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powerracer

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  1. Suche einen defekten M200 Zyli, kann ruhig Totalschaden, wie gebrochenes Hemd, schweissen und beschichten lohnt nicht, verfräst usw. sein. Soll nur als Bohrschablone für Köpfe dienen, um die Garnitur kplt. vom Block lösen zu können. Zahle fairen Preis, Versandkostenübernahme auch aus EU Land übernehme ich selbstverständlich, danke schon mal, pr Allg
  2. Hi @karren77, dem Tim sein Vorschlag so um die 12:1 +/-0,1 finde ich goldrichtig. Q.K. in der Perspektive kommt mir sehr breit vor, mess das mal bitte. Dann den Übergang zur Kalotte schön scharfkantig lassen, lieber beim polieren der Kalotte bissi wegbleiben, hat man schnell rund poliert! Was hast denn im Moment an Q.K. eingestellt? @Elias, zum "entschleunigen sind 15,5:1 zu hoch, der Karren77 will was zum relaxen! Gutes Gelingen Gruß
  3. Je weicher ne Membranzunge aufschlägt, umso langlebiger wird die Membran sein. Ausserdem hat das einen gewissen Dämpfungseffekt um die Zungen nicht zu sehr flattern zu lassen, das nimmt ne gewisse Eigenfrequenz raus. Bei den anderen Punkten bin ich voll bei @Humma Kavula
  4. Ich hab eine der ersten Prototypenwellen sowohl nach Apfelbeck und dann nach Aufhängemethode verwogen, Welle kam ja in Einzelteilen zerlegt. Mit dem Wiseco Simo BigBore Kolben liegt der Wuchtfaktor bei 25,2% bei anzustrebenden ca. 40% müsste statt einem Anhängegewicht (AHG) von 21,1g 86g hängen. D.h., es müsste ordentlich Schwermetall mit ner Dichte von ca. 17 gegenüber dem HZ eingebracht werden. Wo bisschen Reserve wäre, das wäre ein hohlgebohrter HZ, aber aus gewissen Festigkeitsgründen rückten wir davon ab, da bekannterweise die Presskraft drunter leidet. Ansonsten ist die Welle von der Materialerleichterung im Bereich des HZ ausgereizt. Es gibt ja auch Leute die den wesentlich leichteren 70er Kolben fahren.
  5. Hör dich mal in der Langstrecke um, was da die Jungs anmischen, da wird mit dem Öl nicht gegeizt. Das Öl hat ja nicht nur Schmierfunktion, sondern was sehr viele vernachlässigen, auch ne wichtige "Kühlfunktion"! D.h., als Verbindungsmedium zwischen Kolben und Zyli um die Wärme besser zu übertragen und als gewisses Hitzepolster. Dazu dann noch Reibungsmindernd, was auch wiederum Wärme vermeidet. Zum Schluss, das ein mit fetterem Gemisch laufender Zweitakter deutlich mehr Leistung abwirft, dürfte schon lange bekannt sein??!! pr
  6. Da lt. SKF der Zweitakter allgemein unter Mangelschmierung leidet, egal wie und wo der Einlass sitzt, mit dem Öl nicht sparen. Ich empfehle meinen Kunden über Jahrzehnte hinweg 1:25 zu fahren, wenn alles passt verbrennt ein guter Zweitakter das bissi mehr an Öl genauso Rückstandsfrei wie 1:50 Gruß
  7. Die Kurbelwelle ist von der Verarbeitung betreffend Pressmaß für die HZ, der äusserst feinst geschliffenen HZ Bohrungen sowie Materialgüte und Härte der Wangen von allerhöchster Güte. Möchte hinzufügen, ich kenne die Welle in zerlegter Version in Einzelteilen. Wo Du evtl. nachhaken solltest, passt der Wuchtfaktor zu deinem, wenn's der BigBore Zyli ist, zu dem doch rel. schweren Kolben? Gruß
  8. Elias, man kann dann aber nen dünnwandigen Ring mit erhabenem "Wulst" aufkleben, dieser Wulst drückt sich dann in den Gummi
  9. Eigentlich ist es ein NoGo, Gaseransaugstutzen ohne Haltenut oder Rille zu verkaufen. Wenn die Konstrukteure selbst Rollerfahrer wären würde das nicht passieren! Wenn Du auf der Landstrasse gerade nen Laster überholst und es wird knapp, wenn dann der Gaser runterhüpft, dann Mahlzeit pr
  10. Danke, sind ja fast schon Verdichtungen wie zum "geradeausfahren"! Gruß
  11. Wenn sich noch Quellen auftun dann ist es ja gut. Je nach Schadensbild müsste ich mit €150-180 rechnen, inkl. umpressen und richten, wie @Champ schreibt, ob es sich für den einzelnen lohnt, pr
  12. Mach mal das aufgeschmierte Alu runter, oft sieht die Beschichtung gar nicht sooo schlecht aus. Stell mal noch paar Bilder oberhalb des Auslasses rein. Hast ne PM, oder gleich ne WhatsApp Gruß
  13. Geht nicht, gibt's nicht, auch in diesem Fall nicht! Ich repariere und überhole so viele Oldtimer Wellen wo es wirklich überhaupt nicht's mehr gibt. Selbst der HZ wenn dieser nicht zu stark eingelaufen ist um noch eine genügend tiefe Härteschicht zu haben wird zwischen den Wangen "sauber" geschliffen, Wangenbereich bleibt masslich. Bei neuen HZ wird die Kalkulation sehr, sehr knapp ob es sich lohnt, aber wenn es nicht anders geht muss und kann da auch gehandelt werden, wäre aber das kleinere Übel. Das gleiche passiert mit dem Pleuel. Dann wird das ganze mit den passenden Ü- Maßrollen maßlich plus nötiges Lagerspiel unten abgestimmt. Die Pleuelkäfige werden passend gefräst das die Ü- Maß Rollen den nötigen Platz haben. Bei modernen Motoren wo ein Pleuel u €100 kostet lohnt das nicht, ausser der Markt gibt nicht's her. Aber bei hochwertigen Pleuel die um die €300 kosten, immer überlegenswert, da diese Pleuel nur im mµ Bereich verschleissen, pr
  14. @7werner7, hast dir mal die Mühe gemacht und ausgelitert, wie der M1L60S verdichtet ist, nur so als Vergleich und für Erfahrungswerte für mich? Danke und Gruß
  15. Fährst Du ne Benzinpumpe? Die Unterdruck Dinger steigen gerne mal aus. Schwimmerkammer schauen ob Sprit drin ist. Nach Startversuchen "trockene oder nasse" Kerze?
