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Jubiatze

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Beiträge von Jubiatze

  1. Auch dieses Jahr soll es wieder auf Tour gehen, noch immer begeistert von den letztjährigen Schweizer Alpen, wollen wir auch dieses Jahr wieder irgendwie drüber. 

    Allerdings muss jetzt auch endlich mal die italienische Grenze überschritten werden. Am Gardasee soll’s schön sein.. und da liegt dieses berüchtigte Stilfser Joch auf dem Weg, zumindest mal so grob auf dem Weg. Plan! 

     

    Als der Urlaub endlich bei allen vier Beteiligten genehmigt ist und die Tour grob geplant wird, kommen erste Zweifel auf. Man will ja schön fahren mit den alten Kisten, heißt über 400 km am ersten Tag bis grob zum Reschensee. Am zweiten Tag zwar ein kleines bisschen kürzer, aber nicht weniger anstrengend mit der Alpenüberquerung. 

    Ob das zeitlich hinhaut? 

    Hilft nichts, der Weg ist das Ziel und wir entscheiden uns jede Kurve, die es auf dem Weg zum Gardasee auch nur irgendwo gibt, mitzunehmen. 

    Richtige Entscheidung! 

     

    Fünf Tage sind geplant: Zwei für Anreise, einer für Aperol am See und wieder zwei für die Heimreise. 

     

    Tag 1. 

     

    Treffpunkt Sonntagmorgen 6:15 Uhr um gemeinsam die schon in „wichtig, muss mit“ und „wenn noch Platz ist“ sortierten Ersatzteile und das Werkzeug zu verstauen. Da wir „nur“ mit zwei Ersatzrädern losfahren und die anderen zwei PX‘en selbstgebaute Staufächer unter den linken Backen haben, können wir so gut wie alles irgendwo verstauen. 

    Was auch allen hinsichtlich liegen bleiben mitten in der italienischen Provinz recht ist. 

    Gehäuse öffnen oder Ähnliches ist zeitlich aber sowieso nicht drin, also muss alles heben! 

     

    6:40 Uhr dann endlich Abfahrt wieder aus der Nähe des Europa Park’s in Rust. Die ersten 45km fahren wir wieder Autobahn um Zeit gut zu machen. 

    Ab Freiburg gehts in den Schwarzwald durchs Glottertal, über das noch kalte Titisee nach Schaffhausen um dort die Schweizer Grenze zu überqueren. Frauenfeld passiert, gehts weiter über Wil und Wattwil. 

    Der erste Alpenkamm wird sichtbar und wieder sind wir beeindruckt von der malerischen Kulisse dieses Landes. Wir fahren weiter Richtung Gams und über den nächsten Grenzübergang nach Liechtenstein. 

    Die Kisten laufen tadellos und so schnell wie man in Liechtenstein ist, so schnell ist man auch wieder raus. 

    Den Gashahn weiter gespannt gehts durch Vorarlberg und endlich rauf auf den ersten Pass zur Bielerhöhe - den Silvrettapass. 

    Bei mir stellt sich die kurz vor Abfahrt geänderte Bedüsung an dem ersten Anstieg als suboptimal heraus. Gang runter und Drehzahl hoch, somit gehts ganz gut hoch. 

    Nach 2 eher kurzen Tankstopps machen wir auf der Passhöhe eine ausgiebige Pause bei traumhaftem Wetter. 

    Ein loser Auspuffkrümmer wird noch schnell wieder befestigt und schon gehts weiter runter Richtung Landeck und unserem Etappenziel Pfunds wo wir unsere erste Pension gegen 17:30 Uhr erreichen. 

    Wie die relativ guten Rezessionen für diesen Laden zustande kommen ist uns ein großes Rätsel aber egal, es ist nur für eine Nacht, dass Bier ist umsonst, wir dürfen den Pool vom Nachbarhotel nutzen und wir freuen uns auf die bevorstehende Alpenüberquerung. Das durchweg schlechte Quartier tut der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil, so viel wurde schon lange nicht mehr gelacht. 

     

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    Tag 2. 

