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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Warum das Dorf in Krisenzeiten besser als die Großstadt ist Nach dem Abitur wollte unser Autor nur weg aus seinem Dorf. Wegen der Coronakrise ist er aus der Großstadt zurückgekehrt – und merkt, das man Ausgangssperren auf dem Land leichter aushält. Von Vinzent Tschirpke Viel Abstand zum Nachbarn, viel frische Luft, enge soziale Kontrolle: das Dorfleben. Weg. So schnell es geht: weg. Wo ich herkomme, waren das die Gedanken nach dem Abitur: Ab in irgendeine Großstadt, irgendwohin, wo es junge Leute, Konzerte, eine Straßenbahn und Programmkinos gibt. Ich bin auf dem Dorf groß geworden. Keine Einöde, aber doch eine Umgebung, die mehr wie Ferien auf dem Bauernhof wirkte denn als realistischer Lebensentwurf. Es gab nichts, was über Schützenfeste und Karneval hinaus junge Menschen dazu bewegen könnte, sich hier länger als nötig aufzuhalten. Also ging ich fort: Bremen, Innenstadt, Wohngemeinschaft. All das ist gerade vorbei. In Bremen ist – wie überall sonst in Deutschland – das öffentliche Leben runtergefahren. Alles, was einen Anreiz bietet, länger als für einen Spaziergang die Wohnung zu verlassen, wird für die nächsten Wochen geschlossen bleiben. Um Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden, und weil das in einer etwas sorglosen WG nicht so gut funktioniert, bin ich nach Hause gefahren. Zurück aufs Land. Und stelle fest: Das geordnete, bürgerliche Dasein gibt mir Halt. Die spießige Routine im Wohngebiet – Rasenmähen am Vormittag, Auto putzen am Nachmittag – sie hat mich immer genervt. Aber in einer Zeit, in der Vorsicht wichtig, Panik aber gefährlich ist, wirken solche Rituale doch ganz beruhigend. Ist es nicht schön zu wissen, dass die Reinholdts von nebenan selbst beim gefühlten Weltuntergang ihren Vorgarten pflegen? Das Nachtleben meines Dorfs kann gerade locker mit Berlin mithalten: alles geschlossen. Ich kann hier kein Café oder Restaurant vermissen, in das ich eh nicht gehen könnte. Für Viren sind Kleinstädte ein hartes Pflaster. Noch nie habe ich jemanden an einer der zwei Bushaltestellen – Ortseingang und Ortsausgang – einsteigen sehen. Man fährt Auto. Das Dorfleben ist nicht nur gleich eingeschränkt, es hat gegenüber der engen Großstadt nun sogar Vorteile: Im überdimensionierten Supermarkt waren die Gänge schon vorher so groß, dass der ganze Landkreis gleichzeitig einkaufen könnte – ohne sich dabei auf anderthalb Meter zu nähern. Klopapier und Seife sind genauso wenig ausverkauft wie Nudeln oder Mehl. Wozu auch? Die Leute kaufen seit jeher im Sieben-Tage-Rhythmus. Manche Vorratskammern könnten gleich zwei oder drei Weltuntergänge überstehen. Milch und Eier kriegt man nicht erst seit Corona ohne menschlichen Kontakt beim Bauern nebenan. Karton aus dem Kühlschrank, zwei Euro in die Schüssel davor. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich doch in Hysterie verfalle und jedes Desinfektionsmittel aus dem Drogeriemarkt hamstern wollte – spätestens an der Supermarktkasse würde ich einen Bekannten treffen und mich für meinen Egoismus schämen. Rücksichtslos lebt es sich leichter in der Großstadt-Anonymität. Klassische Virenherde wie Türklinken beim Carsharing oder Leihroller gibt es hier nicht. Wozu auch? Die meisten Wege sind fußläufig, alles darüber hinaus erreichen Jugendliche mit dem Mofa. Zum 18. Geburtstag bekommt man einen gebrauchten VW-Golf geschenkt. Als Jugendlicher konnte ich manchmal