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FlorianD

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Alle Inhalte von FlorianD

  1. DHL Sperrgut, passenden Karton im Fahrradhandel besorgen, die haben reichlich davon. Pedale ab, Lenker quer (ggf auch vorn-oben am vorbau lösen und verdrehen falls das geht, dass er gut platt liegt.
  2. Kreide an der Gabel oder HR-Gabel abstützen, Rad in Drehung versetzen, Kreide langsam zum Rad hinbewegen. Sollte einen Strich an der Felge oder Reifen machen. Mitte vom Strich (längs) markiert die Stelle, wo der Schlag am größten ist. die 3 oder 4 Speichen von der dem Schlag ABgewandten Seite 1/4 Drehung anziehen, die anderen 3 oder 4 auf der dem Schlag ZUgewandten Seite 1/4 Drehung lösen. Rad drehen, gucken ob besser. Wiederholen. Gleichzeitig Lösen und Anziehen verhindert, dass man einen Höhenschlag einarbeitet. Wenn da ein Höhenschlag ist immer Speichen von beiden Seiten lösen oder anziehen. Ist etwas komplizierter als Seitenschlag. Angenommen bei 12Uhr hat die Felge nach innen zur Nabe einen Schlag. bei 12Uhr 1/4 Umdreh. lösen, bei 6Uhr 1/4 Umdreh. lösen, bei 3Uhr und 9 Uhr 1/4 Umdreh anziehen. Lieber immer wenige Umdrehungen, gleichmäßig, als "Viel hilft viel", das macht es nämlich eher schlimmer bis ganz kaputt.
  3. die Ankarsrum Assistent knetet bei uns Brotteige, die echt schwer und zäh sind, ohne Murren. Pizzateig lächelt die weg. Hat meine Frau damals nach langer Recherche ausgesucht.
  4. wo steht der? Tipp: "Fl.5s63m23M" ist ein Hotel mit 3 Apartments, man kann auf den Turm hoch. Tolle Aussicht!
  5. Jogl, gibs zu, Du bist der Bereichsleiter der österreichischen "Stiftung Warentest", Abteilung Grillier-Geräte.
  6. und die verdrehte Schnur gibt es auch nicht mehr, seit dem alles schnurlos ist.
  7. ich trau mich ja kaum, hier was beizufügen... heute auf meinem Thüringer Trichtergrill mit Holzkohle für meine Frau und mich 1 mariniertes Schweinesteak, 1 Wurst, 1 Dreier-Wurstschneckenspieß, und 2 Filetspieße gegrillt. Dazu gab es 3 verschiedene Sorten Krautsalat und selbst gebackenes Roggen-Mischbrot mit selbst gemachter Kräuterbutter. Und zwei Sorten Piripiri-Soße und ein echt fies scharfes gelbes Relish aus Barbados. War lecker!
  8. bei 13°C und Sonnenschein die erste Runde gedreht dieses Jahr. Erstmal zur nahegelegenen Tankstelle, Reifendruck auffüllen und dann 12km. Der von Sukram reparierte Tacho funktioniert hervorragend.
  9. wenn Du das an der Galluswarte meinst, das gibt es nicht mehr. Da ist jetzt ne Discount-Zahnarztpraxis drin. Aber das Amt war schrecklich. Samstags Schlange bis draussen, der Typ dder die Pakete ausgegeben hat, war so langsam, dass man ihm die Schuhe hätte besohlen können beim laufen. An den 2 Schaltern nebendran nichts los, aber die konnten/durften/wollten ja nicht mithelfen.
  10. jooo, schon ganz gut, aber bissl genauer bitte
  11. OK, , erwischt ich formulier um: "erzeugt bei mir körperliches Unwohlsein." Das aber wirklich.
  12. "Benutzererfahrung", "Customer Journey" kotze Strahl.
  13. FlorianD

    Messie vs Sammler

    ich tue mal noch 1 auf Messie drauf: Prokrastinierer, bzw. Verzetteler. Vor mehr als 10 Jahren hatte ich mal eine Phase, da wurde mir einiges zu viel. Ich erstickte in halbgaren Ideen und "müßte man mal machen". Diverseste angefangene Projekte, bei keinem Ziel in Sicht, und jedes Mal, wenn in einem Projekt Stillstand war wegen "weiß nicht weiter", "trau mich nicht, den nächsten (schwierigen) Schritt zu gehen": NEUES Projekt angefangen. Was mir geholfen hat (da bin ich im Frust bei Selbstreflektion allein drauf gekommen): 1. ALLE Projekte auf einen Zettel. ALLE. Wirklich alle. 2. Sortieren nach: was ist mir wichtig. 3. Die letzten 3 angucken: ist das Ausweichen (wg oben) oder Prokrastination? Ja? WEG! 4. die ersten 3 angucken: bis wann kannst Du die realistisch fertig bekommen, wenn Du alle anderen (4. bis Listenende) KONSEQUENT liegen läßt und keine neuen anfängst? Je einen Termin, und dann loslegen, machen! 5. nach etwa der (großzügig) geplanten Zeit waren die 3 Projekte fertig, ich war stolz wie Oscar, weil a) 3 Projekte fertig und b) System hat funktioniert. 6. ich habe dann bei 1. weiter gemacht. 7. und keine Ausweicher mehr angefangen. Wem geht's oder ging's ähnlich?
  14. FlorianD

