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martin-manuel

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Alle Inhalte von martin-manuel

  1. also mein Schlauch lässt auch in zunehmendem Alter noch genügend durch Muss man nur für sorgen dass der in Form und geschmeidig bleibt.
  2. würde ich so lassen, die Restauration mit der dazugehörigen Story ist ansich ja schon sehr historisch.
  3. das ist die Dichtung, die habe ich schon an 3 bis 4 verschiedenen Benzinhähnen getestet, immer tropft es etwas raus. Das ist die Nachbaudichtung vom Sip. Nur die rote (originale) hält absolut dicht.
  4. mit dieser neuen schwarzen Dichtung ist der Benzinhahn einfach nicht ganz dicht zu bekommen, trotz ausreichend vorhandener Federvorpannung. Habe auch dieses Druckfederblech vom Sip mal probiert, tropft trotzdem noch genauso. Mit der alten roten Dichtung ist alles dicht, die ist auch etwas dicker, wird aber schon bröselig. Was mir auffällt ist, dass die neue schwarze zwei große und zwei kleine Löcher hat, die alte rote hat nur 1 großes und 3 kleinere gleich große Löcher. Gibts die alte rote Dichtung noch irgendwo zu kaufen? Und auch den alten Druckfederring?
  5. Dass der nicht so genau passt kenne ich auch schon seit langen. Bei meinen war das aber extrem, die Mutter auf der Gegenseite war ca 1-2 cm weg von der Bohrung, keine Chance so zu montieren.
  6. vor einiger Zeit 2x Piaggio O-Auspuff neu gekauft beim **k, beide mit orig. Logo und einer mit "Made in India" Aufkleber. Äußerlich von der Verarbeitungsqualität waren die von einem alten Original nicht zu unterscheiden. Bei der Montage war die Bohrung ca.1,5 cm neben der Bohrung des Motorblocks, Montage war unmöglich, auch nicht mit größerem Kraftaufwand. Das gleiche beim 2. Auspuff. Mittels Holzkeil zwischen Auspufftopf und Krümmer und mehreren Hammerschlägen darauf konnte ich das Dingens so biegen, das die Montage dann gerade so möglich war. Jetzt nach ca. 200 km ist ein 5x5 cm Stück der Auspufflackierung einfach so abgeplatzt, genau im Radspritzbereich (da habe ich vorher nicht draufgeklopft). Rost ist da auch schon ordentlich dran, siehr so aus als wäre der schon drunter gewesen, so schnell rostet das nicht, ist bisher noch nicht im Regen gefahren worden. Der alte zuvor montierte Sito Nachbau war da von der Qualität und Passgenauigkeit mehrfach besser, auch der Lack ist nicht einfach so abgesprungen. So verrostet wie der jetzige Originale war der Sito erst nach 5 Jahren. So extrem wie da die Qualität anscheinend abgenommen hat, werden wohl Zeiten kommen, wo man nen alten verkohlten PX Auspuff innen reinigt und wieder aufbereitet bevor man neu kauft, und diese sich im Laufe der Zeit dann auch in entsprechend hohem Preisniveau einfinden werden.
  7. wenn das LNB recht alt ist, kann es sein dass es den neuen Frequenzbereich nicht kann. Digitale Programme werden im alten Frequenzbereich der analogen Programme und im erweiterten neuen Frequenzbereich gesendet. Schau mal nach, ob die nicht zu empfangenen Programme in diesem Frequenbereich liegen = LNB zu alt, auswexxeln.
  8. ja, bin im Vertikaltransportwesen (aber erdgebunden)
  9. ich male mechanisches und elektrisches Zeugs und Teile am PC Was das genau ist darf ich nicht sagen, ansonsten könnte ich gegangen werden..
  10. habe das Dingens auch, da muss schon nen Mittelchen dazu, was am besten ist glaub da gibts unterschiedliche Erfahrungen. Für Kleinzeugs usw. ist das Teil ok, aber nen ganzen Gaser würde ich in nem größeren Gerät reinigen, der wird damit nicht richtig sauber, passt eh nur halb rein.
  11. steht bei der Bremstrommel innen irgendwo "FA Italia" oder nur "FA" ? Das würde einiges erklären....
