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Loctite kann für mich keine Lösung sein. Wo möchtest du denn die Welle einkleben? Ins Lager der Lima-Gehäusehälfte? Also, nach ein wenig Nachdenken nach dem ersten Ärger bleiben für mich nur zwei Möglichkeiten: Die DRT-Welle ist auf der Aussenlagerseite zu kurz oder das Primärlager hat Spiel ... Letztere würde bedeuten, dass ich den nun perfekt abgedichteten Motor wieder öffnen müsste ... Bitte nicht

Hab soeben mal genau gemessen - die Nebenwelle samt Kupplung lässt sich um 1,15 Millimeter verschieben. Muss ich mir deswegen Gedanken machen? Der Wellenring scheidet bei nur 1,15 mm Spiel also aus ...

Hallo Schrauberprofis, ich habe soeben die originale Nebenwelle gegen eine DRT Runner getauscht und musste nach dem Einbau der Kupplung feststellen, dass die gesamte Nebenwelle samt Kupplung nun ca. 2 Millimeter hin und her schiebbar ist ... Das war nach meiner Erinnerung vorher nicht so! Bei der Welle war noch eine wellenförmige Beilagscheibe dabei. Sagt jetzt bitte nicht, dass die zwischen Lager im Gehäuse und der Welle gehört... Allerdings erscheint mir dies komisch, da original auch kein Wellenring verbaut ist und die Bohrung auch größer ist als der Durchmesser der Welle auf der Lagereite. Hat bitte jemand einen Tipp für mich??? Danke, Tobi

Vielen Dank ssmeis, super Tipp! Ich habe FalkR gleich ein PN geschickt und werde das mal testen ...

Hallo Wheelspin, genau so ist es!!! Abdrehen möchte ich nicht. Gibt es einen besseren Simmerring für die ETS-Welle im V50-Gehäuse? Und danke für den "Jungen Mann"!

Ich hab das große Umrüst-ETS-Lager (Rollenlager für 25mm-Stumpf) verbaut und dazu hab ich diesen Simmerring (24x32x7) von Worb5 bekommen. Gibt's was besseres?

Hallo Schrauber-Profis, ich benötige bitte kurz eure Hilfe: Ich musste meinen Motor (130er Polini, 30er Mikuni, VForce-Membran, etc.) noch einmal spalten, weil der Sprung mit dem Seriengetriebe vom dritten in den vierten Gang zu groß war. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Kurbelwellen-Simmerring (hat max. 20 Testkilomter hinter sich) von einem dünnen Ölfilm überzogen ist. Was sagt eure Erfahrung, ist das noch im Rahmen der Norm? Werft doch bitte mal einen Blick auf die Fotos (Ja, ich gebe zu, dass es etwas schwer zu erkenne ist ...). Es ist nur ein hachdünner Film über dem Metallgehäuse bzw. dem Gummi des Simmerrings und etwas drum herum, unter der Zündung und am Gehäuse sind keine Ölspuren. Muss ich mir Sorgen machen oder muss sich der neue Ring evtl. sogar etwas einlaufen? Vielen Dank für eure Hilfe! Tobi

Danke Jungs, ich habe noch eienr 25er Nebendüse hier liegen - die werde ich heute Nachmittag testen und ggf. größere Nebendüsen bestellen. Falschluft schließe ich nach Kontrolle und wirklich sauberer und gewissenahfter Montage erst mal aus, die Hauptdüse ist neu und sollte daher nicht verstopft sein. Nadel kontrollier ich auch gleich noch. Vielen Dank für die Tipps!

Liebe Schrauber und Vergaserprofis bitte gebt mir einen kleinen Tipp, um folgendes Problem zu lösen: Heute hab ich mich wieder ein wenig mit den Düsen des Vergasers an meiner V50 (130er Polini, V-Force-Membran, 30er Mikuni TMX, gefräste Kanläe etc, Malossi-Kopf, 1,19 mm QK, Lippenwelle) gespielt und hatte prompt bei ca. 80 km/h einen netten Kolbenklemmer. Das kann vorkommen, nur bin ich noch nicht der Ursache auf den Grund gekommen. Ich habe eine 290er Hauptdüse ausprobiert - und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine 290er Düse zu klein ist (mit 80er Power-Jet). Ich Tippe auf die Nebendüse, aktuell fahr ich eine 20er Nebendüse. Kann die Nebendüse tatsächlich die Ursache für einen Klemmer sein? Erst hab ich gehört, dass sich der Motor nicht gesund anhört beim vom Gas gehen. Beim nächsten Beschleunigen kam mir das sehr zäh vor, und dann war es auch schon soweit. Was mich noch ein wenig verwundert ist, dass ich die Gemischeinstellschraube sehr weit in den Vergaser (also in Richtung fett) drehen musste, damit der Motor ideal läuft. Ist das ein Indiz für eine immer noch zu kleine Hauptdüse? Ich kamm an dieser Stelle einfach nicht weiter und bin für jeden Tipp dankbar! Schönen Abend, Tobi

