jo pdl

Hallo zusammen, mein Problem ist noch nicht ganz gelöst. (PX alt mit Batterie) Ich habe jetzt einen neuen Kabelbaum eingezogen, da der alte zu verbastelt war. Jetzt funktioniert alles, bis auf das Abblendlicht und das Fernlicht. Die Lampe habe ich getestet, an ihr liegt es nicht. Auch die Anschlüsse am Lichtschalter sehen eigentlich ganz gut aus. Folgendes konnte ich jetzt schon durchtesten. 1. Ich habe nirgendwo am Lichtschalter eine Spannung. Das + Kabel ist in diesem Fall das lila Kabel oder? Auch an der Stelle unter der Kaskade bekomme ich mit dem Multimeter keine Spannung angezeigt. 2. Wenn ich die Stecker mit dem gelben Kabel von Steckplatz 5 auf Steckplatz 2 umstecke, funktioniert das Licht. In diesem Fall geht aber die Hupe nicht mehr. Ich vermute, dass es mit dem lila Kabel zu tun hat. Kann es sein, dass ich am Gleichrichter die beiden lila Kabel verwechselt habe, oder ist das egal? Da ich recht zügig zum TÜV wollte, dachte ich mir, dass ich einfach ein gelbes Kabel von Steckplatz 2 auf die Lampe ziehe. Aber dann geht die Hupe halt nicht mehr, das verwundert mich! Ich habe alles verkabelt, wie auf diesem Schaltplan zu sehen ist. Könnt Ihr mir weiterhelfen? Grüße Jochen

@Rita Danke schon mal für die Hilfe. Du hast recht ich habe das Blinkerrelais mit einem Hupengleichrichter verwechselt. aber nochmal kurz zurück zum Gelben Kabel. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die alten PX kein Standlicht haben. Und was was sagt ihr zur Verkabelung der „Verteilerboxen“? Falls es welche sind. Grüße Jochen

Moin Rita, den Schalter habe ich mir schon mal angeschaut. Der sieht gut aus. Ich bin jetzt aber doch anders Vorgegangen. Ich hatte noch einen alten Kabelbaum rumfliegen und habe ihn am Wochenende eingezogen, da einfach alles zu verbastelt war. So ganz passt es aber doch noch nicht. Kurz zur Ausgangslage. Ich habe eine PX 80 BJ 82. Ich weiß nicht ob sie ursprünglich ohne oder mit Batterie war. Ich glaube aber, dass der Vorbesitzer sie auf ohne Batterie umgebaut hat. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit noch raus zu finden, wie sie ausgeliefert wurde? Mittlerweile habe ich eine Batterie und auch den passenden Hubegleichtichter dazu. Ich habe jetzt alles angeschlossen, hänge aber derzeit noch an der Verkabelung unter dem Lenkkopf. Dieser Schaltplan ist meine "Vorbild" Nun zu den Fragen: 1. Bei mir oben am Lenkkopf kommen 2 gelbe Kabel an. Das eine hängt mit dem grauen Kabel zusammen, welches an das Rücklicht geht. Wo geht das Gelbe hin ? 2. Das zweite Gelbe Kabel sollte das oberhalb der Nr. 3 sein. Also vom Licht zum Zur Nr.4 am Zündschloss. Wieso aber wird das Gelbe Kabel einmal nach unten zur Hupe geführt und dann wieder nach ober? Der Wg ist doch unnötig und macht die Kabel dicker. 3. Auf dem Plan gibt es 3 Zeichnungen, die es so bei mir nicht gibt. Ich glaube es sollen Verteilerboxen darstellen. Das ist die kleine 31, 2 und noch der Kasten, wo die schwarz-weißen Kabel zusammen kommen. Diese sind so bei mir nicht vorhanden. Ich würde einfach solche Verteilerstecker aus dem Baumarkt verwenden, oder sprchit etwas dagegen? Muss ich Hier auch darauf achten, dass alles identisch zum Plan verkabelt ist? Bei der Masse gehen ja einige Abzweigungen ab, diese könnte ich aber alle über einen Verteiler abfertigen. 4. Wieso zur Hölle ist bei jedem alten Kabelbaum das grüne Killkabel so marode? Danke schon mal für Eure Hilfe. Grüße Jochen