  16. Das Pleuel sieht zwar nicht so hochpreisig aus, aber selbst nach vielen km keine Unrundheit im Pleuelauge unten, keine Einlaufspuren einfach top. Sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis, ich würde jederzeit das Pleuel verbauen, Gruss
  17. Du kannst mit zäher Farbe jeweils ausenn oder innen eingepinselt sehen wo die Farbe austritt, sobald die Farbe zu dünnflüssig ist verläuft diese recht grossflächig um die Leckstelle, zumindest schränkt es auch mit dünner Farbe die Fläche sehr ein, wo man mit Lupe, Gehäuse erwärmen wo das Öl rausschwitzt suchen muss.
  18. Hau ordentlich Dirko oder ähnliches auf die Druckplatte, unter die Distanzen beidseitig, Mutter und das Gewinde. 20-30min. ablüften lassen, dann verschrauben. Dann machst Abendbrot oder Kaffeepause und dann drückst Du ab. Du wirst sehen, dann hast Du nen Druckabfall von 1-2 mbar/min, und das ist O.K. Wenn ich nen Rennmotor aufbaue, der darf über Nacht kein zehntel mbar abfallen, wir reden hier aber über keinen Rennmotor. Gruß
  19. Bei unseren Kart- Motoren mit "nassen" Stehbolzen werden diese unterhalb vom Kopf mit O-Ringen abgedichtet. Die O-Ringe dichten nicht am Gewinde oder am Ø des 8er Stehbolzen ab, sondern in der Senkung für den O-Ring mit 4-5/10mm Vorspannung auf den O-Ring. Bei diesem System braucht es oben, ausserhalb vom Kopf "keine" Cu- Dichtscheiben. Druckluft, Wasser oder Vakuum sucht sich das kleinste Leck. Bei gleichem Abdrückaufbau am anderen Gehäuse hat zufällig die Gummimatte perfekt gesessen, dann war das Gehäuse dicht. @KNHglaub nem alten Fuchs was
  20. Im Tauchbad siehst Du innen im Kurbelraum auch nicht's, nach aussen hin ja. Wenn ich ein Tauchbad ohne Korrisiongefahr vorschlagen darf, ich würde mir da einen Kanister Kaltreiniger holen, hierfür hat man immer Verwendung, der stinkt nicht so wie Diesel, denn der ist parfürmiert, und kostet nicht viel, deutlich günstiger wie Diesell!
  21. Sorry, hab nicht gesehen das da keine U-Scheiben drunter sind, sondern der Kragen der Stopfmutter. Sind das M8er Stopfmuttern bei M7 Gewindestehbolzen, oder sind die Stopfmuttern nur "Distanzen"? Ordentliche parallele Distanzhülsen drehen, unter die Distanzhülse und Hutmutter Cu- Dichtscheibe, dann ist das eine vernünftige dichte Lösung, alles andere ist Glaskugel. @Slothklar kann man mit Vakuum Dichtigkeit prüfen, das Kurbelgehäuse bzw. die Wedis müsssen ja im Betrieb gegen Unter bzw. Überdruck abdichten. Nur Du siehst bei keiner Methode, ob Vakuum oder Drucktest wo das Leck ist, man kann ja nicht in den Getrieberaum bzw. Kurbelraum gucken. Das einzige wäre, wie es @lukulusbei seinen LC Zylis gehandhabt hat, mit speziellem Harz durch Vakuum, oder über Druck das von aussen oder innen eingepinselte Gehäuse abdichten. Das Vakuum oder Druck kurz einwirken lassen das es das Harz in die Lunker und Poren zieht, evtl. das Gehäuse leicht erwärmen dann gehen die Poren oder Risse schön auf. Das Vakuum oder den Druck dann abbauen.
  22. Du ermöglichst unter deinen Distanzmuttern, Scheiben und Muttern und zwischen den Gewindegängen das sich der Druck abbaut. Wenn ich an LC Motoren Köpfe auf O-Ringe umbaue ist bei speziellen Begebenheiten das ganze nur dicht zu bekommen, Kupferscheiben unter die "Hutmuttern"! Nicht mal Stopfmuttern sind da dicht,also bau das ganze mal sauber auf, ob deine fette Gummidichtung wirklich alles um die Stehbolzen abdichtet bezweifle ich sehr. Geh mal bevor Du das ganze abbaust her und pinsle um deine Schrauben herum Seifenwasser oder Prilgemisch ein, viel Erfolg Gruß
  23. Wer den Lutz kennt, quetscht wohl kaum einer mit dem Gaser auf Anschlag die Lamy so aus, kenn die Fahrweise vom Jürgen nicht so genau wie die vom Lutz. Ob man hier nun Vergleiche ziehen kann, eher subjektiv Gruß
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