  12. wenn man nur selten Warmwasser braucht, wäre ein Gasdurchlauferhitzer besser. Der springt dann nur an, wenn Warmwasser entnommen wird und ist energiemäßig deutlich effektiver als Strom. Anschluss muss natürlich vorhanden sein. Ich habe sowas aber auch schon mal wo gesehen mit Gastank, wo der im Haus wirklich nur für Warmwasser da war und nicht zum Heizen. Andere Sache wäre ne Warmwasser-Wärmepumpe, sowas gibts bei uns, der Warmwasserbedarf ist durch mehrere Personen (5) hoch, da lohnt sich das, Energiekosten fallen da meines wissens ca. 3 bis 5 € / Monat an. Nachteil: teuer in der Anschaffung (ca. 2 bis 4 K€), verbraucht ständig etwas Energie da das Wasser nicht schnell durchlaufend erwärmt werden kann und immer warm gehalten muss, das Teil braucht daher viel Platz und nen Raum mit gutem Luftaustausch mit mindestens immer 10° Luft-Temperatur oder mehr und macht Geräusche wie ein Kühlschrank.
  13. ist das die aus dem Bamberger Raum? Dazu passen auch die 28 Jahre Stillstand, die kommt mir bekannt vor...
  14. geht mir genauso. Könnte jeden Tag nur noch (aber aus diversen anderen Gründen)
  15. Den Bleisteiner habe ich auch, aber in nächster Evolutionsstufe (Aufkleber ist aber auch schon über 20 Jahre alt) Der hat auch vor über 10 Jahren dichtgemacht: passende Straße Gibts den noch?
  16. ist das obere Gussteil am Block (wo das Gewinde sichtbar ist) da mal weggebrochen und wieder angeschweißt worden? Wenn das ordentlich gemacht ist (auf dem Foto schwierig zu beurteilen) und das Gewinde in Ordnung, am besten einen entsprechenden Bolzen anfertigen, der so aussieht wie der originale und am anderen Ende entsprechenden Durchmesser mit M10 Gewinde drauf. Mit Schraubensicherung hochfest reindrehen und festziehen, der Bolzen muss idealerweise bei der Herstellung mal probeweise fest reingedreht werden, um entsprechend den richtigen Abstand für die Rille zu ermitteln. Falls die Bremsbacke seitlich nicht mehr sauber auf dem Alustück am Block anliegt, kann man das auch ca 2 mm sauber abfeilen und entsprechend einen Bund am neuen Bolzen stehen lassen. Dieser würde dann als Begrenzung beim reindrehen auch am Block anliegen und man könnte den Bolzen dann so wahrscheinlich auch besser anziehen. Halten müsste das so auf Dauer, da sehe ich kein Problem. (Zu)schweißen würde ich erst, wenns nicht anders geht. Normalerweise klappt das auch, man muss halt dann die Lage und Position neu ausmessen und bohren usw. Beim unteren Bolzen müsste man erst sehen, wie das aussieht wenn der draussen ist. Ich habe momentan ein ähnliches Problem, mit M8 Schrauben ist die Schaltraste direkt am Motorblock befestigt, entsprechend ist die Schaltraste auch auf Ø8 aufgebohrt, damit das passt. Werde da auch entsprechende Bolzen mit M8 Gewinde und M7 auf der anderen Seite anfertigen müssen.
  17. sowas habe ich auch gerade gedacht. Oder mittels Hydraulik/Pneumatikzylinder der die Schaltzüge bedient bzw. die Schaltraste über einen Hebel, mit (oder ohne) SPS zur Steuerung, am Lenker mit zwei Knöpfe zum rauf-oder runterschalten. Aggregat wäre dann auch notwendig. Machbar ist sowas sicherlich, auch in Eigenarbeit. Die SPS könnte dann z.B. einen Schaltvorgang verhindern, wenn die Kupplung nicht gezogen ist. So eine Steuerung nach ähnlichem Prinzip gibt es beim Lupo 3L, dort werden die Gänge (von einem ganz normalen Schaltgetriebe) automatisch mittels Hydraulikzylinder eingelegt und zusätzlich auch die Kupplung so betätigt und der Motor angesteuert. Dazu ist ein Hydraulikaggregat notwendig. In die Vespa kann man das aber nicht so übernehmen
  18. wenn die Nuten ausnudeln können, müsste der Sicherungsring sich bewegen können um das zu verursachen. Das soll er aber nicht, daher muss er fest genug sitzen. Ich mache auch immer scharfe Seite nach außen, hat bis jetzt noch nix gemacht. Öffnung mach ich immer Richtung Kopf, so sieht man später falls der sich doch bewegt hat.
  19. ...weil mich am Ortseingang eben so ein Drängler überholt hat und der kurz dahinter aufgestellte Fotoapparat der Rennleitung von dem ein Buidl' gemacht hat
  20. örtlichen Bürgermeister fragen - die kennen meist so einiges, was nicht ausgeschrieben oder nicht so leicht auffindbar ist.
  21. Die einzelnen Pins bringen mit nichts, habe ein paar ZGPs ohne Stecker. Ein anderes Stecksystem möchte ich nicht verwenden, sonst muss auch der Kabelbaum verändert werden und die ZGP lässt sich nicht so einfach mal woanders anschließen.
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