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*Wolfgang*

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  1. Also Teilzeitrauchen hatte bei mir nie funktioniert. Immer mal angefangen zu reduzieren, nach kurzer Zeit war das alte Level wieder erreicht. Das ging bei mir also nicht. Ich hab vor ca 12 oder 14 Jahren mit rauchen aufgehört (begonnen mit etwa 16, und dann geraucht bis ich so ungefähr 38, 40 war). Zwei, drei Anläufe hats gebraucht, dann hats geklappt. Ohne Hilfs- oder Ersatzmittelchen. Meine Frau hat übrigens nie geraucht, hats all die Jahre immer toleriert, aber glücklich war sie mit meiner Raucherei nie. Aber sie hat mir nie Vorhaltungen gemacht, machte auch nicht jede Lebenspartnerin so mit. Nur eins: in der Wohnung wurde nie (!!) geraucht. Bin aber froh daß die "Raucherphase" lange vorbei ist! Einen "Rückfall" hatte ich mal vor ein paar Jahren. Frühs, beim aufräumen nach ner Party lag die Kippenschachtel meines Kumpels aufm Tisch, Feuerzeug dabei. Ich also ne Fluppe raus, reingesteckt und angezündet. zwei, drei Züge gemacht - schmeckt ja total scheiße! Weggeschmissen und seither nie mehr Gelüste nach nem Glimmstengel gehabt.
  2. Du hast schon recht. Aber du siehst doch was es schon für ein Zirkus ist, landesweit gleiche Vorgaben umzusetzen. Hattest nicht Du die Bezeichnung "Provinzkaiser" irgendwo verwendet? Das triffts jedenfalls ganz gut, es gibt doch andauernd irgendwo ein paar Que(e)rschläger, die schon mal aufgrund der Tatsache, daß sie dagegen sein müssen einfach die eigenen Pläne verfolgen bzw. versuchen, ein Schlupfloch zu finden, um in "ihrem Bereich" eine Extra Suppe kochen zu können. Dummerweise begleiten einige dieser Menschen Ämter, wo sie das auch noch umsetzen können. Anstelle mal landesweit gleiche Maßnahmen greifen. Zuletzt gleicht das Ganze einem Flickenteppich, keiner weiß was gemacht werden soll und was nicht, letztlich leidet dann die Akzeptanz und die Wirkung der Maßnahmen verfehlt dann wohl auch ihre Wirkung.
  3. Ok, aussen Platten sind doof, da gehts wohl eher nicht. Glasbausteine ist auch Mist. Dann vielleicht doch unterm Tor durchlegen. Ansonsten fällt mir da auch nix sinnvolles ein.
  4. Mit Verlaub, das ist wohl kein passendes Beispiel. Wer mit 180 nach der Disse auf der Landstraße rumrast (vielleicht sogar mit Alolol) und dann schnurstracks auf den Brückenpfeiler zufährt, der könnte schon vorher wissen was sehr wahrscheinlich passieren wird. Der Fahrer wird hinterher kaum gescheiter sein (dafür sicherlich tot), aber war dann vorher schon etwas doof, mindestens aber fahrlässig und möglicherweise besoffen. Oder alles zusammen. Bei COVID lag die Sachlage wohl etwas anders. Zunächst keine Erfahrungen, dafür viele Meinungen. Und nicht zu vergessen, ein, zwei Leutchen die warnen (auch wenns Virologen sind) können da gar nix ausrichten! So traurig das klingt: erst wenn das Ausmaß der Katastrophe so langsam dämmert ist die Legislative bereit Maßnahmen zu ergreifen, und das dann meist auch noch verzögert. Daß es bis dahin Tote gegeben hat ist kein Geheimnis. Und: wenn ich sehe, welche Leute (oder besser: Idioten) das noch immer leugnen obwohl täglich darüber berichtet wird und die Opfer nicht aus den Fingern gesogen wurden, dann wäre es schon interessant zu wissen was passiert wäre, wenn man im Januar letzten Jahres von heute auf morgen einen harten Lockdown beschlossen hätte. Das Geschrei wäre riesig gewesen, da bin ich sicher. Die Folgen dafür vermutlich geringer. Aber vielleicht lernt der mensch nur dann wenns richtig weh tut. Das Virus hat`s gefreut, jeder Tag zählt, und wie die Geschwindigkeit der Verbreitung aussieht, das kann man sich ja denken (oder aus den Zahlen ableiten). Oder anders formuliert: ja, rechtzeitige rigorose Maßnahmen hätten wohl geholfen. Wären aber zu Anfang nicht umsetzbar gewesen. Und ja - jetzt ist man schlauer (oder sollte das wenigstens sein). Dennoch kann nicht alles umgesetzt werden was (echte) Fachleute für sinnvoll halten.
  5. Du brauchst kein großes Loch, ich meine 25mm oder so (müsst ich mal messen). Je nachdem ob die Halle verputzt ist oder nicht könntest Du das Loch auch nach einem möglichen Auszug recht einfach wieder zumachen (etwas Putz). Du machst ja da kein 150er Anzugsrohr rein.
  6. Ne ne ne, hat nix zum anziehn, aber will ne Vespa klaun. Glaub ich nicht. Die Vespa gehört bestimmt nen BMW Fahrer, der hat da ne Popo Heizung nachgerüstet und bei den Temperaturen isses halt angenehmer als ohne. Deswegen sitzt die da, da bin ich ganz sicher...
  7. Also, diewodasoauffe Vespa sitzt, das KANN nur die gute sein. Oder täusch ich mich da jetzt dodal?
  8. Habs doch extra für Dich mit einem roten Kreuz (für Spam) und nem grünen Haken (für: gute Seite) markiert. MannMannMann, alles muß man hier erklären.
  9. *Wolfgang*