Moin zusammen, ich habe mit der SuFu nichts gefunden, aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich habe derzeit eine Small und Largeframe kurz vor der Fertigstellung, aber noch bei beiden ein paar Elektronikprobleme. Gibt es hier ein FAQ wie man am Besten bei der Fehlersuche vorgeht und z.B. folgende Themen beschrieben werden: - Schnarre Hupt die ganze Zeit - Massefehler prüfen und beheben - Kabelbruch finden mit Multimeter - CDI durchmessen ..... Danke Grüße Jochen

Hi zusammen, das Polrad ist seit letzter Woche endlich unten. Ich bin in eine Werkstatt um die Ecke gegangen und die haben es mit einem Schlagschrauber und Polradabzieher hinbekommen. Sie mussten aber nach dem ersten Versuch nochmal einen stärkeren Schlagschrauber raus holen. Es scheint mir also so, dass man mit der klasssischen Methode und guten Equipment wohl die meiste Kraft zum Abziehen aufwenden kann. Danke an alle für eure Tipps! Grüße Jochen

Hi zusammen, ich habe jetzt schon schon mehrmals eine motorrevision durchgeführt, bis jetzt auch immer erfolgreich. Wenn ich mir aber im ein dichtsatz-Set bestelle, sind immer einige O Ringe übrig geblieben. Ich gehe davon aus, dass teils auch welche für andere SF Modelle dabei sind. Gibt es eine übersicht, wo überall O Ringe verbaut sind? Auch gerne für LF Modelle, wenn es eine solche Übersicht gibt. Grüße Jochen

Wenn ich die Nieten auf flexe, kann ich dann den Kranz runter nehmen und es bleibt nur noch der Konus mit dem Magneten auf der Welle, oder wie ist das Teil aufgebaut? an bohren am Konus habe ich auch schon gedacht. Die Frage ist jetzt nur, wie kaputt oder verzogen ist bereits die Kuwe. Wenn ich sie eh nicht mehr verwenden könnte, wär die Entscheidung schnell getroffen kommt zufällig jemand aus dem Raum Köln und hat Erfahrung mit hartnäckigen Polrädern?

Hallo Jungs, Am Wochenende habe ich nochmal einen größeren 3-Arm Abzieher ausprobiert. Der hat zwar komplett unter das Polrad gegriffen, aber ohne Erfolg. Ich habe mehr als 200nm Druck mit meinem großen nm Schlüssel aufgebaut. Hier habe ich auch wieder mit Hitze und Hammerschlägen gearbeitet. Irgendwas stimmt da gewaltig nicht. Ich versuche es zu Schluss nochmal mit einem Schlagschrauber. Wenn das auch nicht geht muss ich mir wohl was neues einfallen lassen um das Polrad auf der Kurbelwelle zu zerstören. Hat schon mal einer Versucht das Polrad im Sitz auf zu flexen? Grüße Jochen

Hallo Leute, ich hab mal zwei schnelle Fragen. 1. Würdet Ihr den Motor nochmal aufbauen, oder ist der Drehschieber zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden? Worauf sollte ich dabei genau achten um das selber erkennen zu können? 2. Ich hab hier noch so einen alten Auspuff von meiner PX 80 als ich sie damals gekauft habe. Es steht nichts drauf. Kennt jemand das Modell? Spürbar bringt er außer Lärm keine Leistungssteigerung. Grüße Jochen

Ich versuche es erst mal mit der WD40 Lösung und Hitze. Ein Schweißgerät habe ich leider nicht. Aber wie zur Hölle hast du dann das Polrad so fixiert?

