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Bleibt wohl nur der Luftballon-Test. Oder Vergaser und Auspuff ab und den Motor abdrücken.

Guck mal am Klemmbrett, ob der Stecker mit Gelb/Gelb, der gegenüber von Weiß steckt, in Ordnung ist. Vielleicht ist da ein Problem mit der Verbindung. Anderen Kontakt zum Hupenkreis hat der Starterknopf nicht. Demnach sollte es so sein, wie Nepomuk schrieb.

Stimmt, das Forum ist im süddeutschen Intranet, nicht im Internet. Und gerade in NRW ist die Rollerszene auch gaaaaaaanz dünn besetzt Was ist denn 50 km von Köln? Eschweiler, Gummersbach, Dormagen, Solingen, Meckenheim?

Hast Du beim Wechseln des Kupplungszugs vielleicht die Schraube für den Hebel zu fest gezogen?

Bei sich drehender Kupplung wirkt ja eine Kraft (tangential?) auf den Trennpilz. Bei stehendem Motor nicht. Das spricht für die Theorie von@AAAB507 Das ist ja alles super frustrierend. Aber wenn Du den Roller in die Werkstatt bringst, bist du locker 1000 los plus Geschwafel über Nachbauteile. Ich will jetzt keinen Shop bashen, aber es gibt Leute, die bestellen nicht in LL. Ich nur im Notfall. Ein guter Rat fällt mir gerade nicht ein. Zu viele Baustellen. Man müsste das alles selber in die Hände nehmen.

Die Bilder sehen alle OK aus. Du hast also die Kupplung quasi aus dem Paket genommen und in den Roller gebaut. Komplett trocken? Die Beläge müssen geölt werden. Früher sagte man sogar dass sie über Nacht eingelegt werden sollen. Hab ich nie gemacht. Ich hab jetz keine Idee, wie Du im eingebauten Zustand Öl zwischen die Scheiben bekommst, denn Reibscheiben und Stahlscheiben sind ja jetzt zusammen gepresst. Aber der Grund für das Klemmen ist das nicht. Ich vermute, dass die Nasen der Reibscheiben in den Aussparungen des Korbes hängen bleiben und sich verzögert lösen. Vielleicht ist da nicht masshaltig gefertigt worden? Ich würde die Kupplung rausnehmen und zerlegen, ob alles schön freigängig ist und dabei auch die Beläge ölen, bevor sie verbrennen. Die Quetschmutter ist allerdings nur einmal verwendbar!

Du meinst den Hebel am Schaltgriff? Hast Du da was geändert, den Zug gewechselt? Wenn du fährst und auskuppelst und dann den Hebel loslässt, geht er nicht in die Ausgangsstellung sagst du. Was macht denn das Getriebe in dem Moment? Trennt die Kupplung dann weiterhin, oder überträgt sie die Kraft und du kannst beschleunigen? Was macht denn der Ausrückarm unten am Kupplungsdeckel? Guck mal, wie der sich bewegt, wenn oben einer die Kupplung betätigt. Klingt fast so, als sei da unten die Ruckstellfeder rausgerutscht. Nur die bringt den Hebel oben und den Arm unten zurück in die Ruheposition. Die sitzt da, wo ich sie rot eingezeichnet habe.

Danke für die Bilder. Ich hatte gehofft, dass auf dem Zylinderkopf vllt. etwas eingraviert ist wie zB. 60mm oder LHW etc. Ist aber leider nicht. Kolbenweg messen: Kopf ab, Polrad drehen, bis der Kolben an der tiefsten Stelle ist. Dann mit dem Zollstock den Abstand bis zur Oberkante des Zylinders messen (Wert x). Danach den Kolben auf die höchste Position drehen. Steht der Kolben tiefer als die Oberkante des Zylinders? Dann diesen Abstand messen (Wert y). Rechne x-y= Hub. Steht der Kolben oben raus? Dann messe den Überstand des Kolbens (Wert y) und rechne x+y= Hub. Sind es 57 oder 60mm? Dafür brauchst Du keinen Messschieber, der Zollstock ist ausreichend genau dafür. Hast Du noch die alte Fußdichtung? Fotografiere sie mal seitlich und halte einen Zollstock oder eine Euro-Münze daneben. Es geht erstmal nicht um Zehntel, sondern darum, ob die Dichtung tendenziell 0,2 oder 1,5 mm dick war. Wenn das mechanische Problem gelöst ist, kannst Du dich ums Anspringen kümmern. Vielleicht ist nur das Zündkabel nicht mehr ordentlich im Kerzenstecker. Edit: Die Stelle bei 7 Uhr am ungereinigten Kopf sieht seltsam aus. Da würde ich mir die korrespondierende Stelle am Kolben ansehen. Gab es da Kontakt? Spürst Du mit dem Finger eine leichte Stufe an den obersten 2 mm der Zlinderlaufbahn? 2. Edit: Ist das Geräusch auch da, wenn Du das Polrad ohne Zylinderkopf drehst? Zylinder dabe mit der Hand fixieren.