Freunde nicht mehr besuchen, weil der Tank leer war und die Tankstelle schon ab sechs Uhr abends zu war. Deswegen ist es für mich oder andere vom Dorf sowieso leichter zu akzeptieren, Freunde nicht immer sehen zu können. Zurzeit gehe ich jeden Abend alleine spazieren. Ein paar Minuten frische Luft als Ausgleich zum stundenlangen Hocken in der Bude. Andere Menschen treffe ich dabei nicht – jeder hat schließlich seinen eigenen Weg ins Freie. In der Großstadt sind es allein von meinem WG-Zimmer zum nächsten Park sieben Stationen und zwei Mal umsteigen. Überhaupt sind Wohnungen in der Stadt nicht krisentauglich. Schon ein Balkon gilt als Luxus, das Wort »Gartenliege« kommt im Großstadt-Wortschatz nicht vor. Dabei ist es momentan besonders wichtig, auch ungestört an die frische Luft zu können. Laut einer Studie der Universität Aarhus verringert ein Garten oder der direkte Zugang zu Wäldern und Natur die Gefahr einer psychischen Krankheit um 55 Prozent. Langfristig bedroht die Isolation der Städte also die mentale Gesundheit – auf Dauer auch ohne Corona-Quarantäne. Am meisten jedoch, und es wundert mich wirklich, diesen Satz einmal schreiben zu müssen, ist es die soziale Kontrolle, die das Landleben gerade so viel lebenswerter macht. Auf jede heimliche Feier kamen früher mindestens drei, die dank des dorfeigenen Buschfunks noch vor dem Ende des ersten Bierkastens abgeblasen wurden. Anonymität gibt es in der Nachbarschaft nicht. Wer jetzt bei Frühlingswetter auf die Idee käme, heimlich eine kleine Gartenparty zu feiern, würde sofort gemeldet. Es scheint, als wolle mir mein Heimatdorf zurufen: Ich kann auch außerhalb einer Pandemie ein alltagstauglicher Ort für dich sein! Sicher stört mich immer noch das Spießige und Altbackene am Dorf: Kleinstadt-Familienväter im Funktionskarohemd sind mir fremd, auf den belehrenden Nachbarn, der mich an die Mülltrennung erinnert, könnte ich verzichten. Und ich werde mich weiter aufregen, wenn ein Fremder mich vom Fahrradfahren auf der falschen Straßenseite abhalten will. Ohne Coronavirus gewinnt die Großstadt immer noch. Ich verstehe aber jetzt das Gegenmodell. Und will mich entschuldigen. Für die herablassenden Kommentare. Für meinen Spott bei Hundeschildern am Gartenzaun und Aufklebern am Kofferraum. Vielleicht habe ich damals zu vorschnell geurteilt. Das Leben auf dem Dorf ist schon in Ordnung. Was sage ich: Es ist wirklich nett. Es scheint, als wolle mir mein Heimatdorf zurufen: Ich kann auch außerhalb einer Pandemie ein alltagstauglicher Ort für dich sein! Einige Restaurants aus dem Umkreis beginnen gerade, Essen auch außer Haus anzubieten. Gestern habe ich mir zum ersten Mal bei Lieferando eine Pizza bestellt. Und im Neubaugebiet wurde vor kurzem das Internet auf Glasfaser umgestellt. Trotzdem werde ich, wenn die Corona-Krise irgendwann vorbei ist, zurück in die große Stadt gehen. Ganz so schnell muss ich diesmal aber nicht weg – und allzu lang wird es bis zum nächsten Besuch auch nicht dauern. Fand ich ganz lustig, den Bericht. Ich wohne auf dem Land und kann das größtenteils nachvollziehen. Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin.
  2. *Wolfgang*

    Coronaprojekte

    Nö, ist ein 3-Gang Mokick. Aber bereits umgetypt auf KKR (offene 50er). Wird dieses und voraussichtlich nächstes Jahr noch als Mokick laufen, danach kommt der "große" Motor rein. Ausser dem Motor ist schon alles vorbereitet (anderer Kabelsatz, Auf/Abblendlicht, Schnarre,...). Motörchen schnurrt jedenfalls schon...
