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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 28.02.2024 in Beiträge anzeigen

  1. Hallo, hier ist ein Update zu den möglichen Setups für den Chimera. Demnach würde ich auf jeden Fall mit einem 31,5° VA ins Rennen gehen. Ich habe die Läufe an verschiedenen Tagen gemacht und auch nochmals den Hornet montiert, um zu sehen, ob der Zylinder die 40 PS erneut erreicht. Beeindruckend, wie deckungsgleich die Kurven sind, wenn man bedenkt, dass zwischen den Läufen 2 Wochen und x Läufe mit dem anderen Zylinder liegen. Also kann man sagen, dass der Prüfstand wirklich replizierbare Ergebnisse liefert und das Auslassdesign mit den 31,5° wirklich super funktioniert, zumindest mit diesen beiden Auspuffanlagen. Ich warte nun darauf, dass die 2in2 Auspuffanlage (endlich) kommen, um die Tests damit durchzuführen. Laut Federico sind diese mehr Richtung TSRevo ausgelegt. Hier mal die Kurven: (die grüne Kurve, eine leichte Modifikation an der Membran). Ob das nun zu einem Chimera führt, der über 70 PS und über 70 Nm hat...? Weiß ich nicht! Jedoch war all das genau, was ich mit den ganzen Vorarbeiten erreichen wollte. Was liefert der Motor als Einzylinder, um dann zu vergleichen, was als Zweizylinder an Leistung auskommt. Der ganze Antriebsstrang bleibt ansonsten gleich. Nächste Schritte: Kopie des Layouts in den zweiten Zylinder einarbeiten Chimera-Köpfe überarbeiten Welle fertigstellen Die 2in2-Auspuffanlage bekommen Alles nochmals als EInzylinder durchtesten ...und dann kann der richtige Spaß endlich starten...
    32 Punkte
  2. Es wird Zeit, das ich wieder fahren kann - außer ein neues - nachträglich patiniertes - Dekor ging leider nix ….. wird Zeit das die Saison losgeht 👍🏻
    28 Punkte
  3. Hi, er läuft.... Habe Tag und Nacht durchgeschraubt und dann das Monster gestartet.. Hier die erste Kurve, mit anderen Steuerzeigen und noch nicht synchronisierten Vergasern... . 62PS und 60NM! .... aus zwei 40PS Zylindern.... Da geht noch mehr.... Und wie klingt es...? Hört selbst...
    27 Punkte
  4. Dumme Pöbeleien gegen das GSF oder langjährige Mitglieder machen dich hier weder besonders sympathisch, noch erhöhen sie die Chancen, dass du deine Roller zu äußerst ambitionierten Preisen hier verkaufst. Wenn das GSF für etwas bekannt ist, dann ist das die geballte Kompetenz, was klassische Schaltroller, Vespa und Lambretta angeht. Der Umgangston mag nicht jedermanns Sache sein, das ist halt so. Um diese Karren zu diesen Preisen zu verkaufen fehlen in der Beschreibung definitiv so wichtige Schlagworte wie "Docle Vita" und "Wertsteigerung". Und ja, die Leute hier sind durchaus im Bild, zu welchen Preisen Roller aktuell gehandelt werden, dabei wird hier in der Regel sehr gut zwischen realistischen Preisen und Traumpreisen differenziert.
    21 Punkte
  5. Ich muss gestehen…
    20 Punkte
  6. Hi Zusammen, ich habe heute nochmals ein paar Test im Ansaugbereich gemacht, auch mit größeren Vergasern. Einen nochmals großen Schritt habe ich derzeit nicht erreicht. Hier mal vier 40PS Läufe (je 2 pro Zylinder) übereinander gelegt. Das Ziel war ja, zwei möglichst gleichlaufende 40PS Zylinder als Basis zu haben, ich denke, das ist gelungen... Morgen will ich noch letzte Einzylinder-Untersuchungen machen und dann wird der Twin aufgebaut... Dann werden viel neue Fragen und sicherlich interessante Antworten folgen... Bis dann.
