Zum Inhalt springen

Kosmoped

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.479
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von Kosmoped

  1. Wenn man die mit Sinn,und Verstand benutzt, dann ist die genauso harmlos wie ein "Motek". Das Problem hängt,wie bei manchem Bullterrier, meistens immer "am anderen Ende der Leine"... Das wirst Du wohl müssen. Aber Vorsicht mit dem Motek...
  2. Das wird's sein. Die Achse kann quasi bis zum Konus an das Trommelseitige Lager stossen, bzw. durchrutschen. Das schwingenseitige Lager hat einen kleineren Innendurchmesser, auf dem sich die Achse mit dem Absatz nur abstützen kann, wenn das Lager gegen rausrutschen mit dem Distanzring, und der Sicherungskappe verschraubt ist. Also erst die Achse komplett montieren, und dann erst die Trommel aufsetzen,bzw. festschrauben, und gegebenenfalls danach nochmal die Sicherungskappe abnehmen, um mit passendem Drehmoment die innere,schwingenseitige Achsmutter anziehen. So kann man die Trommel bequem als "Hebel" nutzen. Zum Anziehen der Achsmutter keinesfalls den Konus mit 'ner Rohrzange festhalten! Der bekommt sofort Macken davon! Und genauso wie bei allen konischen Verbindungen, bekommt man dann keinen sichereren Halt mehr in die Geschichte. Auch muss die Konusse von Trommel,und Achse absolut fettfrei,und sauber sein! Das gilt übrigens auch für die Kurbelwelle,und das Lüra. Und auch Radmuttern beim PKW...
  3. Augenscheinlich,den Gebrauchsspuren nach,ist es noch die alte Achse?! Da Du keine Fotos von der anderen Seite gepostet hast, vermute ich,dass das innere,schwingenseitige Lager herausgedrückt wurde, oder erst gar nicht weit genug eingetrieben worden ist. Die Achse stützt sich auf diesem Lager ab. Wenn aber z.B. der Distanzring nicht montiert ist, und/oder die dazugehörige Sicherungskappe nicht, oder nicht ganz eingeschraubt ist, dann kann das besagte Lager wieder rausgedrückt werden, und somit die Achse zu weit nach innen rutschen.
  4. Ein elektrischer Defekt verschwindet übrigens nicht einfach, nur durch wechseln einer neuen Kerze. Darum schliesse ich zunächst die CDI,und das PickUp aus. Also zuerst nochmal eine neue,richtige Kerze probieren. Bei 55-60Km/h ist doch sicher ein anderer Zylinder verbaut worden...?!? Dementsprechend dann auch die Kerze anpassen.
  5. Da die Problematik nur bei kaltem Motor besteht, liegt es eher auf der Kraftstoffseite. Wobei es eigentlich völlig normal ist, wenn der noch kalte Motor nicht sofort Vollgas annimmt, und auf den ersten Metern etwas stottert,wenn der Hahn gleich aufgerissen wird. Es gibt zwar manchmal auch thermisch bedingte Ursachen, aber die Symptome sprechen eher dagegen, da thermische Probleme an der Elektrik,eher umgekehrt, mit steigender Temperatur auftreten. Z.B. bei einem Spulenbruch,oder einer "kalten" Lötstelle. Um diese dann zu entlarven,benutzt man u.A. Kältespray. Und defekte Zündkerzen können kalt ganz normal starten, aber fangen oft mit steigender Temperatur an zu stottern, und drehen nicht mehr aus. Auf der (falschen) Kerze können sich verschiedene Ablagerungen bilden, die störend/leitend werden können. Insbesondere bei nicht guter Benzingemischaufbereitung, oder schlecht eingestellter Zündung,etc. Bei bestimmten Ablagerungen hilft auch keine Reinigung mehr. Entweder,es war nur Zufall mit der neuen Kerze, oder sie ist auch schon wieder hin. Darum erst nochmal eine neue Kerze gegentesten. Das ist billiger als eine unnötige,teure CDI für 60€ zu kaufen, oder für das PickUp die Lima auseinander zu fummeln, und nachher war's das such nicht... Welche Kerze hast Du verbaut? Hersteller? Wärmewert? Fährst nur Kurzstrecke zum Bäcker,oder Überland?
