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powerracer

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  1. Um mal die Techniker von INA zu zitieren, in einem Bericht wo die neue HL- "Kugelrollenlager" Generation vorgestellt wird, Zitat; "Durch das Benzin-Ölgemisch von 1:50 liegt Mangelschmierung vor." Dann dürfen auch die Wedis nicht vergessen werden, die auch eine bestimmte Menge Öl brauchen, um problemlos zu laufen. Die ganzen Prüfstandversuche, wo eine Mehrleistung bei fetterem Gemisch gemessen wurden, waren alles Dauerlast-Prüfstände. Um eine längere thermische Belastung im Zyli Bereich erreichen zu können, kann ich bei einer Messdauer von max. 4-6 sec, wie dies beim Beschleuniger der Fall ist keine verlässliche Aussage machen, ich würde hier alles im Toleranzbereich sehen, pr
  2. @Champ, hallo, hab mich da mit der Wärmeleitfähigkeit und der guten Wärmeverteilung auf die Erfahrungen in der Gastronomie bezogen, Hier ist ja Öl der optimale Wärmeleiter vom heißen Pfannenboden zum Bratgut, deutlich besser wie Wasser, obwohl ja Wasser mit 0,5562 gegenüber 0,13-015 zum Öl als Wärmeleitwert besser wäre. Da sich ja z.B. bei LC Zylis zwischen Kolben und der Alulauffläche ja der Ölfilm befindet. Das war eigentlich mein theoretischer Gedankengang, kann ja sein, das ich da verkehrt liege, Gruß
  3. @Against All Odds, hallo, bei dem einen Punkt, ich zitier dich mal, das Kühlung ein "etwas mehr an Leistung" bringt, geb ich dir recht. Da ja bekanntlich Öl ein sehr guter Wärmeleiter ist, liegt es ja am Schmierfilm zwischen Kolben und Zyli-Laufbahn die Wärme abzuleiten. Je mehr Öl ich im Gemisch habe, wird hier auch mehr Wärme abtransportiert. Deine anderen Bedenken, ob das Öl auch vollständig verbrannt wird, wird aufgewogen, durch die Vorteile, wenn die Gemischtröpfchen eine bestimmte Größe haben, diese Tröpfchen werden durchs Öl zusammengehalten. Ist die Mischung zu mager, werden die Tröpfchen zu klein aufbereitet, beim durchbrennen der Flammfront entzieht es der Umgebung weniger Hitze, (weniger Innenkühlung) der Motor läuft heißer, verliert Leistung. Andere Vorteile liegen in der mechanischen Belastung der Lager, ein HL das schwirrt, kostet Leistung. Da durch die Konstruktion bedingt, die Versorgung der HL durch die Mischungsschmierung vom Kurbelraum, von der Menge des Öls, das am Lager ankommt, sehr zu wünschen übrig lässt, hier mit Öl zu geizen, ist völlig kontraproduktiv. Bei früheren Motoren wurden die HL über die Ölpumpe zusätzlich mit Öl versorgt, das war Motorenbau vom feinsten. Das gleiche gilt für das Pleuellager, Gruß
  4. @freddddan, hallo, für mich gibt es seit mehr als 49 Jahren kein besseres Mischungsverhältnis wie 1:25, das hat sehr viele Vorteile gegenüber einer Mischung die magerer ist. Meinen Kunden lege ich dieses Mischungsverhältnis wärmstens ans Herz. Martin Wimmer hat da mal eine sehr umfangreiche Studie durchgeführt, die für 1:25 gesprochen hat. Wird halt eine Grundsatzdiskussion auslösen Gruß
  5. @Evil Hoodoo, hallo, Hart-Eloxalschicht wäre eine super Lösung, es müsste halt mal ein Kolben geopfert werden, der noch gefahren werden könnte. Die mechanische Belastung, sprich Kolben im jeweiligen OT u. UT bremsen, beschleunigen, würde die Schicht auf alle Fälle standhalten. Nun die Krux, nicht jede Alu-Legierung eignet sich zum Harteloxieren. Alten Kolben nehmen, (da reicht ein ganz kleines Stückchen) Materialanalyse machen lassen, mit den Daten zum Beschichter, der sagt dann schon, ob es einen Versuch wert ist. Ich zahl für eine Analyse ca. 54-55 Euro Dann wäre noch die Frage, kann der Beschichter die Ringnut so perfekt abdecken, da darf es nähmlich nichts auftragen, Gruß