    Messie vs Sammler

    es scheint, als seien hier viele doch recht stark von der Elterngeneration geprägt. Meine alten Herrschaften, beide 2021 verstorben, waren 1940 bzw '43 Jahrgänge. Vertreibung, Flucht, Verlust waren in deren Kindheit prägend. Umso mehr dann: alles aufbewahren, ist a) Besitz (vorher gab's ja nix) und b) "noch gut". ...Ergebnis: 130 qm Altbauwohnung und 60qm Keller. VOLL! ZEUG! Wir haben ausgeräumt, verschenkt, verkauft, weggeworfen. Ich habe einen voll ausgestatteten Haushalt, was also z.B. mit noch 6 Geschirrsets? Oder noch mehr Werkzeug (ich war vorher schon mehr als komplett)? Und ich hatte schon vor ihrem Tod bei mir im Haus angefangen, mich von gesammelten Zeug zu trennen, was ich dann doch nicht mehr benutze und was mir nur die Luft zum Atmen nimmt. Das waren teils Hobbies (LEGO, Modellbahn, HiFi, Retrocomputer), aber auch Material wie Schrauben, Teile, Eisen, Holz ("geht noch, kann man noch für *irgendwas*, *irgendwann* gebrauchen). Und so hatte ich dann genug Platz, um die unerwarteterweise geerbten Sachen unterbringen zu können. Das wäre sonst unmöglich gewesen. Dabei erstaunlich, wie viel von den Sachen woanders noch glückliche Abnehmer gefunden haben, die es *genau jetzt* gebrauchen können oder schon lange suchen. Und die ehrliche Freude und der Dank beim Verschenken macht (mir) gute Laune! z.B.: Brettspiele. Jahrelang nicht mehr gespielt. Verschenkt an die Kinder von Freunden. Lachende Gesichter. Haushaltskram. Ab ins soziale Kaufhaus, gratis weggeben. Andere freuen sich darüber, die kaum Geld haben. Klamotten. Wie lange nicht angezogen? Trag ich die nochmal? Nein - weg (falls noch gut: Kleidersammlung, sonst Müll)! Doppelt und dreifache Ersatzteile Fahrrad und Roller: wenn sie nicht selten sind und schwer beschaffbar: weg damit. Soziale Fahrradwerkstatt, die freuen sich. Und auch gut: "Vorräte" mal aufbrauchen. Trifft für Lebensmittel wie auch für Schmier- und Klebstoffe, Reinigungsmittel usw zu.
  15. beide Eltern berufstätig. die liebe Frau kam morgens um 7:15h, passte auf, dass wir rechtzeitig zur Schule loszogen, putzte, wusch Wäsche und bügelte und machte dann Mittagessen. Wenn wir mittags aus der Schule kamen, stand das Essen auf dem Tisch und danach fuhr sie nach Hause. …ich hätte nie gedacht, dass ich ihr hier ein Denkmal setze. Liebster Mensch der Welt, konnte nicht böse sein, hat nie geschimpft, die Güte in Person. Hatte nur eine winzige Rente; meine Eltern haben sie gut bezahlt und sich gekümmert, wenn mal was war. Starb 1998 im Alter von 79 Jahren. Auch als mein Bruder und ich schon aus dem Haus waren, kam sie noch ein Mal die Woche zum Bügeln (sie sagte immer "plätten"), das hat sie so gern -und gut- gemacht.
  16. klingt wie "Kothenbeutel", das war ein winziges Zweiradgeschäft in Lübeck-Marli (Kaufhof, Brandenbaumer Ldstr). Da war ich auch oft. Nabenputzerringe, der große VDO Tacho, DingDong-Glocke, fürs Damenrad ein Netz rechts/links am Hinterrad für unser Kinderfrau/Haushälterin. Ich hab ne grooooße Kiste Fahrradteile im Keller, und so'n grauen Kittel. Reifen platt? Speiche durch? In 10 Minuten repariert.
  17. wenn Du das zurückgebogen hast, wäre ich an deiner Stelle SEHR SEHR vorsichtig beim Benutzen des Fahrrades.
  18. FlorianD

    Lego

    ist wie mit "DIN Normen" DIN = Deutsche Industrie Norm DIN Norm => "Deutsche Industrie Norm Norm" ?! Heißt aber trotzdem "DIN Norm". https://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Norm
  19. die Tasten "L" / "M" / "K" / "U" / "U" !!!! Wie geil. Lang/Mittel/Kurzwelle = nahezu ausgestorben, gibt keine Sender mehr (oder nur ganz wenige) woran ich mich auch noch erinnern kann: elektrisch ausfahrbare Antenne! Radio an, bsssst, Antenne raus. Radio aus. zzzzt, Antenne rein. So cool!
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