Hallo zusammen, ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich habe alle möglichen Threads hierzu schon durchgelesen und heute wollte ich das verflixte Polrad mit einem 3-Arm Abzieher runter bekommen. Kein Erfolg, die Greifarme haben wieder Stück vom Polrad abgerissen. Bei dem Mopped handelt es sich um eine PK KL 2. Vermutlich wurde der Motor noch nie revidiert und daher gehe ich davon aus, dass das POlrad auch schon seit 25 Jahren da drauf hängt. Folgendes habe ich bereits probiert. Abziehen mit einem normalen Polradabzieher und Ratsche--> kein Erfolg Mehrmaliges einsprühen mit Rostlöser Hebeln mit zwei Schraubenzieher Sanfte Schläge auf den Polradabzieher damit sich das Rad löst --> kein Erfolg Jetzt mit einem 3-Arm Abzieher --> Kein Erfolg Ich vermute, dass sich der Halbmondkeil in das Polrad reingeschraubt hat und jetzt blockiert. kann das sein ?http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a9b664-1523124979.jpg Das Polrad ist mir mittlerweile scheiß Egal. Das sieht eh schon aus wie Kraut und Rüben. Ich will das Teil nur runterbekommen um meine Motorrevision zu machen. Ich habe mir am Motor auch schon ein Teil Metal rausgebrochen, wo man das Polrad-Haltewerkzeug anbringt. Habt Ihr noch Ideen, was man machen kann? Wie das Polrad zum Schluss aussieht, oder es auch in kleine Einzelteile zu zerlegen ist mir egal. Die Kurbelwelle soll es aber überleben. Ich bin für jede Hilfe Dankbar.

Halo Zusammen, habe letztes Jahr eine PK xl geschenkt bekommen. Sie war 5 Jahre außer Betrieb und ich habe mir vorgenommen sie zu überholen. Allerdings hatte ich bis jetzt nur mit Largeframe Erfahrung. Hauptproblem war erst mal die Gabel, die habe ich getauscht und auch alle Züge neu gemacht. Dann kam im Herbst noch ein Umzug dazwischen, so dass ich sie mit nach Köln nehmen musste. Bevor ich die Gabel ausgebaut und die nötigen teile getauscht habe, habe ich sie mal probehalber angekickt und sie lief kurz. Nachdem jetzt alles gemacht wurde, wollte ich nun mit Ihr auf die Straße, aber sie ging auf einmal nicht mehr an. Nachgeschaut, ok kein Zündfunke. CDI und PickUp erneuert. Zündfunke ist nun wieder da, aber sie geht immer noch nicht. Wenn ich versuche sie an zu kicken, ist danach die Zündkerze feucht, also sollte Benzin durchkommen. Ich habe zwischenzeitlich auch den Benzinschlauch erneuert und der Vergaser wurde ja auch schon gereinigt. Heute habe ich mal versucht, was passiert, wenn ich ein wenig Benzin direkt in den Motor gebe. Dann springt sie kurz an, dreht extrem hoch, als ob die Gemischschraube nicht drin wäre und geht wieder aus. Die Gemischschraube ist 1,5 Umdrehungen draußen, so wie es sein sollte. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende! Sollte ich mal einen Falschlufttest mit dem Ballon machen? Benzin und Funke sind ja da, und vor kurzem lief sie auch noch. Wie würdet Ihr weiter vorgehen, bei der Fehlersuche? Grüße Jochen

Mit der oberen Schraube habe ich die Abdeckung der schaltraste gemeint. Über der schaltraste war es trocken, kann also nicht aus dem Benzinhahn oder vergasen kommen. Als ich die eine Mutter der schaltraste gelockert habe hat sich der Benzin Austritt vergrößert. Ich frage mich ob es eine andere Möglichkeit gibt außer kaputten Siri, wenn Benzin aus dem schaltrasten Gehäuse läuft. Ich weiß nicht, ob es relevant ist, aber ich habe zuvor meine entlüfterschraube am Kulu Deckel verloren. Eventuell habe ich ihn nach dem erneuten Zusammenbau nur nicht wieder richtig montiert. Das Gewinde ist auf jedenfalls in Takt

sry habe mich verschrieben, ich meine die Kulu Seite, also der simmering direkt zur schaltraste hin. Edit: oben verbessert