Ein paar Fotos hätten geholfen. Auch vom Zylinderkopf von unten...Und auch das Messen des Kolbenwegs. Es ist fast so, als wäre keiner der Hinweise hier gelesen worden.

Lass mich kurz überlegen... Nein, bin ich nicht.

Freakmoped?

@KarstenF als du das Lüfterrad von Hand gedreht hast, trat das Geräusch regelmäßig auf, z.B bei jeder vollen oder halben Umdrehung des Lüfterrads?

Ist das hier die NCC-1701-B?

Ich würde einerseits meine Mobilnummer nicht im Netz veröffentlichen und zweitens den Beitrag in der Rubrik "Suche Vespa Teile" einstellen. Ich habe den Beitrag einem Moderator gemeldet, damit er ihn verschiebt. Wegen der Nummer kannst Du ihn bearbeiten. Grüße, der Blockwart

Weiß gar nicht, warum die Standgasschraube nicht schon rausgeschraubt, gezeigt und vermessen wurde.

Ja, hast Recht. Ich war gedanklich bei der 12PS GS.

Was ist das überhaupt für ein Zylinderkopf? O-Ring ist ja nicht standard bei Malossi alt. Ist es eine CNC-Kopf? Ein bearbeiteter Piaggio? Ein unbearbeiteter Piaggio? Foto von aussen, ohne Zylinderhaube?

Die Standgasschraube wurde noch nicht gezeigt und sollte auch mal vermessen werden, um @Grubi_67s Gedanken zu verfolgen. Ebenso die Feder. Lässt sie sich einfach von der Schraube entfernen? Geht der Schieber weiter auf, wenn Du das Standgas ohne Vergaserdeckel und/oder Luftfilter einstellst? Und nebenbei: so ganz unangetastet ist die Bedüsung auch nicht. Da hat der Opi wohl schon mal mit seinen arthritischen Fingern dran rumgefummelt. Wer weiß, was der noch gemacht hat...

Hast du mal ein Foto vom Zylinderkopf von der Unterseite, also nicht nur Brennraum?

Ah, okay. Ich habe reichlich Kombinationen von Scheibe und Kupplung eingegeben, auch in den Explos. geguckt, aber das nicht gefunden.

Die Kerbe ist für die Lasche des Kronenmutterkäfig und sichert diesen gegen Verdrehen. Wenn eine Cosakupplung mit der zugehörigen Mutter verbaut wird, ist diese Nut nicht mehr relvant. Beim Bohren könnte natürlich das Gewinde beschädigt worden sein, was eine Erklärung für das erschwerte drehen der Mutter wäre.

Lüfterradabdeckung abmachen, Zündkerze raus, Polrad von Hand drehen und hören, was passiert. Dann weiter sehen.

Bau doch ein, was Du willst. Viel Glück!

Tut mir leid, aber das ist Unsinn, was Du schreibst. Diese 3 Stellen auf dem Bild unten hat eine normale PX-Kupplung nicht. In Kombination mit dem Bild der Kronenmutter sieht es eindeutig so aus, daß sie aufgebohrt wurde. Gut möglich, daß der Bohrer den Kurbelwellenstumpf beschädigt hat. Kann ja alles passieren, wir haben auch Lehrgeld gezahlt. Aber dann sollte man vielleicht einräumen, daß man es verbockt hat um dann zielführende Ratschläge zu bekommen. Vielleicht täuschen die Bilder aber auch alle. Kann natürlich auch sein. Dann sorry.

Jetzt, wo Du es sagst.... Die Kupplung selber sieht ja auch bescheiden aus. Und die Kronenmutter wurde wohl aufgebohrt, weshalb der Korb jetzt ein zusätzliches Loch hat.