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Arschbrand

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Alle Inhalte von Arschbrand

  1. Der Produktion und Vertrieb wurden von Davy Maris in Belgien übernommen. Da habe ich den Motor auch abgeholt. Der Preis ohne Vergaser und Zündung liegt bei bummelig 5K. Dafür gibt es dann auch nur 4 Gänge, diese dann aber in einer 01234 Anordnung, was den Einsatz eines günstigeren Cliktronic Powershifters ermöglicht. Also etwas günstiger , als ein BFA 306 Den Mega Motor habe ich auch angefragt, der war deutlich teurer, kam dafür aber auch mit Generator. In 2 T Fachkreisen wurde mir aber vom Mega Motor abgeraten.
  2. Ich bin mit dem Thema bei Vape vorstellig geworden, denn für Maico haben die schon was im Programm, und habe da mehrfach angefragt. Ohne Antwort. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Thema heute Abend abgefrühstückt ist.
  3. So habe ich es ja gemacht. Allerdings wohl nicht gut genug, denn anders lässt sich ja die Differenz von 0,4 Grad nicht erklären. ich gehe da heute noch mal bei
  4. Das hilft insofern, dass ich es nochmals mit etwas weniger Winkel probieren werde. Es sollte dann ja vermutlich noch besser passen. Danke!
  5. Thema Zündung: Der Zabel hat von Haus aus "nur" eine PVL Innenrotorzündung. Das mag für den Rennbetrieb super sein, passt aber gar nicht in meine Planung. Ich möchte später nicht von der Rennleitung rausgezogen werden, nur weil das Licht nicht brennt. Also muss da irgend etwas mit Außenrotor, und Stator mit Spulen drauf. 120 Watt wären toll. Auf das Polrad käme dann außen ein 20mm langer Blechstreifen drauf um einen außenliegenden Pickup zu triggern. Der hängt an einem Controller von Ignitech, der eben auch eine Doppelzündung bedienen kann. Das funktioniert an der Terror und an meinem BFA ganz ausgezeichnet und vor allem: Störungsfrei. Doof ist nur, dass ich nicht weiß, was da drauf passt. Nun ist es auch leider nicht so, dass man zu Louis in den Laden geht, am Tresen erzählt was man vorhat und der Verkäufer sagt "Ach ja, die KuWe vom Zabel hat doch den Zapfen, der auf die Funkzetti Powersparker Zündung passt. Warte, ich hol die mal eben aus dem Lager" Das Bestimmen von konischen Passungen kann ganz schön scheiße sein. Der alte Zabel ist leider vor zwei Jahren verstorben und die Bude wurde samt Vertrieb von einem Belgier übernommen. Der ist zwar nett, aber entweder sehr verschwiegen, oder bei dem Thema KuWe-Konus total ahnungslos. In meiner Hilflosigkeit habe ich dann mein Glück bei der Firma PVL versucht Eine kurze Internetrecherche ergab das Hinter PVL Dmonparts steckt, Was ich da am Telefon erlebte war echt total daneben. Nachdem ich lang und breit erklärte was ich vorhabe, hat mir der Typ am Telefon kurz erklärt, dass er auf so einen Unsinn keine Lust habe, es gäbe eine Lösung, die kann aber nur eine Kerze bedienen und sei deshalb ungeeignet. Ich entgegnete, dass ich mit einem Ignitech Controller sehr wohl zwei Kerzen zünden kann. Nur um mir sagen zu lassen, dass das alles nix taugt und er mir auch nicht weiterhilft. Auf Wiederhören! Fuck y** As****e Also