  6. Siehe da, unser "Meistro" Falc kann's also doch @matze, richtig geile Arbeit, deine abstimmerei pr
  7. Noch eine Bemerkung zu den Kolbenböden, hab vor paar Tagen einen Vertex Kolben für eine 85er Cross-KX verbaut, da war die Beschriftung des Kolbenbodens verheerend groß. Ich geb mir zumindest bei einem Rennmotor die größte Mühe, den Kolbenboden Hochglanz zu polieren. Dies, um eine möglichst geringe Aufnahme von Wärme entgegenzuwirken. Was mich dann ärgert, wenn die Kolben-Hersteller mit ihren Nadeldruckern fast 1/3 der Oberfläche beschriften! Da steht dann die Art.-Nr., der Ø, die Seriennummer und der Pfeil Auslassseite drauf, in letzter Zeit bei manchen Kolbentypen auch der Hersteller. All dies könnte auch mit Farbe gestempelt werden! Wenn die Beschriftung mit der Lupe betrachtet wird, sind die Eindrücke der Druckernadel Messerscharf und ziemlich tief. Es gäbe schon die Möglichkeit den Kolbenboden mit einer CNC-Maschine zu überarbeiten, zieht halt wieder einige Abstimmarbeiten nach sich, Zylihöhe oder mit Fudis, pr
  8. Servus Luk, im ET im letzten Bild, wenn ich max. vergrößere, sieht man am Büchsenhemd das es ein beschichteter Zyli ist. Nur ist es eine "Chrom-Laufbahn", man sieht das an den silberfarbenen Flecken, die typisch für Chrom sind, @ Paichi, denk dran, die passenden Ringe zu fahren, wegen der Reibpaarung (keine Cromringe) Gruß Helmut
  9. @vespen nest, hallo, freut mich das die Kiste wieder läuft, ne Tank u. Gaserreinigung bei dem Schmodder, den du entdeckt hast, hat aber auch nicht geschadet, Gruß
  10. Zum Gehäuse schweißen noch eine Bemerkung, dann ist für mich das Thema durch. Wenn ich mich nicht täusche, ist auf dem Bild vom Patricks ein Lager-Siri-Dildo aus "Stahl" abgebildet. (wenn ich mich täusche, wegen der Kupferpaste, dann sorry) Ich hab da mal ganz kurz nachgerechnet, bei einer Vorwärm u. Schweißtemperatur von ca. 200°C beim schweißen, dehnt sich ein 47er Lagersitz um 0,2256mm aus der "Stahl" Dorn aber nur um 0,1128mm aus! Jetzt möchte mir mal bitte einer erklären, wie hier der Dorn eine formschlüssige und maßhaltige Zentrierung des Lagersitzes, hauptsächlich radial, während des Schweißvorganges gewährleisten soll, und kann? Etwas anders würde es aussehen, wenn der Dorn aus RG gefertigt würde, da RG bis auf paar mµ die gleiche Ausdehnung besitzt, wie Alu, hier besteht dann allerdings die große Gefahr, trotz reichlich Kupferpaste, beim auspressen des Dornes, das dieser sich frisst. Trotzdem bleibt "normales WIG" schweißen an einem Block, so nah am Lagersitz für mich ein absolutes NoGo, wovon ich mich evtl. bei einem sündhaft teuren Block überreden lassen würde, wäre das "laserschweißen", (so, Thema durch) pr
