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pötpöt

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Alle Inhalte von pötpöt

  1. Kannst du noch ein Bild von dem Tennisball machen? Ich kann mir das noch nicht so richtig vorstellen.
  2. pötpöt

    Test

    doch doch. Tiere kommen da auch drin vor. Ich erinnere mich da an einen Buckelwal.
  3. pötpöt

    Katzen

    "Da lassen" heißt OP? Oder "einschläfern"?
  4. Danke! Ich seh das allerdings eher als Teamwork in das Leute ihre unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen einbringen. Gemeinsam ist das Ziel. Aber letztendlich sind die, die sich in den Kleinbus setzen und losfahren genauso wichtig wie die Sachbearbeiterin, die die Spende korrekt verbucht, der Fundraiser, der das Projekt aufsetzt und die Spender, die sich mit der Kohle, die sie im eigenen Job sauer verdient haben, dranmachen, dass es Wirklichkeit wird. Nicht jeder kann alles machen. Aber jeder kann etwas machen. Und manche Sachen sogar richtig gut. Und wenn die zusammenkommen, wird's großartig. Wenn das klappt, weiss ich, warum ich meinen "Job" mache, für wen, für was, wozu.
  5. Ganz der Oppa! Hat schon deine Frisur!
  6. Ihr seid echt die Besten!!! Die meisten haben ja "anonym" gespendet, deshalb kann ich nur z.T. sehen, wer was gegeben hat (Es waren nämlich mehr als die, die sich hier im Topic outeten. ) Und ihr habt echt reingelangt! In den nächsten Tagen wird die Abrechnung der Kosten auf meinen Tisch flattern, aber ich bin ziemlich optimistisch, dass wir es gewuppt kriegen. Dann kommen hoffentlich noch ein paar Details und Fotos. Danke für diesen spirit! Das gsf ist schon was ganz besonderes!
  7. Update: Kurzmeldung meines Kollegen: (ich hab auch nochn paar whatsapp-Bilder, muss aber noch klären, ob ich sie posten darf.) Guten Morgen zusammen, es gibt gute Nachrichten zum Wochenstart: Die Geflüchteten Menschen mit Behinderung mit deren Angehörigen aus der Ukraine haben gestern Nachmittag, Sonntag 08.05.2022 nach einer viertägigen Reise Baden erreicht. Insgesamt 18 Personen, davon 8 schwer Behinderte Menschen kamen gestern in Baden an. Drei weitere reisen privat an und werden voraussichtlich heute, 09.05.2022 ankommen. Die Menschen kamen aus der Gegend von Lewiw (Lemberg). Ihre Reise war von zahlreichen Hindernissen gekennzeichnet. Der Raketenangriff auf Lemberg Mitte vergangener Woche schien das Projekt unmöglich zu machen. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Helfenden vor Ort konnten sich die Personen jedoch in Lemberg treffen, um von dort aus aufzubrechen. Bereits die Fahrt aus der Region war wegen erheblichen Beeinträchtigungen der Infrastruktur auf Grund des Krieges sehr schwierig. Da der Grenzübergang nach Polen aus militärischen Gründen gesperrt war, mussten die behinderten Reisenden einzeln und zu Fuß die Grenze überqueren. In Polen wurden Sie dann von Ehrenamtlichen des Diakonischen Werkes Breisgau-Hochschwarzwald erwartet und versorgt. Sie reisten mit drei Kleinbussen durch die Nacht. Sie erreichten am Sonntagmittag Baden. Dort wurden Sie bei der Stadt Engen, im Pilgerhaus Weinheim und bei der Johannisdiakonie in Schwarzach herzlich empfangen. Sie werden dort von unseren Einrichtungen und zahlreichen engagierten Freiwilligen versorgt und betreut. Hier noch ein paar Fotos. (Sind jetzt nicht der Burner - aber es waren halt keine PR-Profis unterwegs...
  8. Hallo meine Lieben, einige kennen mich ein wenig als einer, der beruflich damit zu tun hat, Spenden zu sammeln, um Menschen, die echt in der Scheiße stecken, zu helfen. Normalerweise mache ich nicht direkt Werbung für meine Sachen. nur ganz gelegentlich, wenn aus dem gsf selbst was entstanden ist, hab ich Vorschläge gemacht. Diesmal bin ich selber ziemlich angefixt: Menschen mit Behinderung, die sich mit ihren Begleitpersonen auf die Flucht aus diesem Scheiß Krieg machen, bleiben oft einfach an der Grenze hängen und kommen nicht weiter, weil sie nicht wissen, wohin. Besonders die, die einen besonderen Betreuungsbedarf, Medikamente, therapeutische Angebote oder Geräte brauchen, sind da schnell verratzt. Vor ein paar Wochen haben sich ein paar Ehrenamtliche und Hauptamtliche zusammengetan, um erst mal 2 Leute mit Behinderung von denen sie wussten, dass sie an der polnischen Grenze hängengeblieben sind, in einer ziemlichen Sponti-Aktion zu uns nach Baden zu holen. Dort wurden sie auf verschiedene Träger verteilt, die sich dann fachgerecht um sie kümmern konnten. Sehr geile Aktion, die von "meiner" Stiftung finanziert wurde. (Foto ist von der Aktion. Link zu nem Bericht findet Ihr hier: https://www.diakonie-baden.de/aktuelles/meldungen/pressemitteilungen_detail/artikel/default-4ae3d82f1b Und jetzt: Weiter geht die gute Fahrt! Diesmal koordinierter, größer, perfekter geplant. Mit einigen Organisationen aus der Behindertenhilfe an Bord. Ehrenamtliche sind auch dabei. Aber es fehlt die Kohle für die Fahrt, die Reiseunterbringung und die Verpflegung für neun Leute mit Behinderung und ihre Familienangehörigen. Insgesamt 26 Personen. Trotzdem: Die fahren jetzt am 6. Mai los und wollen am 8. Mai wieder zurück sein. Und ich brauch die Kohle dafür. Die Tour wird durchgeführt von Ehrenamtlichen, die durch Kontakte der Stadtmission Freiburg und der Diakonischen Initiative (DI) zusammen getrommelt werden konnten. Es fahren 3 Kleinbusse mit insgesamt 26 Plätzen an die polnische Grenze. Die Busse sind voll beladen mit Hilfsgütern, die von der Stadtmission bereitgestellt wurden. Die Busse wurden von der DI gestellt. Die Fahrt ist geplant vom 06.05. bis 08.05. An der polnischen Grenze treffen die FahrerInnen auf einen Reisebus mit ca. 20 Menschen, voraussichtlich 9 mit Behinderung. Dort gibt es dann einen Tausch der Geflüchteten gegen die Hilfsgüter. Die Johannes-Diakonie prüft aktuell, ob sie ein oder zwei Wohnbereiche mit Plätzen für jeweils 7 bis 10 Menschen bereitstellen kann. Es gibt auch die Möglichkeit bei einem höheren Bedarf eingestreute Plätze auf Wohngruppen zu nutzen. Die Gemeinde Engen würde ein Haus mit 8 bis 10 Betten bereitstellen. Die ambulante Begleitung würden die Zieglerschen übernehmen. Die Johannes-Diakonie und die Zieglerschen haben beide einen Pool von Ehrenamtlichen, die darauf warten die Menschen in Empfang nehmen zu können. Diese werden auch die Formalitäten übernehmen. Die Stiftung Diakonie Baden hat noch 1.750 € im Topf. Aber das reicht nicht. Ich muss mit ca. 10.000 € rechnen und bitte daher dringend um Spenden für die Finanzierung dieses Transports. Deshalb hab ich auf betterplace eine Aktion gestartet, deren Erlös komplett in die Rettungsaktion läuft: https://www.betterplace.org/de/projects/107350-ukraine-sicherheit-fuer-menschen-mit-behinderung-die-fahrt-geht-weiter Ehrensache, dass die Sache seriös ist und jeder, der will, seine Spendenquittung kriegt. Ehrensache, dass ich euch hier auf dem Laufenden halte. Die Moderatoren fanden die Idee gut und haben mir erlaubt, das hier einzustellen. Danke ans GSF! Haut rein! Pötpöt
  9. pötpöt