Servus Jungs, Ich brauch mal eure Hilfe. Ich habe eine px 80 mit nem 135 Dr. im Herbst letzen Jahres ist mir der simmering auf der Kulu Seite kaputt gegangen. Das hat sich durch den benzinverlust aus der Schaltjahre bemerkbar gemacht. Im Winter habe ich ihn ersetzt. Nun lief die Vespa 300 km aber nie wirklich gut. In letzter Zeit ist sie dann auch nur noch extrem schwer an zu kicken gegangen. Habe 10-20 mal kicken müssen und sie ist nur mit Joke und gezogenem Gas Hahn angegangen. Dann müsste ich auch noch einige Meter fahren, bis sie die fast normale Leistung hatte. Hab habe mir gedacht, dass es vielleicht an der zugerußten Zündkerze liegen könnte. Also heute Zündkerze gewechselt, kurz den Zylinder angeschaut und ein wenig gereinigt und dann noch den vergaset gereinigt. Die Vespa ging genau so schwer an wie vorher! Dann habe ich die obere Schraube der schaltraste gelockert und es kamen bestimmt 300-500ml Sprit raus. (Kein Öl). Ist mir jetzt nach 300 km der simmering schon wieder kaputt gegangen? Oder wie soll der Sprit da hin kommen? Könnte es noch ein anderer simmering sein? Habe kein Bock wieder den ganzen Motor aus zu bauen :(, Luftballon Test im Vorfeld machen? Was meint ihr? Danke Gruß Jochen

Schon mal Danke für die ersten Tipp´s zum Nachschauen. Wäre nicht meine Erste Motorrevision, habe letzten Winter schon eine durchgeführt. Aber dass der Wellendichtring nach 2000km schon wieder aufgibt wäre natürlich sehr ärgerlich. Naja die Session ist auf jeden Fall gelaufen.

Hi Leute, habe folgendes Problem seit heute. Die Vespa verliert Benzin, als ich sie angemacht habe. Das Komische ist aber, dass der Sprit nicht ausm Vergaser oder aus der Region kommt, sondern tropft am Kublungskabel runter. Daher vermute ich, dass es aus der nähe des Zylinders kommt und dann am Motor über das Kuplungskabel runter läuft. Ein anderes Problem ist, dass sich zusätzlich bemerkbar macht, ist dass weißer Rauch aus dem Auspuff kommt. Ich fahre eine PX80 bj 82., 135 DR, Dell Orto 20.20, Sip Road 2.0. Zu erwähnen ist noch, dass die Vespa manchmal sehr schlecht anging und ich sie nur mit Joke und gezogenem Gas anbekommen habe. An einem anderen Tag ist Sie mit dem ersten Kick angegangen. Vielleicht habt Ihr ja ne Idee, beovor ich alle demontiere. Gruß Jochen

Danke für die Einschätzungen! am linken Trittblech gibt es wohl eine Durchrostung. Habe selber den Roller noch nicht original gesehen. Der O-Lack wurde leider abgeschliffen und das Orange unten sind nur Reste. Bin mir noch nicht schlüssig, ob ich den Roller als Winterprojekt erwerben soll.

Hi, ich habe ein Angebot für eine Vespa 50n, an der Schweiß und Lackierarbeiten vorgenommen werden müssen. Leider habe ich keine Ahnung, wie hoch die Kosten sein werden, die auch mich zukommen, da ich bis jetzt solche Arbeiten nie gemacht habe. Kurz zur Vespa. 50n, 102DR, Motor neu gelagert, umbau auf 12v, neue Kurbelwelle, neues LüRa, Motor dreht, springt aber nicht an, Papiere vorhanden. Die Vespa würde mich 800€ kosten. Der Preis ist meines Erachtens nach sehr gut, nur die Durchrostung am linken Trittblech. Würde mich freuen, wenn Ihr mir sagen könnt, mit welchen Budget ich rechnen muss, und wie Ihr das Projekt einschätzt. hier die Bilder.

