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powerracer

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  1. @martinit66es wird ganz schwierig sein Vergleiche nur auf der Rolle zu betrachten. Da sehr viele M200 Fahrer sich auf den Popometer verlassen und wenn sie zufrieden mit der Fahrbarkeit, einer sauber und leicht zu findenden Abstimmung und thermisch gesunde Motore bekommen, wollen die sehr oft gar nicht mehr auf die Rolle. Ganz klar sind meine Köpfe in diese Richtung abgestimmt, die meisten Kunden wollen diese "Reißer Karakteristik" nicht. Da ich aber gerne auf Kundenwünsche eingehe, sind auch Köpfe in Umlauf mit 11,5:1 verdichtet, aber darüber bisher noch nicht, wäre aber jederzeit möglich. Der grösste Teil der Kunden verlässt sich da aber auf meine zig jährige Erfahrung im Motoren und Rennsport und lässt sich gerne beraten. Aber für den sportlich ambitionierten Fahrer biete ich ja die "Tuning- Variante" an, diese ist zwar genauso mit 11:1 + 0,1 deutlich niedriger verdichtet wie die von dir angesprochenen Vergleichs Köpfe. Zudem lehn ich mich sehr stark an die Langstrecke an, was hier 24 Std. im Dauerfeuer funzt, so meine ich, ist für die Strasse auch tauglich. Von den bisher 57 Stück umgearbeiteten Köpfen waren bisher von der Leistung zwei Kunden nicht zufrieden, einer aus Wien, der wollte bei jedem Gasstoss, egal in welchem Gang, das Vorderrad in der Luft haben. Der andere war auf der Rolle in der Augsburger Ecke, da gab es aber auch Probleme mit gerissenen O-Ringen an den Schraublöchern, dieser Kunde war anfangs leistungsmässig nicht sehr angetan, siehe weiter unten. Wurde alles kostenneutral nachgearbeitet, leistungsmässig ist der Kunde anscheinend jetzt zufrieden, es lagen damals andere Sachen im argen. Gruß Edit: Ich hoffe, das dies in Augen anderer User nicht Werbung in eigener Sache war
  2. @Tim Ey entweder liegt ein Zahlendreher vor oder ich kann, oder muss meine in zig Jahren erlangte Erfahrungen betreffend Verdichtungen neu überdenken. Normalerweise sag ich, je grösser die Einzelhubräume eines Motors werden, umso weiter geh ich mit der Verdichtung runter. Bei dem M200 mit 60Hub bietest Du aber die höchste Verdichtung mit 13,23:1 an. Auch gehst Du beim 56,5 Huber zum 58 Huber von 12,5:1 auf 12,8:1 Mal die geometrische und effektive Verdichtung aussen vor gelassen. Das alles mag zwar kurzfristig Leistung auf der Rolle bringen, aber ob das thermisch stabil läuft, ich bezweifle das. Ich nehm immer gerne die Langstrecke zum Vergleich, ich glaube kaum, das renomierte Teams ihre M200 Motore auf so hoher Verdichtungsbasis aufbauen, von Fahrbarkeit und Abstimmbarkeit gar nicht mal geredet! Aber wie oben geschrieben, auch ich lerne "noch" jeden Tag dazu, noch etwas, klar ist eine Verfügbarkeit im Verkaufsregal mit den unterschiedlichsten Köpfen betreffend jeweilig passender Verdichtung nicht einfach zu regeln, aber machbar ist alles, Gruß und frohes Fest
  3. Mit den schräg angeordneten Kühlrippen haben sich die BFA Jungs bestimmt was dabei gedacht, die Kühlluft muss doch hier in dem Fall zwangs umgelenkt werden, klar ist dieses Gussmodell mit geraden Rippen günstiger? Was sagt der Temperatursensor im Vergleich zum BFA Kopf dazu? "Ohne" O-Ringnut mal was innovatives, warum hält BFA daran fest!