    Witze

    Die Schlampe soll erstmal schreiben lernen, bevor sie hier anfängt rumzumaulen.
  10. pötpöt

    Witze

    Willst du hier feilschen oder was?!
  11. pötpöt

    Witze

    Ja, kein Wunder. Wenn man das mit links probiert.
  12. Links das Keep the faith-Zeichen, rechts das Target draufmalen. Fertig ist der Mittelpunkt des nächsten Runs.
  13. Bei den aktuellen Ölpreisen werden wir bald über den Einsatz von Pipetten nachdenken.
  14. pötpöt

    Test

    Und dann noch diese Blutung!
  15. Das eine sind Laute, das andere sind Buchstaben. Als Labiale, also mit der Lippe zu bildende Laute sind V W F B P eng verwandt. Man könnte sagen, dass das F ein aspiriertes (also mit Luft versehenes) P ist. Im Griechischen Alphabet ist das F also ein P mit Luft. Aus Pi wurde Phi. Deshalb PHilsoPHie statt Filosofie. in unserem (lateinischen) Alphabet gab es ein eigenes F neben dem eigenen B. Dafür gab es aber am Anfang kein V (das V war eigentlich ein U - sieht man in alten Inschriften noch so. Man merkt es noch beim englischen "Double U" für W (müsste ja vom Aussehen her eigentlich Double V heißen...) Hier merkt man auch, dass das englische W in water u.ä. noch dicht am U ist. Und wenn man es laut ausspricht merkt man auch, dass hier U, V und W eng zusammenhängen. Was einzelne Wörter angeht, haben sich Aussprachen verschliffen und sind nicht immer deckungsgleich mit den Buchstaben. Ist ja auch logisch. Buchstaben versuchen ja nur Laute zu be"schreiben" und das gelingt mal besser, mal schlechter. Warum man Vogel schreibt und Fogel sagt. Tja. An der Aussprache kann man es nicht erkennen. Ist bei Vespa und Vesperbrot auch eher Konvention als Konfektion.
  16. pötpöt

    Test

    Das steht "bearbeitet von allen". Das stimmt aber gar nicht. Von mir nicht!
  17. pötpöt

    Test

    HALLO!? ICH VERSTEH DICH KAUM! DER EMPFANG IST GANZ SCHLECHT!
  18. pötpöt

    Test

    Ich kaufe ein a und möchte lösen.
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