Mir geht es leider auch so - bekomme die selbe Fehlmeldung beim Hochladen des Profilfotos. Foto ist unter 1 MB, habe es als png und als jpg versucht. Liegt es evtl. daran, dass ich es von einem Mac versuche? Eine andere Erklärung habe ich nicht ... Bitte um Hilfe!

Na das ist doch was - vielen herzlichen Dank für die Info! @amazombi: Darf ich dich gleich noch fragen, ob man ohne Probleme das Zylinderhemd um einen halben Zentimeter oder einen Zentimeter abdrehen kann? Ich hab mein Gehäuse auf Membraneinlass aufgefräst und für mein Empfinden steht das Zylinderhemd zu weit in den Einlassbereich. Oder ist das aufgrund der Drehbewegung der Kurbelwelle zu vernachlässigen, weil sowieso kein Gemisch direkt noch oben strömt? Vielen Dank für einen Tipp, danach geb ich auch Ruhe!

Jungs, ich möchte den Zylinder morgen zum Abdrehen schicken und hätte gerne einen Meinung von den Motorprofis

Neuer Erkentnisstand: - Quetschspalte nun gemessen 1,67 mm - Brennraumvolumen ca. 12,5 mm - Öl stand bis zur Hälfe des Kerzenlochs, also ca 12,0 ml bis Kante Kerzenloch Wenn ich mich nicht verrechnet habe (51 mm Hub, 57 mm Durchmesser), ergibt sich bei 12,5 ml Brennraum eine Verdichtung von 11,41:1 Gerechnet: 130,139 + 12,5 : 12,5 = 11,411 also 11,41 : 1 Da geht doch für einen gelegetnlich sportlich genutzten Roller noch ein wenig, oder? Ich würde den Quetschspalt nun auf 1,2 mm reduzieren und den Zylinder oben um die 0,45 mm abdrehen lassen. Hab ich einen Denkfehler in meiner Rechnung? Ich würde mich freuen, wenn sich einer der Motorprofis zur Wort melden würde. Was ist denn ein anständiger Verdichtungswert für den 130er Polini mit dem MMW-Malossi-Kopf? VIELEN DANK FÜR EURE TIPPS UND ERFAHRUNGEN!!! Tobi

ok, nicht sooooo schlecht Vielen Dank Wheelspin für das Leistungsdiagramm! Waren das auch ähnliche Steuerzeiten wie dievon dir genannten 189/125 Grad?

Also, Kolbenringe sind bestellt! Aber: Sind 32 Grad vorauslass nicht en wenig viel?????

Wheelspin, wenn ich dich richtig verstehe, dann soll ich den Zylinder 2/10 mm tiefer setzen, um die Überströmzeiten von 126 auf 125 Grad nach unten zu korrigieren und den Auslass nach oben fräsen, damit ich auf eine Auslasszeit von 189 Grad komme, richtig? An das Auslassfenster trau ich mich noch nicht so richtig ran - ist mein erster anständiger Vespa-Motor. Das aktuelle Auslassfenster ist von Worb5 gefräst, den Auslass zum Auspuff habe ich auf das Maß des Franz-Auspuff aufgefräst. Hat evtl. jemand eine Portmap als Vorlage für mich? Nein, GS-Kolbenringe hab ich noch nicht. Dass die gut sind, steht nach vielem Lesen ausser Fragr, aber sind die notwendig bzw. zu empfehlen? An den 20 Euro soll es nach acht Monaten Vespa-Aufbau nun auch nicht mehr scheitern. Vielen Dank für eine Antwort!