    Witze

    Ja, oder es hat jemand laut gepupst...
  10. Gibt doch einige die so ein Ding am Start haben, hätt ich jetzt nicht gedacht. Können wir ja ne Selbsthifegruppe aufmachen oder so...
  11. Immerhin haben wir hier Werbung im Forum, bei welchen die Mädels doch um einiges besser ausschauen als bei diesem furchtbaren Spam-Scheiß. Und die machen nicht Werbung für sich (oder ihre üblen Absichten) sondern "nur" für Vespateile, Tuning, usw. Im Dienst der guten Sache sozusagen... Beispiel:
  12. Nein, ich nutze das HT Rohr schon für die Ausströmer, das geht. Hab mal irgendwas um die 70 bis 75°C per Infrarotthermometer gemessen, das können die Rohre wohl ab. Für das Abgasrohr hab ich eine ca 30cm Verlängerung gebraucht, hierzu hab ich von einem Kumpel ein Rest-Stück Edelstahl-Wasserrohr bekommen, auch das funktioniert erstklassig. Natürlich kann man`s auch so machen wie von PK-HD vorgeschlagen: die Frischluftansaugung von aussen. Ich war hier etwas bequem und wusste zudem nicht ob die Heizung funktioniert. Deswegen hab ich erstmal nur das kleine Loch für den Auspuff in die Wand gemacht, mehr nicht. Was allerdings auch ne Möglichkeit wäre: die Heizung kpl z.B. in einen Nebenraum montieren und nur den Warmluftstrom in den zu heizenden Raum fönen. Hat den Vorteil, daß es in der Werkstatt dann deutlich leiser ist (Wegfall des Gebläsegeräusches)
  13. Uuuh, 42 ist echt kein Alter! Aber das zeigt leider auch, daß man bei Covid wohl forschungsmäßig noch ziemlich am Anfang steht. Über Krankheitsverläufe, Genesung, Langzeitfolgen, usw weiß man wohl offensichtlich noch nicht sehr viel.
  14. Bei den Preisen für eine zugelassene Standheizung ist das auch ok. Und wenn diese in einem Fahrzeug eingebaut ist sowieso. Ich gehe auch davon aus, daß z.B. ne Eberspächer oder Webasto eine höhere Lebenserwartung hat, da lohnt es sich auch in Wartung zu investieren. Aber in die Werkstatt wird man sich kaum ne neue "Premium"-Dieselstandheizung aus dem PKW/LKW-Bereich holen, preislich ist da der Faktor 10 dazwischen (wenns reicht). Den China Kracher in der Werkstatt könnte man nach 5 Jahren mit recht wenig Aufwand komplett austauschen, eine fest in einem Fahrzeug eingebaute Standheizung kann nur mit deutlichst mehr Aufwand (zeitlich und preislich) ausgetauscht werden. Ich hab natürlich das Argument "Sicherheit" nicht vergessen, aber wie ich oben schon schrub: ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen dem Betrieb in einer Werkstatt mit einem umbauten Raum von vielleicht 75m³ und mehr und demjenigen in einem geschlossenen Kfz, Lkw oder Camper. Da wäre ich auch sehr vorsichtig (und würde notfalls lieber auf eine Heizung verzichten bevor ich da was ungeprüftes einbaue)
  15. Also, ins Auto würde ich den Apparat auch nicht unbedingt einbauen, ist halt doch ein recht kleiner Raum, zudem keine Zulassung für Fahrzeuge. Aber die Halle ist doch deutlich größer, da sehe ich weniger ein Problem. Aber man könnte natürlich so nen Gasalarm ausm Campingbereich aufhängen, das wäre evtl ne Idee.
  16. *Wolfgang*