  3. *Wolfgang*

    Coronaprojekte

    Hab jetzt mehr Zeit dafür....
  4. So, das ganze hat mir keine Ruhe gelassen, ich hab nochmal alles kontrolliert und den Fehler gefunden, das Florett läuft nun! Was war schuld? Eigentlich ganz einfach (wie so oft im Leben): ich habe das schwarze Kabel der Zündung abgemacht und siehe da - der Funke sprang über (im wahrsten Sinne des Wortes). Also Kerze rein, Stecker drauf, Sprit in den Vergaser, zwei/dreimal gekickt und das Ding läuft (und das nach mehr als 15 Jahren Stillstand). Die Ursache: ich habe u.a. auch den Kabelbaum erneuert da dieser ziemlich gesegnet war. Allerdings hatte ich z.B. in der Lampe noch nichts angeschlossen, die Kabel welche hochliefen waren mit einem Klebeband zusammengedrillert. Nun ja, das führt zu einem Kurzschluß mit bekannten Folgen. Es kann so einfach sein...
  5. Danke Euch schon mal. Das VEC Zündmodul ist zur Zeit wohl nirgends lieferbar. Hab mir heut noch mal den Kopf zerbrochen, ein paar Ansatzpunkte hab ich jetzt noch, die prüfe ich noch ab. Dann muß man schauen was dabei rauskommt. Ich werde in jedem Fall berichten
  6. Moin, mal keine Vespa, sondern ein Kreidler Florett. Konkret eine Eiertank `64 mit Gebläsekühlung. Die Mopede hat eine Bosch-Unterbrecherzündung mit innenliegender Zündspule. Das Problem: der Zündfunke ist sehr schwach, so springt das Ding auch nicht an (schon probiert). Wenn man den Kerzenstecker dran hatte und mit einer eingesteckten Kerze gegen Masse hielt, dann gabs keinen Funken an der Kerze. Hält man nur das Zündkabel an die Masse, dann hat man einen sehr schwachen Funken (der springt aber gefühlt keine 2mm weit). Dieses Problem bestand bereits mit den Altteilen, welche eingebaut waren. daraufhin wurde folgendes gemacht: neue Zündspule (Nachbau, keine Bosch), neuer Unterbrecher und Kondensator (Beru), neues Zündkabel, neuer Kerzenstecker und neue Kerze, ausserdem wurden sämtliche Kabel (viele sinds ja nicht) nachgelötet. Das hat alles keine Besserung gebracht, Verhalten exakt wie oben beschrieben. Daraufhin habe ich das Polrad an Fa. Laubtec zum magnetisieren geschickt. Heut kam das Ding nun wieder, ich habs gleich eingebaut, aber leider keinerlei Änderung. Der Abstand zwischen den Polschuhen und dem Polrad ist meiner Meinung nach nicht einstellbar, aber hier ist ohnehin kein großer Spalt vorhanden. Ich würde ja eine moderne kontaktlose Zündanlage einbauen, leider ist mir hier auf Anhieb nichts bekannt was man für den Gebläsemotor verwenden könnte, die auf dem Markt befindlichen sind m.W. alle für die fahrtwindgekühlten Modelle ausgelegt. Man könnte natürlich schauen ob man eine andere gebrauchte Zündung (kpl. mit Polrad) bekommt. Aber mich würde schon interessieren woran es noch liegen kann, alle wesentlichen Teile wurden m.E. ja bereits ausgetauscht. Jemand eine Idee oder einen Tip? (im Bild sind noch die alten Teile verbaut! Bild nur zur Erläuterung wie die Zündung aufgebaut ist.)