     

    Durch das kostenlose Bier war die Nacht durchaus verträglich. Trotzdem sind sich alle einig, schnell weg hier. Gepäck auf die Gepäckträger verstauen und um 7:30 Uhr wieder bei bestem Wetter los Richtung Stiflers Mum. 

    Kaum die richtige Sitzposition auf dem Bock gefunden, endlich. Italien! 

    Kurzes Bild am Grenzschild und am kurz darauf folgenden Kirchturm im Reschensee sind natürlich Pflicht. 

    Entlang des Reschenpass gehts dann  rauf auf den König der Alpenpässe. Nach den ersten Kehren und Höhenmetern fängt meine PX wieder an zu stottern, da ich nicht lange in den Tiefen des Handschuhfaches nach Düsen suchen will, wird kurzerhand einfach der Luftfilter entfernt und dann gehts auf die Passhöhe wie von der Tarantel gestochen. Sofern es die Kehren natürlich zulassen. 

    Zu diesen sind sich alle einig, spektakulärer gehts kaum und muss man gefahren/gesehen haben, aber Kurvenspass oder Fahrspass ist das keiner. 

    Bei der Abfahrt kommt nach gefühlt zehn schon durchfahrenen Tunneln der erste ohne Licht. Mit Sonnenbrille auf ist es da auf einen Schlag schwarz! Nicht dunkel, einfach schwarz! Kurze Schrecksekunde aber zum Glück gehts nur geradeaus. 

    Kaffeepause in Bormio, die Italiener trinken Aperol und Co.  es ist kurz nach 11 Uhr, genau deshalb sind wir hier. 

    Kurz nach 11 Uhr „schon“….wir haben noch gefühlt unendlich Kurven vor uns bis zum See und tatsächlich macht sich das Mittagstief, gefördert von den gestrigen Kilometern noch in den Knochen, breit. Wir überlegen ob wir den Passo del Gavia auslassen sollen und die schnellere Route über Sondalo nehmen. 

    Zum Glück machen die Italiener aber starken Kaffee, der Gruppenälteste hat sowieso gleich 2 bestellt und als diese wirken sind wir uns schnell einig, wie bereits erwähnt ist ja der Weg das Ziel und somit machen wir uns auf Richtung Gavia. 

    Neuer Asphalt auf engen Straßen, phänomenale Aussicht und Sonnenschein, einfach der Wahnsinn. Wieder richtig entschieden. 

    Über Edolo nach Breno fahren wir das erste mal eher langweiligere Straßen, bei strahlendem Sonnenschein und dem italienischen Flair überall machen aber auch diese unendlich viel Spaß. Die Italiener überholen uns im Tunnel trotz Gegenverkehrs, Langeweile kommt also auch keine auf. 

    Kurzer Stopp, Sonnencreme auffrischen und ein Gelato am Straßenrand. 

    In Breno biegen wir aber auch schon wieder ab auf den Passo Crocedomini, wieder enge Straßen und Kurven, Kurven und nochmal Kurven. 

    Den Lago d‘Idro erreicht, halten wir in einem alten kleinen Dorf in einem noch älteren Kaffee. Die Einheimischen finden uns natürlich cool und wollen gleich wissen, was so eine PX in Deutschland kostet, sind aber von unserer Antwort nicht groß beeindruckt. Kostet hier wohl mittlerweile ähnlich. 

    Am See entlang links dem Schild „Lago di Garda“ folgend gehts über den Passo san Rocco. Wo vorher Kurven, Kurven und nochmal Kurven waren, sind hier Kurven,Kurven,Kurven,Kurven,Kurven… wir werfen die PX nur noch von links nach rechts, geradeaus gibts hier nicht mehr und wir sehen nicht ein einziges Fahrzeug auf der Strecke - freie Fahrt. Fahrspaß pur! Überhaupt ist überall sehr wenig los. Keine Ferienzeit und unter der Woche, perfekt wenn Pläne aufgehen. 

    Noch konzentriert auf die ganzen Kurven tut sich rechts auf einmal das Panorama über den Lago di Garda auf. 