  4. Das Bahnenmaterial kommt ja schon von der Rolle, da ist schon ne gewisse Biegung vorhanden. Ich plane auf dem Rundtisch seitlich ne Vertiefung einzufräsen, sozusagen nen Kreisausschnitt, dann bekommt die Führungsbahn als Gegenstück eine Nase die in die Vertiefung genau eingepasst wird. Erstens bekomm ich mehr Klebefläche und zweitens in Drehrichtung der Kuwe eine Abstützung. Ob ich die Führungsbahn am überstehenden Ende mit ner eingeklebten M3er bzw. M4er Senkkopfschraube zusätzlich sichere ist noch nicht spruchreif, aber da gäb es noch andere Möglichkeiten die Führungsbahn in Drehrichtung der Kuwe abzustützen oder nieder zu halten, Gruß
  5. Ein wenig recherchiert, die Führungsringe aus Turcite den "Slydring" gäbe es zwar in allen Ø Varianten z.B. bei der Fa. Reiff aber nur bis max.9,7mm Breite in 2,5mm Dicke Brauch aber mind. 20mm bzw. eine noch grösser Breite, werde da nun mit Flachmaterial dem Turcite -B Slydway arbeiten, dieses Material hat doch ne gewisse Elastizität um im Bogen geklebt werden zu können. pr
  6. Hier ging's um's auslitern, ob nun die geometrische oder effektive Verdichtung berechnen zu können,r sollte schon halbwegs genau ausgelitert werden. Welche Verdichtung dann bevorzugt wird, zu welchem Zweck der Motor läuft, steht dann auf nem anderen Blatt Papier! Was ist daran "Quatsch??" Gruss
  7. Ich hab mal vor ca. zwei Jahren einen Block an der kplt. DS Fläche offiziell lasern lassen, mit Rechnung und pipapo, € 4 0 0 !!! Da war aber noch nicht gespindelt. Man bekommt von keiner Laser Fa. einen Kostenvoranschlag, es muss die Zeit bezahlt werden die der gute Mann eben braucht. Ein kleiner Durchbruch zur NW an nem nagelneuen M200 Block, €150 die ganzen Preisvergleiche bei unter der Hand gelaserten Teilen, kotzen mich einfach an! Die handwerklichen Fertigkeiten und unbezahlbare Erfahrung, gerade im Hinblick auf "Alu- Hartlöten" muss man eben bereit sein, einem Mann wie dem @Han.F zu bezahlen, das ist schlichtweg meine Meinung dazu. Es gibt zwar hier im Forum Leute, die dem "Alu- Hartlöten" überhaupt nicht's abkönnen und sich damit anfreunden können, aber wenn ich nicht selbst auf einer Oldtimer Messe mit eigenen Augen gesehen hätte, wie so ein alter Fuchs die tollsten Teile lötete, ich würde es nicht glauben! Mir fehlt durch mein Alter einfach langsam die ruhige Hand, sonst würde ich mich in diese Materie nochmal richtig rein knien Gruß
  8. Du hast recht @Reiti, Freiwillige vor, ich rüste einen defekten DS Block kostenneutral um, mach ne Fotoserie von den einzelnen Schritten der Reparatur mit Zulieferer Adresse der Materialien usw.. Dann sollte der Motor vom Testlaborant aber "schon etliche k km bewegt werden", nicht nur paar mal zur Eisdiele rauf und runter, und nächsten Herbst oder Winter soll der Testlaborant den Motor spalten, Fotos machen und berichten. Zwischenzeitlich werde ich versuchen einen DS Motor auf meinem Schenk unter Dauerlast laufen zu lassen, mit häufigen händisch ausgeführten Last und Schaltwechsel, aber hier fehlen die häufigen Lastwechsel, Schaltvorgänge runterbremsen usw., wäre eben nur bedingt vergleichbar. Das könnte aber schon diesen Winter, witterungsunabhängig im Prüfraum über die Bühne gehen, Bitte von Interessierten PM an mich, Gruß
  9. Die einzige Diff. die nach meiner Methode streuen kann, ist das unterschiedliche Volumen für die Kerze. Erich schrieb mal 2ml, paar Monate später von 2,2ml Ich rechne seit zig Jahren mit 1,95ml für die Kerze, die unterschiedlichsten Kerzenvolumem ganz genau zu ermitteln denke ich, ist unmöglich, ein Tropfen zu viel, ablesen der Bürette usw. Hier wollen wir auch nicht das Haar in der Suppe suchen. Da ich selten einen kplt. Block im Haus habe hab einen 67er Dummyzyli mit 8x M6er Gewinde angefertigt unten geschlossen mit zentraler 8,1er Bohrung im Boden. M5er Quergewinde um die 8er Dummypleuelstange klemmen zu können. Diese