  7. Gut wäre vor allem, wenn alle in die gleiche Richtung ziehen. Ist leider nicht immer ekennbar....
  8. Der Onlineverkauf war auch schon vor Corona m.E. hoch. Und das sicherlich auch bei Dingen, welche man auch völlig problemlos bei einem normalen Stadtbummel einkaufen kann (ich rede jetzt nicht von speziellen Dingen). Daß der Onlineverkauf durch Corona sprunghaft nach oben gehen würde war daher vorhersehbar. Bei uns im Dorf hat vor ein paar Jahren ein Dorfladen eröffnet. Der Bedarf war erkennbar nachdem die meisten Geschäft im Ort geschlossen hatten. Der Laden wird seither gut angenommen und ist fets etabliert. Vielleicht setzt sich diese Denkweise flächendeckend einmal um, die Frage ist nur, wieviele Läden dies erleben werden. Vielleicht ist aber bei der Dorfbevölkerung auch eine andere Wahrnehmung da als in der Stadt, ich weiß es nicht.
  9. Daß es einen Impfstoff geben wird zweifle ich nicht an. Die Frage ist halt: wann? Bis es soweit sein wird (und selbiger auch in der erforderlichen Menge zur Verfügung steht) wird vermutlich noch einige Zeit vergehen. Insofern sollte sich jeder seine Handlungsweise genau überdenken, nicht so sehr in Bezug auf eigene Gefährdung (das natürlich auch), aber vielmehr dahingehend, daß man keine anderen Leute ansteckt! Auch wenn der Verlauf an der eigenen Person vielleicht glimpflich verläuft, so kann das bei jemand anderem schon ganz anders aussehen. Insofern sind entsprechende Maßregelungen für uneinsichtige Zeitgenossen zu begrüßen, hier kann man ja mindestens einmal von Fahrlässigkeit sprechen und das geht gar nicht! Was dann in Bezug auf verknappte medizinische Produkte abgeht ist nochmal was anderes, moralisch verwerflich, wer sich hier schlichtweg bereichert. Ich bin auch dafür daß hier Überprüfungen und ggf. Strafen ausgesprochen werden, ich frage mich nur gerade wer das im Moment machen soll? Ich denke, die entsprechenden Stellen sind im Moment mit anderen Dingen mehr als nur ausgelastet.
  10. Idioten allenthalben. Was soll man da noch sagen? Vielleicht mal für zwei Wochen im Krankenhaus zum helfen einteilen, damit ihnen die Flöhe vergehen?
  11. Wenn die Leute so unvernünftig sind und draussen in Gruppen Besäufnissen oder sonstige Freizeitveranstaltungen nachgehen, dann kann ich das mit den Ausgangssperren schon verstehen. Wobei: hier in Bayern sind es ja bislang eher "Beschränkungen". Die Frage ist halt ob das in den Köpfen dieser Pfosten auch ankommt, ich befürchte aber eher nicht. Was soll man machen? Prügelstrafe einführen? Wegsperren? Man weiß es nicht.... Unabhängig davon: ich hab den Eindruck daß zumindest das Gros der Bevölkerung begreift um was es geht und sich entsprechend verhält! Hoffen, wir, daß dieser Spuk baldmöglichst vorbeigeht und daß die Maßnahmen Wirkung zeigen. Wenn dazu das "Zuhausebleiben" gehört - scheiß drauf, das geht vorbei. Und wenn ich dieses Jahr nicht in Urlaub fahren kann, dann eben nächstes Jahr wieder. So schlimm empfinde ich das jetzt nicht.
  12. Ich sach ja, es gibt zuviel Flachzangen. Die begreifen gar nix, da kannste reden wie Du willst, das führt zu nix. Da hilft nur wegsperren (im eigenen Interesse). Schade daß die gut 90% Normalen wieder drunter zu leiden haben.
  13. Viele sehen das nun als "Urlaub" an wenn sie Freizeit im Überfluß haben. Korrekt damit umgehen können viele davon leider nicht, sie verkennen den Ernst der Sache. Diese Leute brauchen klare Ansagen (oder die Peitsche...). Mein Verständnis hält sich da in sehr engen Grenzen. Und ja, es würde mich nicht wundern wenn es ein Ausgangsverbot gäbe. Leider hat dann die Polizei wahrscheinlich viel zu tun um notorische Besserwisser und minderbemittelte Flachdenker wegzuräumen.