  11. Eigentlich wurde meine Frage, nach der Maßhaltigkeit, sowie Rundheit eines Lagersitzes, in deren unmittelbarer Nähe geschweißt wurde, "nicht" beantwortet, zumindest nicht bis jetzt. Da ich in meinem Beitrag keinem Schweißer, bzw. dem, der die Vorbereitungen dafür getroffen hat, geschweige, welcher Schweißzusatzstoff ausgesucht, und verwendet wurde, in keinster Weise seine Kompetenz abgesprochen habe, und auch weiterhin nicht absprechen werde. Nur, ich würde auch gern ein paar Daten von einer Messreihe, z.B. die Rundheit gegenüber der Schweißnaht, von ausgemessenen Lagesitzen erfahren. Es kann doch nicht sein, wenn mehrere hundert geschweißte Gehäuse im GSF-Insiderkreis in Umlauf sind, das kein einziger Besitzer solch eines Gehäuses, sich die Mühe gemacht hat, jemals ein Innen-Messgerät in die Hand genommen hat, und hat da die Lagersitze ausgemessen. Andernfalls, wenn ich kein solches Messmittel besitze, schnapp ich mir das Gehäuse, geh um die Ecke zum Motorinstandsetzer, und dieser misst mir die beiden Lagersitze in fünf Minuten aus. Wenn ein Zyli vom Beschichter kommt, den mess ich doch auch auf Maßhaltigkeit und Rundheit hin aus, oder riskiert Ihr so einfach einen Kolben, samt Beschichtung, wenn der mal so eben "festgeht", weil die Bohrung drei hundertstel unrund ist? pr
  12. @rennvespe, hallo, der Trend in den letzten Jahren ging bei meinen Motoren zu größerer Quetsche. Die Quetsche soll ja auch durchbrennen, nicht nur verwirbeln. Zu eng, ich weiß ja nicht, wie es der Luk gemessen hat, (ob Lötzinn, oder Messuhr) hat ja bewiesen, zu nah, schon schlägt der Kolben an. Es ist schon ein Unterschied, ob 10k max. Drehzahl sind, oder ca. 17k und drüber, wie bei den 50er üblich Gruß
  13. Hier möchte ich mal all die Herren fragen, die geschweißte Motorblöcke haben, wurde sich mal die Mühe gemacht, die HL-Sitze aufs genaueste auf Rundheit, Maßhaligkeit, nach dem schweißen, "richtig", d.h. mit den richtigen Messmitteln vermessen? Ich glaube kaum, denn so nah am Lagersitz zu schweißen, bringt dermaßen Spannung ins gegossene Grundmaterial. Zur Rundheit vermessen, aber bitte nicht mit Dreipunkt-Messmittel anfangen zu diskutieren, das wird mit einem Zweipunkt Innenmessgerät, oder auf der Messmaschine vermessen. Da kann die Vorbereitung vor dem schweißen, mit allem was ich so lese noch so gut sein, ein Verzug der Lagerbohrung im Bereich von mind. 0,03-0,05mm sind garantiert vorhanden! Selbst wenn das Gehäuse mehrere Stunden, spannungsarm bei knapp unter 150°C getempert, über Nacht ins Gefrierfach, und das mindesten dreimal. Nach dem künstlichen altern des Gehäuses, Lagersitze ausgebüchst usw. dann, einmal den Motor betriebswarm gefahren, schon sind die Lagersitze wieder "unrund", das ist das Fazit von den ganzen Schweiß-Orgien! Da kann ich dann C4/C5 Lager verbauen, hier ist dann die ganze Lagerluft weg, und die Welle läuft immer noch schwer, pr
  14. Servus Erich, bei meinen VanVeen 50ccm Kreidler Replikas gehe ich mit der Quetsche auf 0,60-0,65mm, mit der Messuhr gemessen,mit Lötzinn bei dem kleinen Kolben ca. 0,1mm größer, also 0,65-0,70mm Gruß
  15. Bernd hallo, hab jetzt mal alles Revue passieren lassen, der Fehler an der RS 125 mit Kupfer-Domen war, die VC nicht zu erhöhen, (hab ich ja beibehalten) um wieder auf gleich hohe Verbrennungstempi zu gelangen. Die VC, und das Layout der KTM-SXS Modelle sind gegenüber der SX extrem verändert! VC der SX liegt bei 15,11:1 VC der SXS mit Kupfer-Dom bei 17,52:1 hierin bestätigt sich eindeutig deine Aussage, auch die anderer User, mit der schnelleren, da wärmeren Verbrennung Gruß Helmut