    18 Punkte
  7. Da der ESD zumindest im Stand keinen wirklichen Unterschied macht, lass ich den erstmal weg. Genauso wie den Anhänger, einstellen und einfahren mach ich ohne, später kommt der aber natürlich wieder dran! Ach ja, Leerlaufgeräusch : Die Kiste läuft, alles funktioniert, sprang auf den vierten Kick an und jetzt auf den ersten Morgen noch Zündung abblitzen, Lüfterradabdeckung, linkes Floorboard und Bridgepiece montieren, dann Probefahrt und Vergaser einstellen: Ich bin soweit erstmal happy, klingt ganz gesund! Netten Abend noch
    17 Punkte
  8. Das Teil ist der Hammer...hab das auch bei meinem Auto. Zusammen mit nem Bergkristall im Tank, energetisch geladenen Schellen an den Benzinanschlüssen um das Benzin magnetisch auszurichten, dazu einen geweihten Edelstahlstab am Rückspiegel und vor jeder Fahrt ein Globoliezäpfchen. Jedes für sich steigert die Leistung und senkt den Verbrauch ungemein. Jetzt hat mein Auto ca 900PS und ich muss alle 200km Benzin ablassen.
    16 Punkte
  9. Das GSF wird alt, da gibt's keine Zweifel Nach erfolgreicher Behandlung mit Elektroimpulsen ist das Flimmern erst einmal gestoppt und ich darf nach Hause. Das Medikmentencocktail ist um einige Pillen erweitert, das nervt am meisten daran Ansonsten
    16 Punkte
  10. Nachdem einige ja ggf noch mein Hoffmann Restaurationstopic von 2010 kennen, wiederholte sich das Ganze quasi im Laufe der letzten 9 Monate....zwischendurch aber immer mal wieder Wochen des Nichtstun...., bzw musste man ja auch mal arbeiten . Wieder wurde es eine Resto einer 53er Hoffmann HB. Heute wurde sie quasi fertig. Da ja viele ebenso wie ich Restaurationstopics lieben, stelle ich hier über die nächsten Tage mal die Restauration als Fotolovestory vor. Es ist eine Freilegeaktion geworden, die heute fertig wurde quasi. Gekauft hatte ich sie 2015 für kleines Geld als Bastlerstück in Bayern, ...bis letztes Jahr im Juli stand sie dann bei mir im Lager. Die Kiste war relativ komplett. Einige Klein-Teile lagen lose in der Backe dabei, anderes gab es in einer Kiste dazu. Unschwer zu erkennen, hatte sie keinen Erstlack mehr. So hatte ich damals schon testweise geschaut, ob unter den verschiedenen Blautönen noch O-Lack sitzt und kleine Probefenster freigelegt. Die Proben versprachen Gutes, aber man sah auch schon abplatzende und wellige Stellen an der Gepäckfachbacke zB. Zudem hieß es das passende Freilegemittel zu finden. Zuerst hieß es also den vorhandenen Ist-Zustand mit etlichen Fotos festzuhalten. Solche Fotos helfen später oft beim Zusammenbau, oder wie oder wo jene U-Scheibe verbaut war...., wobei das hier jetzt nicht zwingend notwendig gewesen wäre, da die Hoffmänner meine Leidenschaft sind, und eine identische Erstlack 53er HB quasi daneben steht...so dass man immer kurz nachgucken könnte. Aber auch die nachlackierten Teile sind , wenn auch nicht schön ein Bestandteil der Geschichte des Rollers...., so dass ich dies halt zumindest auf dem Foto erhalten möchte. So ging es dann an das allgemeine Zerlegen der Kiste. Motor raus, Lenker ab, Gabel raus, Backen ab usw. Dabei immer eine ordentliche Rolle Einfrierbeutel von Mutti , Kabelbinder und Zettel/Stift , um die einzelnen Bauteile portions und Baugruppengerecht einzutüten. Macht es später einfacher alles wiederzufinden, und man kann immer mal wieder peu à peu ein Tütchen zwischendurch aufarbeiten, reinigen usw. Erste Fotos noch beim Kauf 2015..in der damaligen Werkstatt/Scheune. Mehr Fotos vom Start dann in den heimischen Gefilden kommende Tage.