Guten Abend Motorprofis, ich brauche bitte euren Rat! Nur kurz im Vorfeld: Ja, ich habe die Suchfunktion ausgiebig benutzt, werde aber nicht ganz schlau aus manchen Einträgen, bin aber mit 35 Jahren noch lernfähige Zum Problem: Ich habe heute meinen an den Polini-Kolben angepassten Malossi-Zylinderkopf bekommen. Mit dem Orig. Polini-Kopf hatte ich eine Quetschkante von 1,3 mm (Zylinder ist oben und unten abgedreht). Der Polini-Kopf hat innen am Übergang zur Zylinderlaufbahn eine Höhe von ca. 0,8 mm. Was bedeutet, dass ich bei OT einen Kolbenunterstand (heisst das so?) von ca. 0,5 mm habe. Nun habe ich den neuen Zylinderkopf aus der Verpackung genommen und nachgemessen. Die Kante zwischen Unterkante Zylinderkopf, also Dichtfläche, bis zum Beginn der Wölbung des Brennraums ist 1,1 mm hoch. Aus der Addition ergibt sich eine rechnerische Quetschkante von 1,6 mm. Exakt messen bei montiertem Kopf konnte ich die Quetschkante heute nicht, da der Zylinder vom Auslassbearbeiten noch voller Späne ist und der Bremsenreiniger natürlich leer ist ... Jetzt zu der Frage, die mir seit den ersten "Befingern" des neuen Zylinderkopfes durch den Kopf spukt: Ist es ausreichend auf Erfahrungswerte zurück zu greifen was die Quetschkante angeht oder muss der Kopf ausgelitert werden??? Ich möchte keine Doktorarbeit aus meinem Motor machen, aber irgendwie bin ich schon von Perfektion getrieben. Jetzt ist der Motor nach dem ersten Probelauf wieder auseinander und nun soll alles eben so gut werden, wie ich es eben kann. Und dazu benötige ich bitte eure Hilfe! Ist das Auslitern notwendig? Welche Quetschkante bzw. welches Maß soll ich anstreben? 1,3 mm? Ich würde den Kopf unangetastet lassen und oben am Zylinder etwas abdrehen lassen - spricht da etwas aus eurer Sicht dagegen? Darf der Kolbenunterstand bei OT auch bei 0,0 mm liegen oder spricht da etwas dagegen? Kurz zum Setup: Polini 130 ccm, MMW-Zylinderkopf (Malossi) auf Polini-Kolben angepasst, Zylinder 5 mm höher gesetzt, Mazzucchelli-Lippenwelle, Steuerzeiten 187/126 Grad, 30er Mikuni TMX, Malossi-Membranansaugstutzen (aktuell im Umbau auf VForce-Membran), Franz-Auspuff Ich freue mich auf eure Tipps und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Unterstützung! Viele Grüße Tobi

Ich habe eine ähnliches Setup wie du und hatte das oder zumindest ein sehr ähnliches Problem wie du. Beim Zerlegen des Motors habe ich festgestellt, dass der Zylinderfuss am Aluspacer vomHöhersetzen nicht ganz dicht war und Falschluft gezogen hat. Motor ist noch nicht wieder zusammen - daher kann ich noch nicht von einembeseitigten Problem sprechen. Viele Grüsse Tobi

Hallo Motorprofis, ich musste leider gerade meinen neuen Motor ausbauen, da er saut und nach ein paar Kilometern die Leistung weg war (Falschluft). Beim Zerlegen hab ich nun festgestellt, dass der Zylinder (Polini 130 ccm Grauguss) am Zylinderfuß nicht dicht ist. Ich habe den Zylinder mit einer 5 mm Aluplatte höhergesetzt und dachte eigentlich, dass es keine weitere Dichtung bedarf, da das Alu weich genug ist. Jetzt wurde ich eines besseren belehrt. Nun die Frage an die Motorprofis: Besser unter der Aludistanz und darüber eine dünne Papierdichtung fahren oder mit Dichtmasse oben und unten abdichten? Ist das Höhersetzen durch die Papierdichtungrn zu vernachlässigen? Vielen Dank für eure Tipps!!!! Ach ja: Kann mir bitte noch jemand den Unterschied zwischen dem von Worb5 bearbeiteten Malossi-Zylinderkopf für den Polinin-Zylinder und dem von MMW bearbeiteten Malossi-Zylinderkopf erklären? Viele Grüße an die, die nicht am See liegen! Tobi