  6. Jau! Hab' mir gerade mal die Shopfotos angeschaut... Bei einer hier liegenden,italienischen Noname Welle, ist der Übergang vom Lagersitz/Wellenstumpf zum Wangenabsatz scharf ausgestochen. Da wären diese Lager wohl kein Problem. Ich würde einfach die Lager mit Gaffatape abkleben, und mit dem Dremel und Tungstenfräser, einseitig,den Innenring rasch etwas anfasen. Oder halt neue/andere Lager...
  7. Die Bezeichnung sagt nichts über die Ausführung mit/ohne Getrenntschmierung, oder stumpfe,spitze,Normal-,oder Feingewinde LLGS,oder PX Alt,oder Lusso aus. Darum kann man nicht von DEM Standardvergaser reden. Da Vergaser auch schon mal getauscht,oder verbastelt worden sein können, darf man sich bei der LLGS auch nicht auf das Baujahr verlassen. Wenn die da drin gesessen hat,und das Moped damit bisher ordnungsgemäss lief, dann gehört die stumpfe LLGS da auch rein. Zumindest ist sie nicht abgenutzt,oder abgefeilt.
  8. Dein Zweikanalmotor hat aber doch sicher edit noch den alten,spitzen Konus, der nicht zum PX Lürakonus passt...?!? (edit spätere Veloce hat schon PX Welle) Dann bräuchtest Du noch einen Konusadapter. Die Anordnung der Magnete,bzw. auch Anzahl muss immer zum Stator passen! 3 Spulen ZGP ist vom Durchmesser her grösser,als Sternstator. Da der Luftspalt zwischen Magneten,und Spulen, maximal 0,5mm betragen darf,wäre auch das nicht kompatibel. Ausserdem muss die Nocke vom Konus zum jeweils kurzen, oder langen Zündkontakt/Zeitpunkt passen... Wenn Du also noch ein 6-poliges,möglicherweise sogar Zwitterlüra, also auch schon mit Triggerzungen für e-Zündung hast, könntest Du es mit PX Welle,oder halt passendem Adapter verwenden. Adapter kostet,glaube um die 30€ Euro... Edith hat gerade nochmal nachgeschaut: Crimaz Adapter für 17er Sprint Konus kostet bei SIP 52€. (30€ für 19er V50/PV auf 20er PK Adapter)
  9. Theoretisch kannst Du durch die beiden Blechlagen durchbohren. Die Lenksäulenmuffe steht ja mit der Lagerschale oben etwas heraus. Die Muffe selbst hat zudem ja auch genügend Abstand zum Rahmentunnel. Die Züge,und Kabelstränge müssen ja schliesslich auch genügend Platz haben. Darum musst Du praktisch auch nur auf diese achten. Die müsstest Du beim Bohren,und Gewindeschneiden zur Seite drücken. Bestenfalls mit 2tem Mann/Frau. Für Grobmotoriker empfehle ich bei sowas immer die vorherige Demontage des Lenkkopfes... Muss man sonst danach sowieso machen, wenn man versehentlich in die Kabellage gebohrt hat... Mit dem Unterschied,dass man dann nachher keine neuen Züge, oder schlimmstenfalls neuen Kabelbaum einziehen muss... Es gibt aber auch Bohrtiefenbegrenzer für Bohrer. Alternativ den Bohrer dick,und straff mit Isoband umwickeln. edit: Bei dünnen Bohrern kann man übrigens auch eine passende Lüsterklemme dafür verwenden. Die anschliessend verwendete Schraube so kurz wie möglich wählen, und am Ende kugelrund feilen/schleifen,damit die Züge/Kabelage bei Lenkbewegungen nicht beschädigt werden können,bzw. auch freigängig bleiben! Ich empfehle ein sauberes Maschinengewinde,mit eingeklebter,bearbeiteter Schraube. Blechschrauben halte ich für schnellen Pfusch,bzw. suboptimal. Ausserdem ist die Schraubenkopfauswahl bei Gewindeschrauben grösser, bzw. gibt's die z.B. auch eher in verchromt zu finden, wenn besonderer Wert auf dezente,bzw. schönere Optik gelegt wird... Das Blech ist an besagter Stelle gedoppelt. Mit 3-4facher Blechstärke,plus Blechstärke des Hakens sollte man längentechnisch hinkommen,ohne die Züge in Mitleidenschaft zu ziehen. Bei eingeklebter Schraube kann man zudem auf unschöne Federinge, und Beilagscheiben verzichten.