    15 Punkte
  11. Stocker 89 war zu besuch. Es liegt noch viel überström zeit herum....
    15 Punkte
  12. Das ist mein "Manufakturprojekt", das weitestgehend unter dem Radar fliegt. Ich bin da seit 2016 aktiv an der Fertigung von Leistungsteilen dran. Mache alles selbst, nur die Gießkelle halte ich nicht, und die Beschichtung und Kolben kaufe ich ein. Im Detail umfasst das die Auslegung/Simulation, CAD-Konstruktion, Formenbau sämtlicher Gussteile, die Gießvorbereitungen, die Endbearbeitung auf konventionellen Maschinen, Dyno-Spiele, Auspuffentwicklung, Fertigung, Abstimmung und eine umfangreiche Dokumentation. Es gibt nur ein paar wenige Enthusiasten, die ich angesprochen habe, und die mit meinen Einzelstücken heute am Start sind und an dem Projekt durch Tests und Feedback aktiv mitwirken. Der Zylinder ist kurbelhausgesaugt, hat je nach Übermaßkolben zwischen 255 und 266 ccm und paßt auf C2-Gehäusen. Gedreht und ungedreht! Es gibt auch noch eine Variante mit 200 ccm in Umlauf, aber dieses Einzelstück ist leider verschollen. Laut Gerüchteküche hab ich auch einen SF Bastard, der auf eine T5 gespaxt wurde. Anwendung ist der Leistungssport, Stadt, Landstraße und auch mal die Autobahn. Das Setup ist Drehmoment orientiert, hat einen frühen, breiten und linearen Leistungsanstieg und lässt sich zudem sehr gut überdrehen. In meinem Profilbild ist mein eigener Motor zu sehen.
    14 Punkte
  13. Heute Sonne in Mittelfranken 😎. Mittagspause genutzt um die Rallystreifen anzubringen und in der Nachmittagssonne dann ein kleines Fotoshooting gemacht. Jetzt mussten auch meine Kollegen die bis zum Schluss skeptisch waren zugehen dass der Look was hat. Ich bin auf jeden Fall sehr glücklich mit dem Ergebnis.
    12 Punkte
  14. Moin Ich hab eine kurze Regenpause genutzt und eine kleine Probefahrt gemacht. Der läuft! Die erste Bedüsung gemäß Richard Taylor ist augenscheinlich schonmal recht tauglich, muss aber noch etwas optimiert werden. Dennoch, datt Möpp springt aufn ersten Kick an, zieht sauber durch, hält den Leerlauf und vibriert während der Fahrt nur mäßig. Ich werde den Motor jetzt erstmal etwas einfahren und dabei final abstimmen,bin aber vorhin mal kurz deutlich über 100 gefahren. Der lütte Zylinder dreht recht launig hoch und macht schon Spaß! Mein Dank geht an: - @Champ für die Teile und den unermüdlichen Support via WhatsApp - @powerracer für das überarbeiten von Welle, Kopf und Zylinder - @inna halle für die Excenter Konen - @könich fürs Kugel polieren - @Marc-Uwe für den "fast kompletten" Basis Motor - @kobaltblau für Deine Mudda - @gravedigger für die Teile (hoffentlich wird bald das blowjob Lüfterrad produziert!) - @spice für die geile Sitzbank - @T5Rainer, von wo auch immer Du jetzt herab schaust, für Deine Feder und die Postings und Euch alle, die Ihr mir hier im Thread mit Tipps, Tricks und dummen Sprüchen geholfen habt Demnächst gehts dann hier weiter, hab da noch so einen Hirnfurz am kreiseln
    12 Punkte
  15. Um den Si Vergaser und vor allem die Funktionsweie der Mischrohre (mit den unterschiedlichen Bohrungen) besser zu verstehen, habe ich neulich mal einen Si zersägt. Es gab ja schonmal vor Jahren ein Bild von FMP, leider ohne Maßangaben und Schwimmerstand. Letzteren habe ich mal anhand zweier neuerer Spaco Deckel ausgemessen und bin auf ca 20 bzw. 21mm mit je +-0.5mm gekommen. Im Wiki hat @GelbStich mal 22.5mm an nem originalen 27/23er ausgemessen. Beim (statischen) Schwimmerstand spielt die Endlage der Schwimmernadel (abhängig vom Bohrungsdurchmesser) natürlich eine Rolle, das kann aufgrund von (indischen) Fertigungstoleranzen variieren. Aber ich arbeite jetzt der Einfachheit halber mal mit 21mm weiter. (Der Schwimmerstand wird natürlich auch aufgrund des Unterdrucks im Saugrohr und der Neigung des Rollers variieren) Aufgetragen am Schnittmodell sieht das dann so aus: Eingelegt ist ein Mischrohr BE3, welches die