wird in einem weichen gezogenen Rundmaterial D16mm der als Kobo dient verschraubt. Am Dummyzyli wird ein Messuhrhalter befestigt wo die Messuhr (MU) an der Planfläche die 8er Pleuelstange beaufschlagt. Nun schieb ich den Kolben an den verschraubten Kopf und " nulle" die MU. Dann zieh ich die 8er Pleuelstange zurück und stell auf's hunderstel mm genau meine Q.K. ein. Dann klemm ich über die M5er Schraube die Pleuelstange, diese bleibt so lange in der Position geklemmt bis der Kopf fertig bearbeitet ist. Zum abfetten wird der Kopf demontiert, für's Q.K. einstellen bleibt alles fettfrei. Zum auslitern wird der Dummyzyli samt montiertem Kopf mit genau waagrechter Dichtfläche des Kerzengewindes in eine Halterung gesetzt. In dieser Position kann unmöglich eine Luftblase stehen bleiben. Die Dichtfläche des Kerzengewindes wird hauchdünn abgefettet um jegliche Kapilarwirkung auf die Fläche auszuschliessen. Hier nun einen konkaven, konvekten oder genau ebenen Stand des Auslitermediums beim befüllen zu erreichen und abzulesen liegt in der Fertigkeit und der Geschicklichkeit des Werkers Aber es können noch ein paar andere Dinge zu grösseren Fehlmessungen und Ergebnissen führen, Gruss
  10. Die 13,03:1 kommen schon hin, hab's nach gerechnet. Diff. zu meinen Ausliterwerten liegen an der Toleranz der Messbürette, oder ob mit Spritze ausgelitert wird. Dann ob Oberkante oder Unterkante Kerzenloch, welcher Wert für's Kerzenloch wird berechnet usw.! Wie Du aber anmerkst für einen 204,49ccm Motor zu hoch verdichtet. Ich geh noch deutlich unter deine 12:1 Es laufen auf Wunsch wenige Köpfe mit 11,5:1 die sind aber schon grenzwertig. Den M200S mit zentraler Kerze könnte man schon knapp an die 12:1 verdichten Gruss
  11. Also ne "Übermaß Kuwe" ist schon ne weit hergezogene Alternative, wo es doch schon oft schwierig wird, überhaupt DS Wellen zu bekommen mit STD Ø Jetzt lasst das Thema erstmal richtig sacken, als die "geklebten Führungsbahnen" ihren Siegeszug im Maschinen und Zerspanungsmaschinenbau begannen, gab es Anfangs sehr laute Unkenrufe von allen Seiten, ich hab dies damals genau miterlebt und verfolgt durch eigene Anwendungen im Sondermaschinenbau, mittlerweile ist das Stand der Dinge, Gruß
  12. Ich dachte daran, den Führungsstreifen mit unter diesen Einstich radial eng einzupassen, dann wäre an der Planfläche seitlich und radial zusätzlich Klebefläche vorhanden, ich würde mich wirklich über konstruktive Gedanken wie von @jollefreuen
  13. Hab mir mal Gedanken gemacht zu Alternativen einer DS Reparatur, anstatt zu lasern. Da es immer schwieriger wird Laserschweißer zu bekommen die das unter der Hand machen, denn offiziell ist so ne Laser Rep. kaum bezahlbar. Ich habe an eine vorher sauber, in diesem Bereich im Ø gespindelte Oberfläche gedacht, dann wird ein Materialstreifen aus Turcite, (mit Schutzzeichen R) von Trelleborg, das ist das Material das sich für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen usw. über Jahrzehnte bewährt hat. Dieses Material wird mit von Trelleborg empfohlenem Zweikomponentenkleber aufgeklebt. Nun brauchen wir aber gebogene Kreisausschnitte, und da würden sich die Führungselemente aus der Hydrauliktechnik bestens eignen. Diese Führungsringe namentlich Slydring (auch von Trelleborg, sind aus gleichem Material, nämlich Turcite. Diese Führungsringe haben die Aufgabe die Kolbenstange zum Kolben hin abzustützen, und hier treten enorme Drücke auf, die dieses Material aber locker wegsteckt. Ich bring mal in Erfahrung in welchen Ø ern diese Führungsringe lieferbar sind. Gewisse Abweichungen im Ø lassen sich kompensieren, das das Material sehr elastisch ist, ich selbst hab vor zig Jahren Führungsbahnen an Doppel- Tampon- Druckmaschinen aufgeklebt. Mit so einer Rep. wäre sehr kostengünstig eine Verlängerung des DS am Gehäuse, die Beseitigung der Anti- Tuning- Rille, und spätere unendliche Reparaturen möglich, denn jeder qmm mehr an Laserschweißen kostet echt Kohle. Bei nochmaligen Schäden zieht man nach erwärmen den Turcite Streifen ab, säubert die Klebestelle und beklebt neu und spindelt auf Maß, was bisher nach dem Lasern ja auch nötig war. Was das Material leider nicht kann, es ist gegen scharfkantige Gegenstände die es durchzieht leider nicht gefeit, wie z.B. Späne an der Werkzeugmaschine, hier im Motorenbereich die allseitsbekannten Fremdteile. Aus einem Führungsring in dieser Größenordnung bekommt man etliche Kreisausschnitte heraus, pr