  16. Ich dachte immer, der dunkle Fleck unterm Kolbenboden kommt von der thermischen Belastung von der Brennraumseite her, da das ja auch genau die Stelle ist, wo das "Sparbüchsenloch" durchbrennt. Das mit der zu kühlen Verbrennung leuchtet mir ein (siehe unten, zum Teil mit Zweifel ein), wie es JungSiegfried anführt, hab das in den 90er Jahren versucht über Dome aus Kupfer, um mehr Wärme ans Kühlwasser zu transportieren. Diese Köpfe bei absolut gleichem Layout und VC liefen deutlich schlechter. Aber Zweifel kommen auf, wenn KTM an ihren SXS (betitelt eine extra sündhaft teure Tuningstufe) Cross-Tuning-Bausätze mit Domen aus Kupfer anbietet. Die Dome der SX (Standard-Crosser) bestehen aus Alu, und diese "kühlen" Kupfer-Köpfe laufen deutlich besser unbeantwortete Fragen, über Fragen, pr
  17. Ich würde auch sagen, so lang keine Literleistung von 300 u. mehr PS/l vorhanden ist, wie schon FalkR anmerkte, eine unnötige Baustelle. Kolbenboden poliert, reicht da völlig aus. @Dem Herrn PXLer muss ich leider ein wenig wiedersprechen, je mehr Wärme ein Kolben in der Lage ist, aufzunehmen, um so mehr wächst dieser im Ø und damit erstens die Klemmergefahr, zweitens, im Bereich der Quetschkante kann es früher zu Überhitzung und dadurch zum klingeln kommen. Ganz klar wird, und muss ein Teil der Wärme über den Ring an den Zyli abgegeben werden. Das darf aber auch nicht zu viel sein. Ein gut laufender Zweitakter, muss auf der Unterseite des Kolbenbodens einen ca. 20 cent großen dunklen, ins schwarz gehenden Temperaturfleck haben, wenn nicht, läuft der Motor von der Spülung zu kalt. Rein aus diesem Grund, verwendete Herbert Rittberger in seinen Weltmeister-Motoren mit 50/80ccm Ceramic-Kolben, da diese Material fast gar keine Wärme aufnimmt. Desweiter geht man in der neuesten Diesel-Motoren-Technik zu Stahl-Alukolben über, im hochbelasteten Brennraumbereich als Stahl ausgebildet, im unteren Bereich aus Alu. Da bekanntermaßen Stahl wesentlich schlechter die Wärme aufnimmt und weiterleitet. Hier spielt aber auch der Umstand mit rein, die enormen Drücke der Commain-Rail Motore auffangen zu müssen. Zu den Mozzy-Kolben, vom Grundgedanke her ein guter Ansatz, aber was hilft es, wenn die eingebrachten Plättchen am Kolbenboden bei extrem hoch drehenden Motoren nicht halten, was ich schon explodierte Mozzy-Kolben gesehen habe, (hat da doch Yamawudri schon Angst, ein kleiner Partikel der Beschichtung sich zur Kuwe verirrt) ein verheerender Anblick! Rein aus diesem Grund, rate ich keinem meiner Kunden zum Verbau solcher Kolben. Ein Motor bis 10k ist grad noch mit Bauchweh O.K., wenn die Drehzahl drüber liegt, Finger lieber weg, fragt doch mal explizit den Herrn Mozzi nach den Motorschäden, verursacht durch defekte Kolben, da heißt es dann, ja die Quetsche war zu eng, VC zu hoch usw. pr
  18. @Chris75, hallo, beschichtete Zylis werden mit Diamant besetzten Honsteinen gehont, mit Korund-Honleisten, wie sie bei GG-Zylis verwendet werden, nimmt es dir kein Material raus. Die wenigsten Motorinstandsetzer halten solche sündhaft teuren Diamant-Werkzeuge vor. Du kannst aber mit passendem Läppdorn und Läpppaste absolut maßhaltige Bohrungen im Zyli erreichen. Dein Läppdorn wird im Ø um das doppelte deiner Läpppaste-Körnung kleiner gedreht, (trägt ja auf jeder Seite um das Maß der Körnung auf) z.B. bei 150mµ Körnung wird der Dorn um 0,03mm kleiner gehalten. Das Non Plus Ultra ist dann, mit Honbrille zu läppen! Hier nimmt es dann Material an der Beschichtung, z.B. im Bereich der Stehbolzen, wo der Zyli drückt, ab. Gruß