    Angekommen, auf dem eigenen Bock! Der laut den daheimgebliebenen Frauen sowieso schon nach den ersten Kilometern verrecken wird, weil ja an den Kisten immer rumgeschraubt wird und das von keiner Fachwerkstatt. 

    Die Freude steht jedem ins Gesicht geschrieben. 

    Wir fahren die letzten Kehren runter zur Uferstraße, man hört trotz Sip Road und Polini Box die Singzikaden in den Olivenbäumen und die Luft riecht förmlich nach Urlaub. 

    Es ist mittlerweile 18 Uhr und wir müssen noch genau auf die gegenüberliegenden Uferseite. Hier ist auch wieder so wenig Verkehr, dass die Italiener mit weit über den vorgeschriebenen 50 fahren und wir schön mit schwimmen können. Eigentlich wollten wir hier noch in die Brasaschlucht abbiegen, die aber leider zeitlich nicht mehr drin ist. Durch Riva durch, vorbei an Malcesine fällt es immer wieder schwer den Blick auf der Straße zu halten, wunderschön ist es mit den letzten Sonnenstrahlen am See entlangzufahren.

    Gegen 19:30 Uhr erreichen wir erschöpft unser Hotel. 

    Jedem tut ein anderes Körperteil weh und keiner will sich mehr auf den Bock schwingen, aber der Hunger treibt und somit fahren wir in das 4km entfernte Torri del Benaco zu lecker Pizza und Quattro Aperolos.

    Den Abend lassen wir im Hotel bei Bier und Benzingesprächen ausklingen. 

     

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    Tag 3. 

     

    Der Wettergott ist auch an diesem Tag wieder auf unserer Seite, strahlender Sonnenschein und es sind deutlich über 30 Grad vorhergesagt.

    Strandtag.

    Aber erstmal ausgiebig frühstücken, welches in diesem Hotel überdurchschnittlich gut ist für italienische Verhältnisse. Überhaupt das ganze Hotel ist durchweg ein Glücksgriff. Haben wir uns nach dem ersten auch verdient. 

    Kurz nach 10 liegen wir mit Kaltgetränken im See, herrlich. 

    Die Mauer direkt am See würde sich doch genau eignen um im stehen endlich wieder auf die altbewährte Bedüsung zu wechseln. Gesagt, getan. 

    Gibt durchaus schlechtere Orte um den Schraubenzieher zu schwingen. 

    Sonst war nur See, Getränke, See und Getränke…

    Abends wieder Pizza in einem am Berg gelegenen Dorf mit schönen engen und steilen Sträßchen. 

    Abschlussgetränke im Hotel, Bettruhe. 


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    Tag 4. 

     

    Die Rückreise steht an, Gepäck verstauen und nochmals das grandiose Frühstück genießen, schon sind wir auf dem Weg zur Fähre um auf die andere Uferseite nach Maderno zu gelangen. Beim warten werden wir wieder wie so oft von Landsleuten gefragt ob wir wirklich auf Achse hier sind und ob da nichts kaputt geht.. wir scherzen noch: „Bis jetzt nicht, aber wir haben mehr Werkzeug als Unterhosen dabei“. 

    Kaum haben wir die Fähre verlassen, nimmt meine PX kein Gas mehr an und geht aus. Bei weiteren Startversuchen gibt es nur noch eine satte Fehlzündung. Ich denke nur: „bitte nicht jetzt und vor allem nicht hier“. Fehler ist aber schnell gefunden, neue Kerze rein und weiter geht die wilde Fahrt. 

    Durch die italienischen Berge und kleinen Dörfer gehts über Lumezzane weiter zum Lago de Iseo. 

    Wir passieren den See am Westufer, wo die Straße wieder spektakulär direkt am See und im Fels verläuft, um dann bei Lovere abzubiegen und über den Passo Vivione zu fahren. 

    In der Richtung in die wir müssen, hängen zum ersten Mal dunkle Wolken, wenig später fängt es auch tatsächlich an zu regnen. Bis wir den Regenkombi angezogen haben, hört es aber auch schon wieder auf. 