    Witze

    Wurde tatsächlich bei ebay KA angeboten
  17. Nachdem mein Bautrockner (Diesel) vor geraumer Zeit den Löffel gereicht hat (und ich auch nicht mehr wirklich Bock drauf hatte wegen Abgas) hab ich mir so ne China Standheizung mit 8KW gekauft und in ein kleines Metallregal eingebaut. Das Ding reicht zumindest mal daß man sich nicht den Allerwertesten abfriert, das Abgas wird schön nach draußen geführt und im Lieferumfang war eigentlich alles dabei was man braucht (Tank, Spritleitung, Pumpe, Verkabelung, Bediendisplay, Fernbedienung, Auspuff,...). Das einzige, was ich noch benötigt habe: eine Autobatterie und so nen 17,95 Erhaltungslader von Aldi oder Norma. Preislich liegt man da (über alles gesehen) deutlich unter 200,--. Weiteres Argument für die Diesel-Standheizung: ein 200l Faß mit Heizöl, welches noch von meinem Bautrockner übrig war. Kost`ja auch was, so`n Faß voll Heizöl Was auch ganz schön ist: man kann die Luftführung mit den grauen HT Rohren aus dem Baumarkt an die gewünschte Stelle führen. Und: über die mitgelieferte Fernbedienung kann ich die Heizung von meinem Esszimmer einschalten, so daß es schon etwas muckelig ist wenn ich dann ne halbe Stunde später in die Werkstatt gehe. Alternativen: Holzofen: hab ich nicht gemacht weil: großes Loch fürn Schlot nötig, und: Schlotfeger muß das normal abnehmen. Gas: produziert Wasser und stinkt auf Dauer auch. Elektro: da kommt der Stromzähler kaum hinterher. Andere Lösungen waren mir erst mal zu teuer, ich schau jetzt mal welche Lebenserwartung der China-Kracher hat. Wenns soviel taugt wie meine kleine Kettensäge zum ausasten, dann hab ich die nächsten Jahre erst mal meine Ruhe (das Ding geige ich wirklich gerne und heftig, aber die läuft echt gut und hält) Eine Sache möchte ich noch anmerken: die Bedienungsanleitung ist für die Füße! Der Zusammenbau ist zwar ziemlich selbsterklärend (wer ne Vespa auseinander und wieder zusammenbauen kann, kommt damit auf jeden Fall klar), jedoch schaut man sich zwecks der Bedienung und Einstellmöglichkeiten am besten zwei, drei YT Videos an. Da die Heizungen eigentlich alle ziemlich gleich sind und auch keine großen Unterschiede bei den Bedienteilen besteht ist es besser ein Video anzugucken als diese "Anleitung" zu Rate zu ziehen.
  18. Manta-Platte (Curry-Wurst, Pommes)
  19. Das verstehe ich allerdings, scheiß Situation!
  20. Wenns hilft ist doch alles gut...ich geh lieber in meine Werkstatt und schraub da ein bisschen. Heizung an, Bierchen aufgeknöppt und dann geht`s scho...
  21. Das dürfte so ne alte Yamaha YDS3 oder sowas sein, aus den 60ern
  22. So gehts natürlich auch, wenn es die schulischen Leistungen hergeben - ok.
  23. Aber wäre es besser dann Schüler Prüfungen schreiben zu lassen, welche aufgrund mangelhaften Unterrichts zu einem großen Teil wohl schlechte Prüfungen schreiben?
  24. Das stimmt, da hast Du recht. Prinzipiell müsste es dann wohl so sein, daß auch die Kindergärten eine Ehrenrunde drehen, dennoch wird man mindestens einen Jahrgang haben, welcher besonders groß ausfällt. Aber wenn ich bedenke, daß zu meiner Grundschulzeit Schuljahre dabei waren, welche teils bei 35 bis knapp 40 Schülern lag, dann sollte auch das kein unlösbares Problem sein. Möglicherweise müsste man z.B. beim Geburtsjahr und Monat anders selektieren, welche Kinder vom KiGa in die 1. Klasse kommen und welche erst im darauf folgenden Jahr. (also quasi die "Überzahl an Kindern" auf zwei Jahre aufteilen).
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