  19. Dann würde ich mal vorschlagen, leihweise einen anderen Gaser stecken, @Berny1900, Bypassbohrungen sind nur auf einer Seite verschlossen, musst ja nicht so übertreiben, mit deinem 100000 € Ultraschallgerät, schrieb ja von einer Größenordnung von € 50,- warum soll eine Kerze defekt sein, wenn der Motor mehrere Sekunden läuft und geht aus, wenn die Kerze defekt ist, läuft der Motor gar nicht pr
  20. Ich würde das zum gegenhalten, mit einem Innensechskant lösen, andere Seite ganz klar Innengewinde, pr
  21. @vespen nest, hallo, ich bezahle für ne Gaser Reinigung ca. € 10,- es gibt da auf dem Markt recht billige Geräte, google mal in der Bucht, reicht mit Füll-Volumen von ca. 150x200mm, mit unter € 50,- bekommst da schon was ordentliches. Die Gaserteile sollten schon kplt. mit Flüssigkeit bedeckt sein. (kein zu kleines Gerät kaufen) Bei Bypass-Bohrungen die auf einer Seite verschlossen sind, kannst Du mit Licht nicht durchleuchten. Den Luftaustritt spürst Du mit den Fingern oft nur an einer Stelle, es gibt aber Bohrungen die sich innen abzweigen, und an mehreren Stellen einen Luftaustritt besitzen. Die Luft tritt natürlich immer nur da aus, wo ein freier Durchgang ist, Gruß
  22. @vespen nest, hallo, wenn Du solche Siffe im Tank hattest, würde ich den Gaser kplt. zerlegen, gib die Teile zum Ultraschall reinigen. Im Gaser sind winzige Bypass-Bohrungen, wenn da eine mit Schmutz zu ist, (das ist versulzte Zweitaktmischung, wo das Benzin verdunstet ist) bekommt der Gaser übers Leerlaufsystem zu wenig Luft, die Kerze schlägt es mit Sprit zu, und diese ist permanent nass. Auch reinige die winzigen Bohrungen der Leerlaufdüse, ich nehme dazu ganz dünnen Federdraht, viel Erfolg Gruß PS: Du kannst den Motor mit ausgeschraubter Kerze und geschlossenem Benzinhahn trocken kicken, Kerze rein, wenn sie dann läuft, Benzinhahn auf, säuft die Kiste dann ab, weißt Du 100%ig, es ist der Gaser! Edit: Mit Bremsenreiniger und Druckluft, bläst Du den Schmutz in Sackloch-Bypass-Bohrungen noch teifer rein, da diese Bohrungen von einer Seite verschlossen sind, das bringst Du nur mit Ultraschall raus. Wie Du ja schreibst, die Kiste läuft für paar Sekunden, das ist kein Symptom für eine defekte Kerze!
  23. @Smurffy, hallo, für den Polini-Rotax brauchst Du unbedingt eine Spacerplatte, (setzte ja selbst eine Polini-Rotax in der DBM ein) meiner hatte am Schluss, 33PS, super Band, auf der Straße musst aber Abstriche in Kauf nehmen, aber, wie der PXler angedeutet hat, hättest eine Auslasssteuerung! Wenn Du aber mit einem 60er Falcen arbeitest, wie withehorse andeutet, 54mm Hub reichen da völlig, dann sparst dir den Zyli- Spacer, da nicht so lange Pleuel nötig sind! Holst aus dem Regal eine Top-Welle, z.B. ne Falc oder ne King-Welle, gute Angebote sind ja ausreichend auf dem Markt, fertig. Evtl. noch von Falc die kleine Gehäusehälfte, dann brauchst nicht selbst mit schweißen/kleben noch ne Baustelle aufmachen. Wenn dann deine Bastelwut noch nicht befriedigt ist, dann machs wie ich für die DBM 2016, änderst vom Falcen die oberen drei Kühlrippen, fertigst dir einen Wasserdeckel und arbeitest mit einem "Dom" als Zylikopf. Nimmst eine 12V Wapu, mittelgroßer Kühler, dann hast deine Wasserspiele Gruß und viel Erfolg beim basteln (nicht vergessen, Bilder einstellen)
  24. Hi Truls, war ja in Bremen am Vorstart auf Höhe deiner Startlinie gestanden, als Du den Klassensieg DS gegen den Gerhard gewonnen hast, Hut ab, was deine Kiste abwirft, mach weiter so, hab mit schon gedacht, das Du ü 40 hast freu mich schon auf ein Wiedersehen, Gruß Helmut
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