  10. Sagt beides nichts Kongretes aus. V5B3T gab es ohne,mit Lenkerblinker,jeweils "Öffnerverdrahtung", oder auch mit 4-fach Blinker als 12V "Schliesserverdrahtung". Da aber ohnehin ein anderer Kabelbaum verbaut wurde, ist das relativ wurscht,vorausgesetzt,es wurden auch der Licht-, und Bremslichtschalter gegen "Schliesser" getauscht, falls es vorher keine 12V Special mit 4-fach Blinker war. In Deinem Fall nichts,ausser Kill. Die Special hatte normalerweise kein Zündschloss. Ausser der Elestart,und nur wenige Auslandsmodelle. Die Ösis hatten wohl eins. Das Zündschloss ist immer Modell abhängig, und meist wird ein Batteriekreis damit getrennt,bzw. zugeschaltet. Das Zündschloss gibt es darum auch in diversen,verschiedenen Ausführungen. Masse,und Kill auf die beiden kleinen Pins. Dann wird auf Stellung "Off" der Motor kurzgeschlossen. Und falls Du Dich später mal für eine Batterie,für irgendeine Spielerei entscheidest, die beiden grossen Pins verwenden,um in Stellung on,diese zuschalten zu können. Für eine Steckdose,z.B..
  11. @robertundsophie Automatica ZGP ist innen ausgedreht. Schalter ZGP ist aussen abgedreht. Die Aussparung wäre unproblematisch. Da die Automatica ZGP aussen im unbearbeiteten Rohgusszustand grösser, und daher auch nicht zentriert ist, passt sie logischerweise nicht in die Aufnahmen der ZGP im Gehäuse. Händisches abfeilen wäre keine Option!!! Der Luftspalt von 0,5mm zwischen Lüra,und Spulen darf nicht abweichen. Insbesondere die Triggerzungen/PickUp!
  12. Nein! Nicht unbedingt wegen der Aussparung. Auch die Statoren sind gleich. Allerdings werden die Grundplatten für die Schaltermodelle aussen, und bei den Automaticas innen,auf dem Lagersitz/Gehäuse zentriert.
  13. Moin! Du meinst sicher diesen,aus @OFFI's Beitrag. Da dieser Regler extrem selten war,dürfte es schwierig werden, diesen zu finden. In den normalen Shops brauchst Du nicht danach suchen. Piaggio wird Dir da vermutlich auch nicht helfen können, da solch seltene Teile meist nicht grossartig bevorrated, oder gar nachproduziert wurden. Mir war der Regler bis Dato unbekannt,und selbst @Rita kannte ihn nicht. Daher kann man dazu nur sagen: "Viel Spass beim Suchen! "... Steht da zufällig eine Teilenummer drauf? Mit etwas Glück wurde dieser Regler vielleicht auch noch in einer völlig anderen Mopedmarke verbaut. Ohne den passenden Schaltplan,den @OFFI vermutlich auch noch sucht, möchte ich Dir auch vorerst nichts alternatives vorschlagen.
  14. Wäre grundsätzlich eigentlich egal. Letztlich durfen die Schrauben halt nicht zu lang sein... Allerdings gibt das auf der Innenseite des Rohrs immer einen Grat. Das wäre bezüglich des Innenrohres suboptimal, wenn man ihn nicht entfernt. Für die 3 Blinkerkabel unbedingt ein 6mm Bougierrohr (Schutzhülle) verwenden! Gibt's auf die Schnelle z.B. bei Louis,Polo,Hein Gericke Shops um die Ecke, oder halt in der Bucht,etc.. Silikonölspray hilft beim Durchfädeln. Kabel mit 1mm2 Querschnitt reicht völlig aus. Original ist 0,75mm2. Möglichst Fahrzeugleitung verwenden,da diese eine dünnere Isolierung haben. Mit zu dicken Kabeln wird's sonst zu eng. Mit einer 7,5-8mm Bohrung solltest Du locker hinkommen. Scharfe Kanten/Grate wegdremeln! Kabel wegen der Scheuergefahr,durch Dreh-,und Lenkbewegung, ordentlich,verlegen...
  15. Logischerweise die für PX. Allerdings nicht p'n'p,da jenach Modellvariante, der Kabelbaum,und die Schalter angepasst sein müssen.
  16. ... hat den 6-pol Generator mit ET3 Lüra. Der Stator ist mit dem der kontaktgesteuerten Ur PX identisch. Die ZGP auf Deinem Foto ist für 4-pol Lüra,und ist für ohne Blinker.
