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gravedigger

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Beiträge von gravedigger

  1. nochmal eine frage zum gewinde.

    nachdem ich jetzt den mikunikrümmer rausgedreht habe ist ein 6.0mm loch drin.

    was haben die seilzugkrümmer für ein gewinde?

    ein blödes M7 (dies könnte ich direkt einschneiden) oder ein M8 (auf 6.8 aufbohren und schneiden) oder ein M6 (helicoil einbauen)?

    oder ist auf den krümmern für die dellos ein M6x0.5 drauf?

    ich habe mir welche von betella? beim rollershop bestellt, aber die sind leider noch nicht da.

  2. noch ne frage zum ansaugbalg

    passt der malossi drehschieberbalg (mit selbstgedrehten adapterflansch am vergaser) ?

    der unterschied zwischen malossibalg mit und ohne membran ist nur das metallteil mit schelle ?

    @gerhard

    mit zange war nichts, ging nur mit schraubstock.

    was haben denn die phbh bögen für ein gewinde drauf?

    nach dem ausziehen der mikuniteils klaft ein 6er loch.

    platz für eine M8 gewinde oder gleich einen helicoil M6 einbauen?

  3. bezüglich lötzinn und spalte.

    das lötzinn sollte am zylinderrand anstehen beim messen. ganz aussen müsste der draht dann auf ca. 1.9mm (theor. 1.94) gequetscht werden und nach innen dicker werden. ich denke, eine tol. von +-0.2 ist immer möglich, weil der zylinder und das gehäuse auch unterschiedlich sind.

    daher wurde ja angeboten, die spalte an den motor anzupassen.

    schau mal, welcher kopf verbaut ist. eine kopf hat eine 1.8mm tiefe kante am aussenrand und der andere eine 3.3mm tiefe kante.

  4. meine idee ist es eigentlich, die malossi membran zu nehmen und einfach die zwischenplatte zu ändern. hier würde mir die zeichnung von stahlfix richtig helfen.

    aber das topic habe ich eigentlich eröffnet, damit endlich mal die infos zu den stutzis in einem rutsch gesammelt werden. die infos sind ja im ganzen forum verteilt und unter ganz anderen themen.

  5. das einschleifen dient nur der kontrolle. so wie es maniac beschrieben hat sollte es reichen (400er papier). es ist nicht immer gewährleistet, dass die köpfe spannungsfrei beim fräsen aufliegen (so wie leider bei maniac :-D ). den ersten kopf, den ich gefräst und auf meinen polini gebaut habe, hatte ich nicht eingeschliffen. als ich ihn nach 1500 km durch einen anderen typ ersetzt hatte, konnte ich an der dichtfläche sehen, dass er absolut dicht war.

    wie schon geschrieben kommt es bei aluguss vor, dass es sich durch lagerung etwas verzieht (wenn die rohlinge vor dem bearbeiten nicht lange genug ausgelagert sind).

    daher kommen wohl die krummen 177/166er köpfe. bei den nachgearbeiteten gsf köpfen aus gebrauchten "rohlingen" dürfte dies kein problem sein, ausser die verspannung beim bearbeiten.

    daher immer eine kleine kontrolle!!!!!

    mann merkt ja sofort, ob der kopf eine durchgehende schleifspur hat oder nicht.

    eine andere prüfmethode wäre mit tuschierpaste/farbe.

    auf einen spiegel sehr dünn paste drauf, kopf andrücken und abheben.

    an den stellen mit weggedrückter paste liegt der kopf auf.

    an den dunkleren stellen ist eine spalt vorhanden.

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