    Der Pass besteht wieder aus so einer Straße die in Deutschland zumindest für Autos gesperrt wäre wenn nicht sogar ganz verboten. Uns kommt eine BMW GS mit Seitenkoffern entgegen die anhalten muss damit wir aneinander vorbei kommen, so eng geht es zu. Von dem Straßenbelag fangen wir erst gar nicht an. 

    Abenteuerlich. 

    Auf der Passhöhe, Mutterseelenallein, essen wir eine Kleinigkeit in der Hütte. 

    Abwärts werfen wir die PX wieder nur von links nach rechts in der Hoffnung das von vorne einfach nichts kommt. 

    Es kommt nichts, allerdings steht hinter einer Kurve eine Ziegenfamilie auf der Straße die nicht wie der GS Fahrer anhaltet, kurzes Hinterradpfeifen und alle kommen wieder unbeschadet aneinander durch. 

    Über Edolo gehts nach Tirano wo wir kurz danach wieder die Schweiz erreichen und uns zur Passhöhe des Berninapasses schlängeln. Es ist schon nach 18 Uhr, die Sonne ist meistens schon hinter den Gipfeln verschwunden und es geht ein eiskalter Wind, gefühlt hat es keine 8 Grad auf der Passhöhe. Wir kramen alle die langen Unterhosen raus, verrückt wenn man bedenkt, dass wir ein paar Stunden zuvor in kurzen Hosen und Shirt los sind. 

    Ziemlich steif sitzend gehts rechts an Sankt Moritz vorbei und rauf auf den Albulapass, wo es bestimmt nochmal 2 Grad weniger hat. Aber auch hier ist die Berglandschaft wieder überwältigend, völlig alleine auf dem gesamten Pass blinzeln uns die letzten Sonnenstrahlen durch die Wolken entgegen und wir erreichen kurz nach 19 Uhr unser Hotel in Bergün. Das geschätzte 300 Jahre alte Haus steht direkt neben einem rauschenden Gebirgsbach, passender könnte diese hochalpine Runde nicht enden.

     

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    Tag 5. 

     

    Nach dem Frühstück gehts wieder bei ziemlich eisigen Temperaturen los, allerdings ist der Himmel wolkenlos und die Temperaturen sollen mittags wieder die 30 Grad erreichen. Chur passiert gehts weiter gen Walensee, auf den Sattelegg und über den Sihlsee. Quer durch unzählige Dörfer gehts durch die Schweiz bis zum Grenzübergang bei Waldshut Tiengen und ab über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee Richtung Heimat. 

     

    Am Schluss sind es über 1500km, 4 Länder, 10 Pässe und gefühlt 5386284 Schaltvorgänge. 

    Durchweg wieder einmal eine absolute Traumtour, der Wettergott, der Technikgott und nicht zu vergessen die Schutzengel waren steht’s an unserer Seite. 

    Körperlich sicher das ein oder andere mal eine kleine Strapaze, aber schlussendlich wieder ein Männerausflug Par Excellence . 

    Wohin 2024? 

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  2. Dieses Jahr im Juni ging es endlich in die Schweizer Alpen. Pässe fahren. Leider mussten wir die Tour wetterbedingt schon 2-mal verschieben. Normalerweise hält uns so etwas nicht ab, da wir fast immer ein Tag im Regen fahren, allerdings Dauerregen bei rund 10 Grad und 0 Sicht in den Alpen macht die Sache einfach nicht lohnenswert. Dafür wurden wir dieses Jahr im 3. Anlauf mit Kaiserwetter belohnt… und das hat sich auch gelohnt.

     

    4 Mann, 3 Tage, 2x PX alt und 2x  PX Lusso 

     

    1. Tag - Quer durch die Schweiz

     

    Treffpunkt Sonntagmorgen 7:15 Uhr zum gemeinsamen Werkzeug und Ersatzteile verstauen. Kurz vor Abfahrt noch ein kurzes Brainstorming, ob Düsen für die Höhenluft benötigt werden, ein einstimmiges „Es wird nicht geschraubt“ erstickt die Diskussion im Keim. Aufgrund des Platzangebotes landen die Düsen allerdings doch in irgendeinem Fach, was sich später als vorteilhaft rausstellen wird.

