Ich benutze die öfters.

Gibt aber genug Leute hier, die wollen's ganz genau machen und nehmen jedes Mal neue. Da es keine gequetschten Sicherungsmuttern sind besteht dafür aber keine Notwendigkeit.

Mit 50 Nm, biste im oberen Bereich des empfohlenen Anzugsmoments. Damit kannst eigentlich nix falsch machen.

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Da ist ne Cosa Kupplung verbaut. Also Quetschmutter und Wellscheibe oder Bundmutter ohne Scheibe. Drehmoment eher so 65 nm

Ein Tropfen Schraubensicherung für das Gewissen.

 

Der Sicherungskorb gehört zu der Kronenmutter für PX alt Kupplungen. Drehmoment etwa 45 nm.

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Danke

laut Liste gehört da eine Mutter drauf mit SW 18 und ein Sicherungskorb :-)

Wurde also wahrscheinlich nur so in die Liste geschrieben oder über die Jahre hat sich die praktische Erfahrung gezeigt 

das man das so tut, wie ihr es sagt. 

 

Danke !!

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Stimmt schon, 65 Nm kann die Kurbelwelle auch noch ab. Schraubensicherung war bei mir noch nie nötig, aber wenn es ein besseres Gefühl gibt macht man natürlich nix falsch. :thumbsup:

Wie gesagt, bei mir hält die Bundmutter mit gut 50 Nm den Parmamotor.

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vor 52 Minuten hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

aut Liste gehört da eine Mutter drauf mit SW 18 und ein Sicherungskorb :-)

Wurde also wahrscheinlich nur so in die Liste geschrieben oder über die Jahre hat sich die praktische Erfahrung gezeigt 

Mit dem Käfig war ab Werk. Wer aber schonmal so nen Käfig ausbauen musste wird ihn nicht wieder verbauen.

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vor 2 Stunden hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

laut Liste gehört da eine Mutter drauf mit SW 18 und ein Sicherungskorb :-)

Welche Liste? Ab Werk ist eine PX Alt Kulu in der T5 verbaut, d.h. Käfig, Kronenmutter, 45 nm

Bei Dir ist aber eine Cosa Kulu verbaut, nix Werkszustand, damit ist die entsprechende Explosionszeichnung / Liste obsolet. Bei Cosa-Kulu, war ab Werk ne Quetschmutter und Wellscheibe verbaut, 65 nm.

Wobei die Wellscheibe später dann wohl auch rausgeflogen ist. 
 

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vor 25 Minuten hat Tyler Durden folgendes von sich gegeben:

Welche Liste? Ab Werk ist eine PX Alt Kulu in der T5 verbaut, d.h. Käfig, Kronenmutter, 45 nm

Bei Dir ist aber eine Cosa Kulu verbaut, nix Werkszustand, damit ist die entsprechende Explosionszeichnung / Liste obsolet. Bei Cosa-Kulu, war ab Werk ne Quetschmutter und Wellscheibe verbaut, 65 nm.

Wobei die Wellscheibe später dann wohl auch rausgeflogen ist. 
 

Du hast den Vorteil ein bestimmtes Wissen zu haben :-)

Bei mir ist es die erste Vespa. Daher erkenne ich das nicht was da verbaut wurde, ich ging von der Liste aus der PDF Ersatzteil Liste für die T5. 

 

Ich werde schon dazu lernen :-) hoffentlich :-)

 

Servus und Danke

 

Warum baut man eine Cosa Kupplung ein? 

Merci

Bearbeitet von Grubi_67
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Am ‎16‎.‎11‎.‎2019 um 16:10 hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

Hallo

zur T5, ich habe gelesen und gesehen  das manche ihren vorderen Kotflügel verändern in Bezug Scheibenbremse.

Wenn ich eine Grimeca Classic NT anbaue, ob nun Teil oder Vollhydraulisch muss man dann den Kotflügel verändern ?

Wo fängt das Kriterium an das man den Kotflügel verändern muss, wenn man einer T5 eine Scheibenbremse anbauen will ?

Danke

 

Bei den PXen mit serienmäßiger Scheibenbremse wird die Bremsleitung nicht durch die Gabel geführt (diese Gabeln haben auch nur ein Loch für die Tachowelle), sondern unter der Kaskade entlang und dann auf der Rückseite des Kotflügels durch ein Loch und von dort zur Bremszange. Deshalb haben die PX Kotflügel für Modelle mit Scheibenbremse ein Langloch zur Durchführung der Bremsleitung und innen einen Drahtbügel, hinter den die Bremsleitung geklemmt wird.

 

Wenn du also an der T5 eine originale Bremsleitung mit fest verpressten Banjos (die nicht durch die Gabel passen) verwenden willst, müsstest du den T5 Kotflügel entsprechend mit einem Langloch an der hinteren Seite versehen. Bei Teilhydraulik entfällt das Problem, weil der Geber unterhalb des Kotflügels an der Gabel befestigt und durch einen wie original verlaufenden Seilzug betätigt wird.

 

Wenn du bei einer vollhydraulischen Lösung eine Zubehör-Bremsleitung mit schraubbaren Banjos verwendest, musst du nur das Loch zur ursprünglichen Durchführung des Bremsseilzugs unten an der Gabel leicht vergrößern, dann passt auch die Hydraulikleitung durch. Eine Änderung des Kotflügels entfällt dann. 