Hallo Jungs, danke für die Rege Beteiligung! Also wenn ich kiurz zusammenfassen darf denkt ihr, dass die Nebendüse zu groß ist. Von 22,5 auf 25 hab ich keinen Unterschied gemerkt. Aber dann werde ich eine 20er ND probieren. @ master p: die Frage nach dem Setup: 30er Mikuni TMx (PJ nicht abgeklemmt, 80er PJ, 280 HD, 25 ND), auf 30 mm umgeschweißter Malossi-Ansaugstutzen, Malossi-Membran, Mazzudinges-Lippenwelle, Kanäle und Einlass gefräst, 130er Polini um 5 mm höher gesetzt, QK ca. 1,3 mm, Franz-Auspuff, Parmakit-Zündung (24 mit Verstellung bis 16 Grad geblitzt). Die Steuerzeiten hab ich leider nicht gemessen - ist trotz meinen 35 Jahren mein erster gemachter Vespa-Motor, da hab ich das Messen der Steuerzeiten einfach vergessen Zu deinen anderen Fragen: - Nadel hängt so wie sie soll richtig im Schieber? - ja, hab ich kontrolliert! Das weiße Plastenteil über der Nadel sitzt auch richtig? - ja, hab ich kontrolliert! Mit dem Gaszug im Lenker passt alles vom weg her? - ja, hab ich kontrolliert! Stellschraube auf dem Vergaserdeckel oben ist mal janz drinne? - nein, ist aber so eingestellt, dass der Gaszug bzw. der Gasgriff nur marginales Spiel hat Irgendnen Spiel im Gaszug?Nicht das sich der Gasgriff schon 8mm drehen lässt und unten immer noch nicts passiert! - Nein, kein Spiel! Ach und ja, ich spreche vom tatsächlichen Standgas, das sich nicht so hoch einstellen lässt, dass der Motor mit "Finger weg vom Gasgriff" eisntellen lässt. Hat jemand evtl. eine Idee, warum ich keinen Unterschied beim Verdrehen der Gemischeinstellschraube feststellen kann? Vielen Dank für Eure Tipps!!!

Jungs, hat denn keienr einen Tipp? Ihr wisst doch wie wahnsinnig einen sowas machen kann

Liebe Vergaserprofis, hat einer von euch einen Tipp für mich? Ich Mühe mich gerade damit ab einen 30er Mikuni TMX abzustimmen. Dabei lerne ich zwar sehr viel, werde aber auch bald wahnsinnig Das Standgas ist gerade mal so hoch, dass der Motor (130 Polini, gefräst, Malossi-Membran, Franz) nicht ausgeht. Das Standgas lässte sich ums Verrecken einfach nicht höher einstellen. Hat hier jemand einen Tipp bitte? Problem Nr. 2: Egal in welche Richtung in die Gemischentsllschraube verstelle, es macht einfach keinen Unterschied. Gibt es auch hierfür eine Lösung? Bei den Düsen bin ich aktuell bei einer 280er hd und 25er nd angekommen. Vielen Dank für eure Hilfe Tobi PS: Wenn es einen Vergaserprofi im Münchner Süden gibt, dann ist der herzlich eingeladen mir mit seinen Tipps zur Seite zu stehen - selbstverständlich gegen eine anständige Biergarten-Brotzeit

Hallo Label, gibt's was neues? Hast das Problem in den Griff bekommen? Ich taste mich ebenfalls gerade mit einem 30er tmx an des Optimum heran - momentan versuche ich es mit 280 hd, 25 nd, 3. Clip von oben. 130er Polini, gefräste, Malossi-Membran. Ich habe nur das Problem, dass ich beim Verstellen der Gemischeinstellschraube keinen Unterschied feststellen kann und dass sich das Standgas nicht höher einstllen lässt an der Einstellschraube. Gruß, Tobi

Ich werde heute Abend noch mal meinen Kabelbaum aufmachen - angeschlossen ist alles wie es gehört ... So ein Mist. zum Batteriumbau: Ich habe keinen Batterieumbau in klassischen Sinne. Ich haben nur einen Bleiakku mit 12 Volt und 1,2 Ampere als Puffer, da sonst das Motoscope je nach Drehzahl flackert. Batterie hängt sozusagen nicht in der Gesamtelektrik, sondern nur zwischen dem Chrage-Ausgang und dem Motoscope.

Hallo Barnie, ja, ist eine CDI-Zündung, Parmakit. Motoscope funktioniert bzw. leuchtet, Geschwindigkeitsmessung funktioniert ohne Probleme. Den von dir genannten Zündsignalabnehmer habe ich am Zündkabel montiert.