oberen Bohrungen (D~1.5mm) auf Höhe des Saugrohres/Austrittskanals hat. Ein BE2 hat eine Reihe weitere grosse Bohrungen knapp oberhalb des Austrittskanals. das heisst eigentlich, da kommt mehr oder weniger nur Luft durch, weil der Sprit ja vorher durch den Austrittskanal abgesaugt wird. (Ein Lemarxon xx34 und xxx4 wären da nach meiner Logik komplett verschieden, das xxx4 macht für mich sogar gar keinen Sinn - da läuft ja dann nur reiner Sprit in den Schlund völlig ohne Vorschäumen...) Die unteren kleineren Bohrungen sind bei nahezu allen Standard-Mischrohren gleich und haben D=1mm. Folgende Überlegungen: Die Bohrungen mischen generell über die HLKD Luft zu, vor allem durch die kleineren im unteren Bereich wird das Gemisch "vorgeschäumt" und je nach Unterdruck (abhängig v. Schieberstellung/Drehzahl) wird das irgendwie variieren. Das erscheint logisch. Die grösseren Bohrungen im oberen Bereich bewirken beim BE2, dass gegenüber dem BE3 mehr Luft oben "entweicht", statt unten durch die kleinen Bohrungen. Dadurch wird der Sprit dann wohl weniger aufgeschäumt und so steigt der Level von ungeschäumtem Sprit höher in Richtung Austrittskanal. Dieser Logik folgend, steht also mehr purer Sprit am Austrittskanal an und das macht es etwas fetter. Allerdings ist doch dann auch die Vorschäumung schlechter, was in manchen Bereichen negative Auswirkungen haben dürfte, oder? Ganz extrem sind da die Lemarxon Mischrohre mit komplett geschlossenen kleinen Bohrungen im unteren Bereich. Das führt nach meiner Logik dazu, dass vor allem bei niedrigen Drehzahlen und kleinem Schieberhub der Sprit eher inhomogen aus der Austrittsöffnung "tröpfelt" und zu ruckeln führt. Das würde zumindest zu meinen Erfahrungen (und denen von @JB-Scooter) passen. Oder bin ich da auf dem Irrweg? Es gibt da ja noch diese Tabelle von FMP wo er auflistet, bei welcher Schieberstellung welches Mischrohr wie liefert, da frage mich einfach wie er dazu kommt? Kann das jemand nachvollziehen oder ist das nur die halbe Wahrheit?
    12 Punkte
  16. Rohrlenker Fahrer sind mittlerweile ein sehr kleiner elitäre Kreis. Da wird man nur zum Kreisfahren eingeladen wenn mindestens 5 davon in der beheizten Garage mit Luftfeuchtigkeitsregelgerät vorhanden sind. Von Popeligen Vespatreffen mit Zelt Übernachtung ist Abstand zu halten. Kurzer Besuch vom 5 Sterne Hotel aus wird gerade noch akzeptiert um die ganzen besoffen Affen zu begutachten. Daher geht Rohrlenker fahren nur mit Boss Anzug oder vergleichbaren.
    12 Punkte
  17. 190 für (alle) drei Löcher ist, zumindest bei einem halbwegs normalen Qualitätsverständnis, auch woanders nicht teuer
    11 Punkte
  18. Habe meinen Kram auch gerade wieder hervorgeholt. Unter anderem Zirris aus 3 Generarionen. Der 2100 ( mk3 ) und der sehr seltene 2000 mk2 sollen eigentlich dieses Jahr wieder laufen ✌🏻👍
    11 Punkte
  19. So... Test mit den Zylindern abgeschlossen...jeder liefert mit seinem Auspuff/Vergaser/Ansauger seine 40PS mit gleichem Band... Motor ist vom Prüfstand. Flex ist bereit... Paket von Federico mit den Kopfdichtungen ist da... Auf geht's...
    10 Punkte
  20. Micky war so nett, und hatte mir vor einiger Zeit einen Prototypen von dem Sledge Hammer gegeben, damit der auch extern getestet werden kann. Da habe ich dann mehrere Auspuffanalagen und auch Vergaser getestet. Zudem sind in der ganzen Zeit einige Teile verbessert worden. Das Ergebnis ist nun hier: Der Vergaser ist nun ein 30er PHBH, wobei der 28er VHST nicht schlechter lief. Kleiner schluckte Leistung, ein größerer benötigt mehr Sprit, was bei dem Konzept mir nicht entgegen kommt. Bei den Auspuffanlagen habe ich einige durch, und Casa einige als Proto noch zusätzlich gebaut. Da passt der jetzige wirklich am besten, die Standardanalgen wie TSR, BGM BigBox usw waren da echt müde unterwegs. Liegt an der Länge, die der jetzige tatsächlich hat, um die niedrigen Steuerzeiten zu verarbeiten.