Fähre selber das gleiche setup wie du, aber mit o-Kupplung. Hatte das Problem auch, lag aber nicht an der Kupplung. Habe damals alle Lager und siris erneuert. Als ich dann die Welle wieder eingetrieben habe, hab ich dies wohl 2mm zu wenig gemacht. Schlussfolgerung war, dass ich beim trennen der Kupplung Probleme hatte, Da je nach Situation wohl nicht genug platz zwischen den Rädchen war Könnte das bei dir auch sein ? P.s. Sry wegen groß- Kleinschreibung ....Apple autokorrect.....

Hallo Leute, Über den Winter habe ich meine im Herbst erstandene Vespa selber ohne Vorwissen überholt und alles erneuert, was so an Verschleißteilen zu erneuern ist. Es hat Dank eurer Hilfe funktoniert :) Zum Set-Up: Habe eine PX80 bj. 82 mit einem 135DR (eingetragen). 102er HD und ND weiß ich nicht mehr. Habe nach empfehlung des Forums eine passende dazu bestellt, Der rest ist alles Orginal gebliben. Jetzt steht im Sommer eine Urlaubsfahrt mit Kumpels in Süd-Tirol an. Das heißt Berge, aber auch Landstraße. Meine Kumpels fahren alle größere Maschinen (1x PX 150 mit 177 Polini, 1x PX200 orginal, 1x PX mit 210 malle) Eigentlich war mein Vorhaben eine ander Übersetzung zu nutzen mit 22 Zähnen, da ich zuhause im Flachland wohne.Das ist aber sicherlich nicht sinnvoll für die Berge oder ? Des Weiteren ist geplant ein Sip Road anstatt den standart Auspuff zu Kaufen. Kann ich ohne großen finanziellen Aufwand weitere Verbesserungen erzielen, so dass ich es leichter haben werden mit den anderen mit zu halten? Gruß Jochen

Hi Leute, PX80, bj. 80 ohne Batterie! mal ne Frage bezüglich der Zulassung. Ich habe derzeit noch ein "kleines" Problem. Das heißt, die Blinker funktionieren nur, wenn das Licht auch eingeschaltet ist und das Rücklicht blinkt dabei auch noch ein bisschen mit. Macht der TÜV da im Normalfall Probleme? Wenn ja hab ich ein größeres Problem. Der Vorbesitzer hat das teil so verbastelt, dass ich ganz andere Kabelfarbe habe, die vorne ankommen. Könnte daran liegen, dass er Lautsprecher eingebaut hat und eventuell noch die P80x bj 80 auf ohne Batterie umgebaut hat. gruß Manni

Danke für die ganzen Hilfestellungen. Hab heute das Problem gefunden. Es hat tatsächlich wie vermutet mit der Benzinzufuhr zu tun gehabt. Im Benzintank war eine dicke Schlammschicht vor der Öffnung! Nur wundert es mich, da er vor der Revision ist er ja angegangen! Im September als Neuling begonnen und nun kann ich behaupten, dass ich alles selber gemacht habe Habe heute festgestellt, dass die Blinker nicht funktionieren, aber glaube das sollte das kleinste Problem sein. Danach geht es ab zum TÜV. Super Jungs euer Forum hat mir sehr geholfen Gruß aus dem Rhein-Main-Gebiet