weiter gesucht und bei einer Ebay Auktion zu einer Innenrotorzündung von genau dem Laden die Information bekommen dass die Welle ein Konusverhältnis von 1:7,5 hat. Hurra! Jetzt wird alles gut - habe ich zumindest geglaubt.... Wie drehe ich jetzt einen Innenkonus, der am Ende genau zur Kurbelwelle passt? Immerhin kostet so eine Zündung ja auch ein paar Euro, da will ich nicht zig Polräder ins Ausschuss-Nirvana drehen. Die Lösung hatte ein befreundeter Rollerfahrer und Zwei-Takt-Koryphäe parat. Kurbelwelle ausbauen, In die Drehbank spannen und den Kreuszsupport mit der Meßuhr auf den Konus ausrichten. Fertig. Einfach, oder? Ich wollte aber nicht die Kurbelwelle ausbauen... Erster Versuch: Ich habe mir einen defekten PVL Rotor besorgt, diesen in die Drehbank gespannt und mit einem Innentaster den Konus abgefahren und versucht den Support einzustellen. Es ist bei dem Versuch geblieben und der erste Testkonus klapperte in dem PVL Rotor. Frustriert habe ich die Werkstatt verlassen und später am Abend mich daran gemacht aus dem Konusverhältnis den Einstellwinkel auszurechnen.... Um 23:15 kam ich auf tan alpha 0,1333 was 7,59 Grad entspricht. Zweiter Versuch: Mit 7,59 Grad im Kopf bin ich dann heute auf die Drehbank los, nur um festzustellen, dass ich 5,8 Grad am Kreuzsupport mit dem Taster ermittelt habe. Ein Blick auf den klappernden Testkonus im PVL Rotor deutete mir an, dass auch 5,8 Grad noch zu viel sind. Zähne knirschend habe ich mich daran gemacht, den Winkel zu verkleinern und den Testkonus schrittweise weiter abzudrehen. Nach 1,5 Stunden habe ich dann endlich eine funktionierende Passung Bei einem Winkel von ca. 4,2 Grad. Zum Testen habe ich einen ausgenieteten Konus aus einem Husqvarna Motor genommen. Dann habe ich es mit einem einem Vespatronic Polrad probiert und prompt den Innenkonus zu weit ausgedreht. Ich hatte noch eine Zündung davon liegen und fast hätte es geklappt. Fast...nun sitzt das Polrad zu weit innen und schlägt am Gehäuse an, damit nicht alles umsonst war habe ich den Konus ausgenietet und ohne Polrad montiert Passt und geht nur mit einem Abzieher wieder runter. Jetzt ist die Drehbank auf den korrekten Winkel eingestellt und ich habe kein Material um weiter zu machen. Mein fiebrig, suchender Blick fällt auf meine T4 mit der neuen SIP Vape Zündung auf dem PX Motor, die gerade wegen kleinerer Wartungsarbeiten im Spielzimmer steht. Dritter Versuch: Findet morgen statt. T4 kannibalisieren und Konus Nr3 zerspanen. Fazit der letzten zwei Tage: Entweder kann ich nicht rechnen, oder irgend ein Mistkäfer hat mich auch noch mit dem Konusverhältnis verarscht. Dranbleiben, es entwickelt sich.
  6. Ein echtes Kompliment, dass man nicht alle Tage bekommt!
  7. ich glaube mit Deko und einem ZZP von 5* vOt wird das zu schaffen sein. Wegen der Doppelzündung muss da sowieso was besonderes rein. Die Ignitech ist entsprechend programmierbar und kann auch 2 Spulen befeuern. Das Problem ist da eher das Polrad. Der Zapfen auf der Welle hat ein Konusverhältnis von 1-7,5 bisher habe ich nichts passendes gefunden und muss mir wohl den Konus im Polrad selbst drehen.