  17. Gut möglich. Verbinde mal die 3 Kabel vom Blinkrelais miteinander. Dann sollten die jeweils rechts/links eingeschalteten Blinker dauerhaft leuchten. Dann wäre das Relais "inne Wicken". Wenn sie vorne dann immer noch nicht leuchten,liegt's wohl an der Kabelage. Hier ist übrigens der kurze Technikfragebereich...
  18. Dann musst Du bitte den Topictitel in "Erledigt" ändern, damit die Mods Bescheid wissen,und schliessen können...
  19. Nein,ganz sicher nicht. Den 16er H kenne ich jetzt auch nicht. Der,oder die Unterschiede,sind auch nicht immer auf Anhieb erkennbar. Und wie oben teils angenommen hat es nichts mit Alu,oder Plastedeckel zu tun. Auch hat,z.B die Bezeichnung H ,nichts mit der Gaszugführung, ob mit gerader,oder Umlenkung rechts/links zu tun, da die Deckel untereinander austauschbar sind. Selbst beim SHBC mit breiterem Schieber. 19er,und 16er Gasschieberdeckel sind natürlich nicht untereinander kompatibel. Schwimmerkammerdeckel schon. Ob Plaste,oder Alu,hat wohl in erster Linie,zwecks Gewinnoptimierung,Monetäre Gründe. Der 19er SHB D hat z.B. spiegelverkehrte Befestigungsgewinde für den Luffi, die zudem knapp 5mm näher zueinander stehen,weshalb der PV Luffi nicht passt. Höhstens auf dem Kopf stehend,und nach Anpassung der Löcher... Zudem wird der D direkt geklemmt. Daher passt ebenso keine Gusshülse drauf. Ausserdem hat er eine dünne Kunststoffhülse,so wie die kleinen SHAs z.B.. Die SHB hatten z.B. auch Peugeot Mopetten. Allerdings mit normaler Gaszugführung nach oben, ohne Umlenkung/Wippe. Wenn ich hier mit diversen,verschiedenen V50,und PK Gasern und Ass, irgendwelche Steckversuche gemacht habe, dann stellt man z.B. fest,dass die F Gaser ein Mü grösser sind, und auf den V50 ASS lockerer sitzen. Unabhängig davon,ob noch SHB F ohne,wie noch bei der Ur PK, oder schon mit O-ring.Und egal,ob XL1,oder XL2. Andersherum,V50 SHB schlecht,bzw. nur mit "Gewalt auf die PK ASS passen... Daher würde ich,aufgrund der gewissen,nicht immer sofort erkennbaren "Feinheiten", nichts mischen,da das,wie oben ja teils schon beschrieben,und auch geschehen, Falschluft,abgebrochene Laschen,und defekte Nerven nach sich ziehen kann. Darum rate ich aus falschem Geiz vom SHB H ab. Auch,obwohl ich ihn noch nicht in den Händen hatte. Würde mich allerdings trotzdem interessieren, um das Unterschiede SHB Topic zu erweitern. Den für "Unsereins" nicht wirklich taugliche SHB D, muss ich dort demnächst auch noch nachtragen. Habe allerdings auch noch nicht herausgefunden, wo der sonst normalerweise draufsitzt...
  20. Der neue Regler ist falsch,bzw. ungeeignet, da dieser für bestimmte PK/Px Modelle mit Batterie ist. Ohne angeschlossene Batterie geht der integrierte Gleichrichter kaputt, und dadurch kann auch der spannungsregelnde Teil betroffen sein. Du benötigst daher den alten,3-poligen Spannungsregler. Bei dem neuen Regler müssten die beiden gelben Stecker ausserdem an die beiden AA Steckplätze. Aber wie schon gesagt,der Regler wird,auch wenn es zunächst funktionieren sollte, trotzdem zerstört werden. Mit welcher Begründung? Was war vorher genau das Problem? Wenn ein Spannungsregler abraucht,dann brennen sämtliche, in diesem Moment eingeschaltete Leuchtmittel durch, da dann die volle,ungeregelte Spannung der Lima anliegt. Diese kann,jenach Drehzahl,bis zu ca. 75V betragen! Sollten die Leuchtmittel noch intakt (gewesen) sein, dann liegt es eher an einem Kurzschluss,Kabelbruch, oder schlechtem,bzw. keinem Kontakt einer Steckverbindung im Lichtkreis, z.B. am Stecker an der Schwinge,oder an der Multisteckerleiste hinter der Kaskade.