  14. Die Zentierstifte mit 2-3/100mm Untermaß zum abkörnen anfertigen, mit einer zentrischen Spitze versehen, das Untermaß brauchst Du um die Körnerhilfe wieder aus dem Block zu bekommen. Dann, wie von dir beschrieben mit nem leichten Hammerschlag des Schonhammer's den Deckel abkörnen. Die Passbohrungen im Deckel reibt man dann mit ner XX,02mm Reibahle, damit der Deckel halbwegs zu demontieren geht, gutes gelingen Gruß
  15. Ich leg das auch allen an's Herz, geizt nicht an €15 für ein gscheites Pleuellager
  16. Sind wir doch mal ehrlich, wenn mir der gekackte Kuluhebel an der Schweiß oder Lötstelle bricht ist mir das echt schnuppe. Wenn Du aber mit deiner selbst gebrutzelten Gabel in irgend einen Unfall mit Todesfolge verwickelt bist, Du brauchst da nicht mal Schuld haben, da möcht ich nicht in deiner Haut stecken wenn der Staatsanwalt deine Karre einzieht. Also immer überlegen über welche Teile wir hier fachsimpeln an denen wir rumbasteln. Gruß
  17. Je nachdem wie viel km die Welle runter hat braucht's noch nen HZ?
  18. Die ganze Diskussion mit der Biegerei der Hebel ist schon lustig. Da ich meiner Berufslaufbahn etliche Blechbiege Zieh und Stanzwerkzeuge und Folgeschnitte gebaut habe kann ich ein bisschen zur Aufklärung beitragen. Bei der Verformung von Blech wo wichtige Stabilität vorhanden sein muss, ist es sehr wichtig, in welcher Walzrichtung und dem daraus resultierenden Faserverlauf der Blechstreifen vom Coil in die Presse oder Stanze kommt. Da wir das aber bei dem Blechzeug für die Hebel nicht nachvollziehen können, wäre ich hier bei öfterem biegen eines verformten Blechteiles vorsichtig das öfter hin und her zu biegen, ausserdem lässt die Steifigkeit enorm nach, besonders kurz vor dem Bruch. Das durch sogenannte "weiche" Hebel locker 2-3mm Ausrückweg verloren gehen sollte jedem klar sein!! Denn beim ersten biegen und Vervormung entstehen schon Mikrorisse die mit bloßen Auge nicht sichtbar sind. Risssuch Spray zeigt hier schon einiges auf. Fazit, das einzig wahre wie von @Han.Ferwähnt, wenn die Biegung des Hebel's passt wird der Hebel in dieser Position verstärkt. Falls man andere Postionen braucht, legt man sich doch noch einen 2 bzw. 3. Hebel ins Regal, an dem soll's doch nicht scheitern,
  19. Du vergleichst wieder mal Äpfel mit Birnen. Ich sprach ganz klar von aufgeklebten IR an den BC1 Lagern und nicht von IR der "NJ Baureihe!" Wenn dir an einem Motor "zweimal" der IR vom 30er BC1 Lager gewandert ist, fährst Du dann nochmals 1000 km hin und zurück zum Rennen um nochmals so ein Mahlheur zu erleben?? @Tim Ey, wohlgemerkt bei den BC1 mit Ø25mm innen sind uns nie IR gewandert nur die 30er! Wobei wohlgemerkt der Kleber die Passungsmaße am BC1 IR in keinster Weise negativ beeinflusst. Man muss nur drauf achten das der Anschlagbord oder die Anschlagscheibe gängig bleibt. Zu diesem Thema der diskutierten Lager frag ich mich nur, wenn die Lager der NJ Baureihe solch tolle Lager wären, warum Weltmeistermacher wie Aprilia, Yamaha, Cagiva, KTM, TM usw. nicht mit Lagern der NJ Baugruppen die Titel einheimsten. Kein Mensch glaubt doch, das in den Werksabteilungen und auf der Test und Rennstrecke nicht sämtlich verfügbare Lagerarten getestet und verglichen werden? Das hat mit schlecht reden des XYZ Rudels null, aber überhaupt nichts zu tun!