  8. Nun ja, die Basis ist zwar eine Viatka, der Motor hat gar nichts mit Rollern zu tun, aber es wird eine Lenksäule von der Cosa geben und in den Rahmenholm werde ich ein Lenksäulenaußenrohr von der PX einziehen. Das müsste doch reichen für den Largeframe - Bereich, oder? Alles begann mit einer Viatka, die mir an einem Donnerstagmorgen um 01:30 von drei Letten sehr wortkarg mit einem Ford Transit geliefert wurde. Ein Gelegenheitskauf getrieben von der klaren Idee irgendetwas sehr böses damit zu machen. Immerhin kostet die Viatka nur den Bruchteil einer GS3 und sieht fast genauso aus. Eine Einladung damit irgendeinen Mist anzustellen, der ich nicht widerstehen kann. Die drei Letten kamen natürlich direkt aus der Hölle und haben mir für etwas, das ich ohnehin nicht besitze diesen Haufen Rost überlassen. Der Rest ist im Alkohol an diesem Abend versunken. Für die Legendenbildug klingt das doch gleich viel besser. Die Idee ist es ein Zabel ZM30 mit 700ccm in die Viatka zu bauen. Ten Inch Terror bekommt eine große Schwester... Den Zabel habe ich dann wenig später aus Belgien abgeholt. Schachtelneu zum fairen Preis. Was für ein Trumm. Der Motor ist mit 89 PS und 72 Nm Drehmoment angegeben. Ich bin gespannt was da am Ende herauskommt. Wie immer bei meinen Umbauten habe ich mit de Hinterrad begonnen. Der Grund ist simpel. Der Rahmen wird nach hinten länger werden müssen. Dabei steht das Rad soweit hinten im Rahmen, wie möglich. Um das festzulegen muss man aber die Dimensionen des Rades erst mal haben. Anders als bei Terror und #24 hätte ich gern einen schlauchloses Rad gehabt. Das so ein Umbau nur auf einem 130er Reifen kommen kann ist auch irgendwie klar. oder? Ich habe also mit 2 breiten Pinascohälften und einem Distanzring eine 4,2 Zoll Felge gebaut. Diese kommt dann auf eine leicht modifizierte Nabe der Honda 750 Comstar Felge. Diese hat fast den Lochkreis der Vespafelgen. und liefert mir so fast Plug and Play einen Ruckdämpfer und eine anständig dimensionierte Trommelbremse. Dann ging es an den Roller selbst. Motor raus und Rahmenheck ab. Sie hat sich ganz schön geziert, aber das ihr auch nichts genützt. Am Ende lag das Heck am Boden. Der Rahmen ist für sein Alter wirklich in einem super Zustand. und hat, trotz der fehlenden Konservierung nur sehr wenig Rost. Das hätte bestimmt einen Original-Restaurateur richtig gefreut. Mich aber auch! Aus Gewichtsgründen und weil ich es noch nie gemacht habe, habe ich mich dieses Mal für eine Alu Schwinge der FJ1100 entschieden. Meine Schweißfertigkeiten in Alu sind für den Laien OK, aber der Fachmann kotzt. Immerhin hat bis heute alle gehalten. Ob das so bleibt bekomme ich vielleicht bald raus. Mittels einer Holzschablone habe ich dann herausgefunden, dass ich das lange Schwingending im Rahmen unterbekomme, wenn ich die Bohrungen 35mm nach vorne versetze. Erstmal habe ich alle Traversen entfernt und dann das Bodenblech unter dem Tunnel aufgeschnitten. Zusammen mit ein paar Rahmenverstärkungen habe ich dann die Buchsen für die Schwingenachse eingesetzt, ausgerichtet und verschweißt. Der Motor geht wie bei der Ten Inch Terror auf die Schwinge. Das ist zwar fahrwerkstechnisch totaler Käse (ungefederte Masse), aber kaum anders möglich. Die FJ1100 wird über ein Zentralfederbein hinten gefedert und dessen Aufnahme erscheint mir stark genug den Motor mit zu tragen. Zumindest ist so alles winklig und so habe ich gleich zwei von drei Winkel der Motorposition sicher bestimmt. Bei einigen Nähten bin ich dann auch deutlich über die Grenzen meiner TIG Maschine und meiner Fähigkeiten hinaus gegangen und ich werde nun zusehen so schnell wie möglich mit dem Rohbau in die Rolle auf dem Prüfstand zu drücken. Dabei kann man wunderbar zusehen, wie sich alles verbiegt, verdreht, oder reißt. Der Motor sitzt und ich warte auf das 30er Kettenblatt, dann kann ich die dritte Halterung auf die Schwinge braten. Ich gehe momentan von einer 17 zu 30 Untersetzung aus. Das sollte der Motor locker ziehen. Weil man nicht hungern soll, ohne zu frieren sitzt der Kicker auf der falschen Seite, es gibt nur eine Innenrotorzündung von PVL für diesen Motor und diese hat eben keinen Generator, der Auspuf ist original bummelig 170cm lang und, und, und... Da sind noch einige Denksportaufgaben zu lösen.. Stay tuned.