Hallo Leute, Ich verzweifle langsam. Vespa P80X, 135 DR. Bj. 80, Motor Revision durchgeführt, kurz zur Vorgeschichte. Habe mir im September die Vespa gekauft. Motor komplett überholt und neu gelagert. Vor der Revision ist die Vespa angesprungen, hat aber sehr schlecht gezogen, heißt ich kam nicht wirklich über 10 km/h. Nach der Motorrevision habe ich jetzt das Problem, dass die Vespa anspringt, kurz hochdreht und dann wieder absäuft. Aber das klappt auch nur beim ersten mal. Sobald sie einmal an war bekomme ich sie nicht wieder an und muss 1 Tag warten. Dann wieder das gleiche Spiel von vorne. Anschieben funktioniert auch nicht. Erster Gedanke war natürlich Vergaser. Habe neue Düsen und sogar einen Neuen Vergaser + neue Düsen. Aber leider keine Besserung. Da der Motor beim ersten mal angeht, muss ein Zündfunke ja da sein. Neue Zündkerze habe ich auch. Kann es trotzdem an der Zündung liegen? Also Zündfunke genau einstellen? (grob nach Markierung auf der Grundplatte derzeit eingestellt) Oder vielleicht ein Kabel geknickt? Wenn ich die Zündkerze ausbaue nach einem Start, ist sie leicht feucht und eher hell. Ich vermute, dass es an zu wenig Benzin, zu viel Benzin oder Falschluft liegt. Wenn ich den Vergaser ausbaue, dann ist in der Schwimmerkammer ein bisschen Benzin drin. Aber nur zu max. 1/5 gefüllt. (Der FIlter ist sauber) Ich verzweifle und die ganzen Thread helfen mir auch nicht mehr weiter. Wo und wie soll ich weitersuchen, bevor ich sie abgeben muss? Danke Gruß Jochen

Hallo Leute, Ich weiß, dass es zu diesem Thema schon Topics gibt, aber nichts von dem hat bei mir weitergeholfen. Erst mal zur Vorgeschichte. Ich bin absoluter Neuling und habe nur bedingt Ahnung von Rollern. Ich habe mir im September eine P80X alt Dell Orto 20, 136 Zylinder, bj. 1980 gekauft und sie selber komplett überholt. (Simmerringe, Lager, Dichtungen usw.). Auch der Vergaser wurde neu abgedichtet. Nach viele Problemen die bei einer Revision so auf einen zukommen, habe ich es jetzt geschafft und der Motor hat meiner Meinung nach Kompression. Motor ist drin, alles angeschlossen. Tank sauber und neues Benzin drin. Vergaser Standardeinstellung mit 1,5 Umdrehungen raus und Zündung ohne blitzen auf "Werkseinstellung (Striche) eingestellt. Zum Problem: Wenn ich die Vespa ein paar Tage in der Garage stehen lasse, springt sie recht schnell (3 Kicks) an. Allerdings muss ich am Gashahn drehen dass sie an bleibt. Wenn ich zu viel Gas weggenommen habe, geht sie aus und es ist schwieriger sie wieder an zu bekommen. Daher habe ich die Vespa ein paar mal angeschoben und dann den 2 Gang reinspringen lassen, dass der Motor sich so dreht um (??das überflüssige Benzin raus zu bekommen??). Zumindest geht die Vespa nach dem Anschieben wieder fast sofort an, stribt mir aber wieder sofort ab. Obwohl ich wie am Anfang versuche sie mit dem Gashahn am Leben zu erhalten. Wenn ich zwischendrin die Zündkerze mal raushole und schaue, ist sie immer feucht. Ich habe 2 Zündkerzen Alt und Neu, bei beiden das identische Erscheinungsbild. Ich nehme mal an die Vespa säuft mir immer mit zuviel Sprit ab, aber wieso muss ich dann am Gashahn ziehen um sie am leben zu erhalten? (Fahren ist so nicht möglich) Oder kommt das mit der feuchten Zündkerze durch weiter Startversuche, bei der die Vespa nicht anspringt. Möglicherweise ist der Schieber im Vergaser defekt? Am Benzinschlauch habe ich nicht verändert und vor der Revision lief die Vespa, hat aber Falschluft gezogen. Ich weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll und hoffe auf Tipp´s. Gruß Manni