  14. Mir tun Krankenpfleger/-schwestern und Ärzte leid. Zum einen, weil meiner Ansicht nach in den letzten Jahren viel zu viel gespart und das ganze eh schon auf "letzte Rille" lief. Und dann machts die derzeitige Situation natürlich nicht besser, die haben absolut Hochbetrieb. Ein Kumpel hat ein wenig erzählt, dessen Lebensgefährtin arbeitet im Krankenhaus. Da gehts echt ab. Meine größte Hochachtung vor diesen Leuten! (ich weiß, davon können sie sich auch nichts kaufen). Aber wie an anderer Stelle schon mal angesprochen: man merkt erst mal wieder worum es eigentlich geht. Und was Leute (ggf auch für einen selbst) leisten, an die man so gar nicht denkt! Jammert mir doch letztens glatt einer ob der derzeitigen Kursstände die Ohren voll wieviel Verlust er da wohl macht. Ich hab ihm nur gesagt, daß er wohl eher kein größeres Problem habe wenn es nur um entgangene Gewinne geht. Leute gibts...
  15. Chuck Norris stellt Kopapier, Nudeln und Mehl in jeglicher gewünschter Menge her. Gleichzeitig! Und sofort!
  16. Mit dem Ding kannste Dich zusammen mit drei Paletten Klopapier und Nudeln bis Ende 2020 in die Werkstatt einschließen, dann ist der Apparat evtl fahrbereit.
  17. Tja, es ist halt wie immer im Leben, es gibt Übervorsichtige und diejenigen, die entweder beratungsresistent sind oder denen halt wirklich alles am Ar*** vorbeigeht. Siehe Deine Beispiele (z.B. Eisdiele) Wirklich schwer ist das ja jetzt alles nicht, man sollte sich halt, schon im eigenen Interesse, ein wenig einschränken und bestimmte Verhaltensregeln befolgen. Weiß auch nicht, was daran für manche schwer zu verstehen ist. Den ganzen Mist hat sich ja keiner ausgedacht, man versucht ja lediglich die Gefahr so gering wie möglich zu halten und das geht nur, wenn die Leute auch mitziehen.
  18. Yeah, hab ich auch gemacht. Mein Bus hat jetzt wieder ein Getriebe drin, und an meinem Kreidler Moped hab ich auch noch a bissi gebastelt! Es geht voran...
  19. Mein Cheffe kommt dieses WE vom Schiurlaub aus AT zurück. Bin mal gespannt ob er am Montag auf Arbeit kommt, es wurde ja geraten daß Urlaubsheimkehrer (u.a. aus AT) erstmal zuhause bleiben sollen.
  20. Der VW Bus T5 oder T6 ist zwar "DER" Bus, aber die Dinger sind ziemlich anfällig. Zumindest kannste da schon mal die starken Motoren meiden, und auch keinen Automatic oder sowas. Das Netz oder auch youtube ist voll von Videos zum Thema "Motorschäden am VW T5/T6" (guck mal bei redhead Motorentechnik). Allerdings wirds wohl schwierig für 20k€ was gescheites zu finden, denn auch da geht die km-Leistung zumeist doch recht deutlich in den 6-stelligen Bereich. Kumpel hat sich vor etwa 2 Jahren einen gekauft, einen 140PS Diesel, Schaltung, ist irgendein Edition-Dingsbums-Modell. Hübsche Ausstattung, kann man nix sagen, was man braucht ist an Bord, aber auch nicht mehr. Er stand auch vor der Frage was er sich kaufen soll, hat festgestellt, daß man für 20 oder 25k€ zumeist nur Auto bekommt, welche viel km und anfällige Motoren haben. Er hat sich dann nen neuen gekauft. Das könnt ich aber auch nicht, er hat irgendwas um die 50 abgelatzt.... Wenns nur Mittel zum Zweck ist, dann würde ich auch bei der Konkurrenz reinschauen.
  21. Uaaah, is euch langweilich...? Gibt`s da auch was von Corona...?
  22. Sehe ich genauso. Getreu dem Motto "wie Du mir, so ich Dir".
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