  9. Ein Freund von mir pflegte mal zu sagen: "Es liegt immer an einem selbst". Fand ich früher überzogen, in der Zwischenzeit stellte ich fest, dass er da wohl ganz richtig liegt. Aus einer anderen Ecke des Lebens kenne ich die Weisheit: Jeden Tag steht ein Doofer auf. Das klingt ein wenig nach Poesiealbum für Männer. Legt man aber beides für sich zu Grunde ist, hilft es einem recht ordentlich nicht in die Scheiße zu fassen. Ich wünsche einen guten Lernerfolg und empfehle mich.
  10. Wenn du eine Spritpumpe hast, montiere die mal. Bestenfalls eine elektrische, druckgesteuerte Hardi Pumpe. Der Smartcarb kann das gut ab und läuft nicht über. Damit unterbindest Du das Aufschäumen zuverlässig.
  11. Ich weiß nicht, ob das hier schon beschrieben wurde. Der SC ist hinter dem Schieber oval, wenn der jetzt im Vergasergummi mit Absatz steckt, gibt es immer eine Kante an der sich der Sprit sammelt, was zu lustigem Verhalten im Leerlauf führt. Vergasergummi entsprechend anschneiden - loift!
  12. 0-190 Ohm Noch ein Nachtrag zu den M-Units Motogadget hat ja vor längerer Zeit von den Schraubklemmen an der Unit auf selbstrastende - federbelastete Klemmen umgestellt. Mir ist aufgefallen, dass die offensichtlich nicht immer kontaktsicher sind. Bei höheren Drehzahlen und den damit verbundenen Vibrationen kommt zu Wacklern und so wird dann die Stromversorgung der BreakOut Box unterbrochen was zum Signalverlust führt. Unschöne Kacke!
  13. Ja BFA ist gerade verzahnt. Die aus der Schrägverzahnung entstehenden axial wirkenden Kräfte will sich mit Sicherheit keiner antun
  14. Moin, Ich habe mich für 24/64 - 12,13,17,21 und 55, 40, 38, 34 entschieden. Zusammen mit einem 110-11-60 ist das ziemlich lang, der Roller ist damit kein QM Starter, zieht aber vor Reso sehr souverän durch. In Reso scheint dem Motor das Getriebe egal zu sein, da geht das Rad dann immer noch hoch
  15. Seit der Premiere des BFA 306 hatte ich den sehnlichen Wunsch diesen Motor zu besitzen. Als mir dann noch eine Bajaj mit Sprintheck und passenden Papieren über den Weg lief sind die ohnehin schon unterspülten Dämme gebrochen. Der Motor musste her! Ich wollte auf jeden Fall das Handschuhfach als Tank auslegen, das hält das Vorderrad gut auf dem Boden und den Rahmenholm von innen verstärken. Dazu habei das Beinschild / Bodenblech entfernt um die Verstärkungen einzusetzen. Dabei habe ich gleich Edelstahlhydraulikleitung als Benzinleitung eingesetzt und ein 25mm Alurohr für die Züge verschellt. Früher als sonst habe ich mir über die Farbe Gedanken gemacht und wie immer war es eine schwere Geburt. Den Ausschlag gab ein Bekannter, der mir ein Bild eines Englischen Gran Turismo Rennwagen zeigte. Nun finde mal den Farbton raus… Glücklicherweise behalten die in UK zugelassenen Fahrzeuge ihr Leben lang ihr Kennzeichen und so lernte ich das 2VEV der legendäre Aston Martin DB4 Zagato von Jim Clark war. Mit etwas mehr Recherche