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vor 36 Minuten hat Grubi_67 folgendes von sich gegeben:

Du hast den Vorteil ein bestimmtes Wissen zu haben :-)

 

 

Warum baut man eine Cosa Kupplung ein? 

die sogenannte Cosakupplung ist einfach nur die neuere und verbesserte Version

der Kupplung....

weil die Cosa die vor der PX bekam....hat sich dieser Spitzname eingebürgert

 

Rita

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vor 56 Minuten hat roecker folgendes von sich gegeben:

Nebenwelle so noch fahrbar?

Hat da was gefressen oder ab Werk Materialfehler? 

20191204_192604.jpg

Ich persönlich würde die einmal in neu nehmen.

In dem Zustand ist mir bisher noch keine unter gekommen. Muss aber nix heißen.

Was meinen die Fachleute?

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vor 3 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ich würde sie noch als Flaschenöffner in der Werkstatt weiter nutzen. :thumbsup:

Natürlich nur für Colaflaschen da ich ja niiiieeeenicht hopfenhaltige Getränke mit Kronenkorken während des schraubens geniessen würde :whistling:

 

Danke, in dem Fall kommt das einmal in neu rein :thumbsup:

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Suche hat nix ergeben, daher...

 

wenn ich eine meiner Pxen auf Oldie umbaue, benötige ich doch eine e-Nummer auf Rücklicht und Scheinwerfer, oder?

Mein Trapezlenker hat aber nix auf dem Scheinwerferglas und die beiden Oldie-Rücklichter (GS und noch älter) auch nicht.

Kommt das nun auf den TüV-Prüfer an, oder sit das nicht möglich?

Wie haben die anderen das gelöst?

 

VG Olaf

 

Edit meinte noch, dass das SCK eine GS-Rücklicht mit E-Nummer auf dem Rückstrahler hat, aber für vorne habe ich nix gefunden. 

Bearbeitet von Hans Olo
besser so
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vor 8 Stunden hat 2Manni folgendes von sich gegeben:

.... Dann bitte auch neue Nadeln, die haben bestimmt was abbekommen. Sonst alle Lager checken, wegen Laufleistung, keine Ölwechsel... Gruß

Nadeln liegen schon da aber keine Ölwechsel? Geht irgendwie schlecht wenn gespalten :-D

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vor 7 Stunden hat Hans Olo folgendes von sich gegeben:

Kommt das nun auf den TüV-Prüfer an, oder sit das nicht möglich?

Ja und ja.

Kommt drauf an, es gibt sicher Prüfer die entweder vergesslicherweise oder absichtlich gutmütig über sowas hinwegsehen.

Aber: eigentlich muss da eine E-Nummer drauf. Sonst ist die Eintragung nicht möglich.

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Am 4.12.2019 um 19:27 hat roecker folgendes von sich gegeben:

Nebenwelle so noch fahrbar?

Hat da was gefressen oder ab Werk Materialfehler? 

20191204_192604.jpg

 

Huh!

Bei einem solchen Schadensbild auch mal die Nebenwelle kontrollieren. Sie ist ja der "Außenring" des Lagers. Wenn dort ähnliche, zumeist Folgeschäden, sichtbar sind, dann muss das insgesamt getauscht werden leider.

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vor 13 Stunden hat wheelspin folgendes von sich gegeben:

 

Huh!

Bei einem solchen Schadensbild auch mal die Nebenwelle kontrollieren. Sie ist ja der "Außenring" des Lagers. Wenn dort ähnliche, zumeist Folgeschäden, sichtbar sind, dann muss das insgesamt getauscht werden leider.

Habe ich schon gemacht, die sieht seltsamerweise noch gut aus. 

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vor 2 Stunden hat ard_2 folgendes von sich gegeben:

 Sieht für mich nach Materialfehler aus. Würde mal behaupten das wurde schon so eingebaut. 

 

Genau... 

Ein recht typisches Schadensbild der Nebenwellenachse. Der Materialfehler liegt da im Grundkonstrukt des Motors.

Einmal für 6PS gedacht, wundert man sich heutzutage, dass wenn ab und an mal das doppelte oder vierfache der Leistung drüber geschickt wird, dass der Kram den Schwanz einzieht..

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vor 19 Minuten hat Matt44 folgendes von sich gegeben:

 

Kontrolliere mal die Ölbohrung in der Nebenwelle, ob die frei ist. 

 

P3220768.thumb.JPG.26d2bf80c16a30f11cd22bed7bf9456a.JPG


Keine Ahnung ob die zu war, habe nach dem Ausbau erst mal alles gereinigt

Andere Welle mit neuen Nadeln ist bereits verbaut :-D

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vor 20 Minuten hat Alte_Karre folgendes von sich gegeben:

Moin,

hab nen Motorgehäuse mit nem fedtgegammelten Zylinder.

wenn ich die Stehbolzen ziehe, müsste ich nach dem Ausbau aller Motorschrauben doch die kleine Hälfte abbekommen, oder?

Ja, Schaltraste nicht vergessen.

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    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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