  21. Sockelbezeichnung ET3 Bremslicht ist BA15s 6V/10W. Die Tachosofitte hat original nur 1,2W/6V.
  22. 621 habe ich hier in gut,komplett,und innen rostfrei/stahlblank liegen. Falls Suche noch aktuell,bitte PN.
  23. Was heisst denn bitte zunächst einmal "grösstenteils" ?!? Der "Öffner" Bremslichtschalter schliesst den Bremslichtschalterkreis kurz, damit es nicht leuchtet. Dadurch bekommt die Zündspule die benötigte Masse über den Bremslichtschalter. Wird der Kreis durch betätigen des B.schalter geöffnet,bzw. wieder getrennt, bekommt die Zündspule die Masse über die Rücklichtbirne. Wäre sie defekt,würde der Motor "sicherheitshalber" ausgeschaltet, sobald die Bremse getreten wird. Denn dann kommt weder über die defekte Bremslichtbirne, noch über den Schalter din Massekontakt zustande. Korrekter Anschluss,Schalter,und dazugehörige ZGP,jnd intakte Kabellage vorausgesetzt. Das ist auf den Plänen manchmal nur "elektrisch" besehen zu verstehen. Soll heissen: Nur weil dort ein Leiter eingezeichnet ist, muss der nicht in der Form vorhanden sein, da z.B. in diesem Fall die dargestellte Masse zur Zündbox Verstärkerspule direkt vom Motorgehäuse kommt, und nicht über ein vermeintlich vorhandenes Massekabel. Für einen Laien zum Verständnis,leider etwas schwierig, bzw. verwirrend dargestellt,da ja haptisch nun mal gar kein Masseleiter vorhanden ist. Auf anderen Plänen ist die Masse an dieser Stelle, manchmal mit dem bekannten Pfeilförmigen Massesymbol gekennzeichnet. So,wie z.B. auch am Spannungsregler,Zündkerze,oder Batteriemasse. Einen Stromlaufplan richtig zu lesen,ist darum nicht immer einfach. Und zu verstehen noch weniger... Der ohnehin nicht vorhandene Masseleiter, und die an gleicher Stelle eingezeichnete Abzweigung der Masse zum Scheinwerfer ist ebenso nicht so genau zu nehmen, da die Scheinwerfermasse direkt im Kabelkästchen abgegriffen wird. Das wurde hier etwas dämlich,wahrscheinlich aus Platzgründen,"ungelenk" dargestellt. In Wirklichkeit/Originalzustand,gibt es im im Kabelkästchen nur eine Masse Drillingsleitung, bestehend aus Masseleiter für Rücklicht,Scheinwerfer,und Bremslichtschalter. Bei manchen anderen Kabelbäumen,insbesondere der modernen, ist im Kabelkästchen nur ein Massekabel. Hier gibt es dann aber z.B. einen Masseknotenpunkt, nicht sichtbar,im Rahmen,im Bereich der mit Klebeband umwickelten Abzweigungungen. Das aber nur allgemein,ganz am Rande. Das die Verstärkerspule Durchgang haben muss, hat Dir @hiro LRSC ja schon geschrieben.
  24. Zumindest die Hülsen gab es auch in der Bucht, ich glaube beim "Vespa Schmied",oder einem ähnlichen Shop. Ein gewisser "Mario" aus Ostdeutschland, der regelmässig Automaticas geschlachtet hatte, und auch auf eBay,und eBay KA aktiv ist/war, hatte diese mal als Repros angeboten Alternativ mal nach möglichst ähnlichen, was den Durchmesser und das Gewicht betrifft, aus dem Plastomatenprogramm suchen, und diese eventuell in der Breite kürzen. Eventuell auf bei eBay beim "PK und Cosa Gebrauchtteile Spezialisten" "Scooter Classics" aus Aurich schauen. Der hat eventuell mal was in gebraucht. Wenn ich mich recht entsinne,dann gibt es hier aber noch andere Topics, wo das Anfertigen/Drehen,z.B. aus bestimmten Kunstoffen, besprochen wird. Auch ging es darin um die Anwendung anderer (Malossi Federn???) der Rückholfedern an der Kupplung. Das könnte bei der Suche helfen. Ich empfehle dazu die Google Suche zu benutzen. Das geht sicher schneller/besser,als die GSF Suche....
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information