  20. Tim, unsere nagelneuen Wellen am IAME X30 haben den besagten Wellen Ø minus 1/100mm ist der gleiche Lagertyp BC1 mit anderer Nummer, allerdings innen Ø30mm aussen Ø62mm Wir hatten beim ADAC Masters zweimal den Sieg verpasst weil der IR nach aussen bis zum Wedi wanderte. Dadurch entstand enormer Leistungsverlust da es den Wedi fast aufrieb. Aus diesem Grund klebte ich ab diesem zeitpunkt dann die IR mit besagten Halterillen innen für den Kleber ein, dann war das Thema für unser Team zum positiven abgehakt. Es mag ja wohl sein, das im Kartbereich auf diese Lager nochmals höhere Belastungen auf die Bauteile kommt? Ich kann nur meine Erfahrungen mit diesen Lagern mitteilen. SKF schreibt ja zu diesen Lagern, der IR besitzt "keinen" Festsitz! Es soll jeder für sich entscheiden, ob er den IR verkleben möchte, bei den zwei dutzend BC1 Lager die ich bisher verbaut habe, hatten alle IR die unterschiedlichsten Kräfte nötig um diese aufziehen zu können. Gruß
  21. Ich nehm hier Füge- Nabe z.B. Loctite 638 mit Aceton entfetten, ganz wichtig, damit es den Kleber nicht wegschiebt schleif ich mit dem Dremel bei rotierendem IR drei hauchdünne Rillen mit nem Kugel- Diamant innen rein. Auch hat es in den Rillen den von Loctite gewünschten Klebespaltdicke. Uns ist nach viel Lehrgeld nie mehr ein IR gewandert. Zum abziehen mit Wärme das Loctite zerstören, dann gehen die IR super runter. Gruß
  22. So @Smallframer1979, ich leg mich normalerweise nie persönlich in einem Forum an, aber bei deiner Art kann einem schon die Hutschnur hochgehen. Einerseits protzt Du mit Weisheiten rum, wie z.B. "Du wuchtest deine Lüra nur dynamisch," Zitat" sind auch die penibelst statisch gewuchteten Polräder Welten von "Gut" entfernt". Zitat Ende Einerseits ins lächerliche auf Kart- Motorentechnik zu verweisen, aber selbst bei unseren "Bauern- Motoren" mit deiner Wuchterei der Lüras auf Raumfahrtechnik zu setzen, macht mich schon stutzig. Um deiner Aussage nach die "deutlich günstigeren" NJ Lager anzupreisen, dann hast Du die Preise des NJ Lagers z.B. mit Messingkäfig niiie mit den Preisen der BC1 Baureihe verglichen, denn hier sind mittlerweile dank Aufhebung des Liefermonopols von Prespo- Karttechnik die Preise bei niedrigen €50 das Stück angekommen. Vor Aufhebung des Monopols hat Prespo €65 pro Stück genommen! Also auch hier, bitte Faktencheck bevor Du falsche Preisangaben in den Raum stellst,
  23. Hab ich hier etwas schlechtes über die NJ Lager geschrieben??? Lediglich muss das drumherum stimmen, wie Wellenstumpf Ø z.B. hör dich doch mal um bei den Leuten wo diese angelaufenen IR und Rollen zuhauf in ihren Motoren zutage treten. Übrigens würde das gleiche bei den BC1 Lagern passieren, wenn hier nicht sorgfältig gemessen wird. Bitte nimm es nicht persönlich, ich kann dich schlecht einschätzen, aber nach nur 66 Beiträgen hier schon groß aufsprechen, was ich bisher von dir gelesen habe? Trotzdem einen besinnlichen 2.Advent, übrigens für alle Gruß
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