gelang es mir den Farbton herauszufinden und somit war der Name und das Thema klar. Weil zu einem klassischem GT eben auch Alu gehört, bin ich komplett größenwahnsinnig geworden und habe Handschuhfachtank, Zusatztank, Sitzbank und Trittleisten aus Alu gebaut. Vorn wollte ich unbedingt die Polini Evolution Felge fahren. Weil sie durch die Pfeilung der Speichen laufrichtungsgebunden ist und ich wirklich keine ET2 Gabel wollte, habe ich ein Sprintgabel gespiegelt und mit meiner Eigenbaubremse, die an der Terror und der Stray Bullet super funzt kombiniert. Der Bajajlenker ist gedropped und auf einen Kurzgasgriff konnte ich trotz festgeklemmter Bremspumpe verzichten. Wegen des Motors musste ich die Hauben um 2 cm verbreitern und so schied ein 130er Reifen aus. Hinten ist jetzt ein 110er auf einer Sip 11 Zoll Felge montiert. Der Tank ist jetzt Handschuhfach und darunter befinden sich Spritpumpe, Elektrik und der Controller der Zündung Der Motor ist nur zusammengesteckt und hat als einzige Abweichung eine Italkit Membran und eine frei programmierbare Overrev-Ignitech Zündung. Das reicht für 57PS mit 47Nm Drehmoment. Die Kickerwelle hat sich schon gleich zu Beginn verdreht, als die Zündung noch mit 20 Grad vor OT beim Starten funkte. Das konnte die Welle nicht ab und mein Sprunggelenk hat sich auch bedankt. Jetzt mit 3 vOT beim Ankicken gehts fast butterweich. Die Welle fliegt bei der nächsten Motorrevision raus. Dann ist auch gleich der PX Klarglasscheinwerfer dran. Der passt da auch nicht ins Bild. Am Ende war der Name 2VEV dann doch irgendwie zu sperrig und so ist es Goodwood geworden – benannt nach dem Festival of Speed. In der Zwischenzeit habe ich den PX Klarglasscheinwerfer gegen einen gelben Sprintscheinwerfer mit Streulinse getauscht. Der Lampenzierring dazu ist auf der Drehbank entstanden.
  16. Ich erwärme mich für den Ofen gerade. Wenn das noch zu haben ist, melde dich gern bei mir. Preislich finden wir bestimmt zusammen.
  17. So, jetzt ich! Alles nur gesteckt und unbearbeitet, lediglich der Ansauger ist selbstgebaut und der Vergaser zeigt klassisch nach vorn. Italkit Membran, 35er Keihin und ein originaler BFA Auspuff mit Eigenbau-Enddämpfer und 32er Endrohr. Zündung ist von Ignitech und frei programmierbar. Die kurve dazu kommt von TimEy. 57/47 sind schon eine Ansage.
  18. ot nur 2 Tanks. Sitzbank wird aus Alu und der alte Tank wird Staufach.
  19. Noch ein Nachtrag: Sofern das Motogadget den Spritstand anzeigen kann (das teuerste Modell Chronoclassic kann das ja nicht) empfehlen sich die Füllstandssensoren von AWN. https://www.awn.de/products/oceantec-wasser-und-treibstoff-geber Diese sind robust und zuverlässig und in verschiedenen Längen verfügbar. Dabei haben sie alle die gleichen Widerstandswerte. das macht sie ideal für Karren mit 2 Tanks. Man schaltet dann einfach zwischen beiden Gebern um.
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