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    7:30 Uhr Abfahrt, los ging es für uns 20 km nördlich vom Europa Park in Rust. Die Schweizer Grenze ist also nicht allzu weit von uns entfernt.

    Da wir schlecht einschätzen konnten, wie lange wir durch die Schweiz bis zum Fuße der Alpen benötigen und wir jegliche Landstraßen durch den Schwarzwald bei uns schon 125.000mal rauf und runter gefahren sind, fuhren wir die ersten 70km Autobahn um vorwärts zu kommen, was uns am Tagesende auch zugutegekommen ist.

    Bei Bad Krotzingen verließen wir die Autobahn und bogen ab in den Schwarzwald und fuhren durch das schöne Wiesental, kurz vor Bad Säckingen machten wir die erste Pause bei einem Bekannten zu Kaffee und Brezel.

    Gefühlt hatten wir jetzt schon 30 Grad.

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    Gestärkt und eingesaut mit Sonnencreme ging es bei Bad Säckingen über die Grenze in die Schweiz.                       „ #hoppschwiiz “

    Wir fuhren schöne Landstraßen quer durch die Zentralschweiz vorbei an Olten, Nebikon, und Entlebuch. Die wiederkehrende Frage zweier Beteiligten, wo diese berüchtigten Alpen nun endlich seien,

    wurden durch das sichtbar werden der ersten Gipfel endlich beantwortet.

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    Weiter Richtung Lungerner See begannen die ersten schönen Kurven. Den See gerade hinter uns gelassen, machten wir den nächsten Halt am Militärflugplatz Meiringen, wo man tatsächlich die Landebahn passieren darf. Beim Überqueren der Landebahn fährt man direkt auf einen imposanten Wasserfall zu. Absolut empfehlenswert!

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    Wir fuhren weiter durch Innertkirchen wo wir am Fuße des Sustenpasses gegen 17 Uhr unser Hotel erreichen.

    Gestärkt durch leckere Rösti und Kaltgetränk, sind wir noch kurz zum Sonnenuntergang hoch auf die Passhöhe des Sustenpass gefahren. Mit gefühlt jedem Höhenmeter stotterten unsere Kisten immer mehr, aber wie bereits erwähnt wird ja nicht geschraubt. Als wir die Passhöhe erreicht haben, waren sich 3 von 4 tatsächlich einig, dass die wahrscheinlich von daheim aus schon viel zu fett laufenden Kisten morgen früh vor Fahrtbeginn runtergedüst werden.

    Wieder unten gab´s nochmal Kaltgetränk, Bettruhe.

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    2. Tag - Pässe

     

    4-Bett-Zimmer! Natürlich ging es los mit den üblichen Beschwerden über Schnarchende und dem Ranking der schlechtesten Matratze, welches zweifellos der Gruppenälteste mit knapp Ü40 gewinnt. Nachdem alles eingerenkt war, was es einzurenken gab, konnte gefrühstückt und umgedüst werden. Also doch schrauben.

    Kicker treten und endlich rein in die Alpen. Los ging es mit dem Grimselpass bis nach Gletsch wo nahtlos der Furkapass anschließt. Obligatorisches Bild vor dem Belvédère Gletscherhotel und Besichtigung des

    Rhonegletschers.

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    Beeindruckend und gleichzeitig erschreckend, wie schnell sich dieser Gletscher zurückbildet.
    Immer wieder hielten wir an, beeindruckt von der spektakulären Natur.

    Den Furkapass überquert, ging es wieder nahtlos weiter den Gotthardpass rauf, wo Bratwurst und Kaltgetränk auf der Passhöhe warteten. Die Idee, die alte, steile und gepflasterte Gotthardpassstraße mit ausgeschaltetem Motor runter zu rollen, stellte sich unten angekommen in Airolo, eher als dämlich heraus. 4 Männer die 5 Minuten lang non Stop auf dem Kicker der Vespa rum treten, war für Außenstehende mit Sicherheit was zum schmunzeln.
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    Durch die Vibrationen hat der Schwimmer immer wieder auf gemacht und somit sind die Kisten schön abgesoffen- so die Theorie. In Airolo selbst erinnert nicht nur der Flair der Stadt an Italien, sondern auch die Temperaturen, was alle beteiligten stark ins schwitzen brachte.

    Als die Schuhe durch getreten waren und auch der letzte Bock wieder lief, ging es nach einem Eis rauf auf den Nufenenpass mit über 2400m. Kurz vor Passhöhe, die einem einen grandiosen Blick bietet,

    zischen noch 2 junge Steinböcke vor uns über die Straße.

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    Spätestens bei dieser Abfahrt war uns bewußt, dass die Entscheidung unter der Woche zu fahren, die richtige war.

    Es kam uns nicht ein einziges Fahrzeug entgegen und auch auf allen anderen Pässen war sehr, sehr wenig Verkehr.

    Unten in Ulrichen angekommen, überlegen wir voller Euphorie, ob wir die 160km bis zur italienischen Grenze und zurück fahren sollen, da es aber schon ca. 16 Uhr war, hätte das unseren kompletten Zeitplan aus der Bahn geworfen und somit entschlossen wir uns wieder runter nach Gletsch und erneut über den Grimselpass zurück zum Hotel zu fahren.

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    Nach dem Essen, frisch gestärkt und immer noch aufgeputscht, durch die perfekt zu fahrenden Pässe, fuhren wir noch eine kleine Runde über Nebenstraßen des Sustenpasses, bevor der Konsum an Kaltgetränken dann stark zunahm, um dem Schnarchen der Mitreisenden entgegenzuwirken.

     

    3. Tag - Heimreise

     

    Nach dem Frühstück haben wir die Taschen verstaut und starteten über den Sustenpass rüber nach Wassen, entlang der A2 in Richtung Vierwaldstättersee. Diesen haben wir dann entlang der rechten Seite hinter uns liegen lassen, was uns erneut ein atemberaubendes Panorama bot.

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    Wieder quer durch die Schweiz, überquerten wir bei Waldshut die Grenze und fuhren über den Schwarzwald vorbei am Schluchsee in Richtung Heimat. Kurz vor zu Hause nochmal gemeinschaftliches Abendessen „heimischer Wurstsalat mit Brägele“ und einem aus der Region stammenden Kaltgetränk, worauf hin wir uns jeder auf den eigenen Nachhauseweg machten.

     

    Landschaftlich und Kurventechnisch eine Traumtour- wenn das Wetter mitspielt. Bei unserer Tour hat alles hat gepasst, die Kisten liefen tadellos. Bis auf eine nicht nennenswerte gebrochene Ständerfeder, hatte auch alles gehalten. Am Ende waren es dann über 900km.

    Sehr zu empfehlen und macht Lust auf mehr.. wohin 2023?

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    Grüße Alex 

     

     

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  3. Am 3.7.2020 um 23:51 hat freerider77 folgendes von sich gegeben:

    @Jubiatze und alle anderen.

     

    Benutzt ihr zum polieren/schleifen irgendwelche Maschinen/Exzenterschleifer?

    Oder nur Handspiel?

     

    Was hat sich bewährt?


    ich hab so ein günstiges Polierbadset für den Akkuschrauber gekauft, geht mit den üblichen Polierpasten wie Rotweiß, Meguiars scratch x, usw. ganz gut. Da es an einer Vespa keine großen Flächen gibt, kann man im Prinzip nichts falsch machen.

  4. Alles nichts spektakuläres. 
    64er VBB, Gepäckfach als Schutz dick eingepinselt. Nitro, Aceton usw. konnten nicht viel richten. Durch Zufall dann gemerkt, ein normaler Zitrusreiniger+Wärme löst es gut.

     

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    Dicker Unterbodenschutz, der sich zum Glück mit Bremsenreiniger gut lösen ließ. Er ist wenigstens seinem Namen gerecht geworden, 81er PX200.


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    Mit Multifilm versiegelt und alle Hohlräume mit Fluidfilm geflutet.

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    Nochmal eine PX in Azzurro Metallizzato, die aber stellenweise nur leicht angenebelt war und sonst einfach nie gepflegt wurde. 
     

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    Grüße Alex

     

     

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