    10 Punkte
  21. Heute mal einen Screencast gemacht es geht hauptsächlich um die Bedienung, das Einrichten des Programms. Interessant warscheinlich vor allem für neue Nutzer, um einen Überblick zu bekommen. habs jetzt 3mal angschaut, hoffe alle Versprecher rausgeschnitten bekommen zu haben, warscheinlich aber nicht
    10 Punkte
  22. Hoffmann HB Restauration Beitrag 3: Diesmal etwas mehr zu lesen... 🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender. Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben. Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration. Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    9 Punkte
  23. Der eine nutzt halt moderne Technik, der andere macht’s konventionell… was die abstimmerei betrifft möchte ich ein lambdatool dennoch nicht mehr missen - warum: gerade Nadel und Schieber in Kombi können sich toll anfühlen wenn das sauber spitz am Gas hängt allerdings passieren da auch tolle abmagerphänomene die du gerade noch nicht mit Patschen und magerknalken wahrnimmst bei Schieber zu oder hoher Last bei wenig Drehzahl. Ebenso sind so Phänomene wie abmagern bei vollast schöner zu sehen und auch gut zu wissen wenn man den Hahn bei der Abstimmung mal länger offen hält auf der Straße was die Gemischbatterie aka vergaser da so macht. Wenn man überwachen will würde ich das egt vorziehen wennst weißt wo sich die temp einpendelt bei optimaler Abstimmung - falschluft sieht man da schneller als beim lambda
    9 Punkte
  24. Hi, ich konnte die Vergaser besser Synchronisieren und habe noch die defekte Zündkerze vom rechten Zylinder ausgetauscht... (komme da mal drauf bei twin...) Nun habe ich ein anders Problem... die Kupplung macht bei ü60NM nicht mehr mit.... Habe nun zwar fast 68PS, jedoch bei 60NM rutscht die... fahre nun die Kurven nur noch im 5. Gang! Mal sehen, wie ich das hinbekomme...
    9 Punkte
  25. Urlaubsbedingt war hier mal kurz Pause aber es ist in der Zwischenzeit viel passiert. Bin froh, dass mir @PKRacingGirlso viel Freiraum lässt; aktuell bin ich mehr in der Werkstatt als zuhause aber die Saison steht an und ich will das Ding endlich fahren Es sind mittlerweile alles Lager drinnen. Selbst bei 120°C für 2h im Ofen musste ich noch etwas nachdrücken aber sie sind drinn. Hier noch mal die Lagerauswahl: Antriebswelle: DL1612 Nadella, vollrollig + SKF beidseitig offen als C3 Primär: LiMa NTN C4 und KuLu NTN C4 KuWe: 2x SKF C5 Bei der Antriebswelle gibt's meist nur die HK1612 mit Käfig zu kaufen. Unterschied du den DL ist die etwas höhere Drehzahl aber die DL halten mehr aus. Sämtliche Wellen die ja nun eingezogen sind drehen frei ohne irgend ein Problem. Ausnahme ist die Nebenwelle beim 6200C4. Das dreht auch noch aber echt am Limit! Vor der finalen Montage der Blockhälften wurden noch ein par Kontrollen durchgeführt. Die Nebenwelle habe ich mit 0,3mm zum Lager distanziert. Das war mit beim Block zu knapp. Beim Getriebe war das kein Problem und so kommt die Spinne auch etwas raus. Das ist die Problemstelle: jetzt ist genug spiel! Die Buchse für die Schaltgabel wurde auf das System von @Han.F umgebaut. Die Buchse mit 648 gesichert. Hier muss man echt schnell sein sonst bleibt die Buchse auf halbem weg Stecken. Das Kupfer im Messing ist ja quasi Aktivator fürs Loctite; darum geht das so schnell. Dazu wurde der Vidton von BGM verbaut. Wichtig ist, die Fase ordentlich abzurunden damit der SiRi auch reingeht. Er wurde ausschließlich mit Isopropanol geschmirt. Die Stehbolzen wurden auch eingeklebt; dazu wurde 270er verwendet. Bei der Bremstrommel auf 20mm überstand. Beim Kurbelhaus auf 42mm wobei die die Stehbolzen vorne abgedreht habe um sofort Gewinde zu haben. 41mm wären fast besser gewesen um mehr Freiheit beim Polrad zu haben. Es geht sich aber aus; habe 1mm Luft! Zwischenzeitlich ist auch eine neue Dichtung von @Gaeskits gekommen da ich hinten ja eine 13mm Passung habe; das hat er mir angepasst und die Dichtung ist wieder erstklassig geworden. Der Korb wurde mit Hitze montiert. Ich lege die Passscheiben aber zwischen Lager und Korb ein und nicht zwischen Lager und Sicherungsring. Da ich die Nebenwelle eh schon 0,3mm verschoben habe passt das so ganz gut damit auch der 5 Belag der Kupplung noch in den Korb gut eingreift. Der SiRi sitz der KuWe ist leider nicht gleich wie original und die Fase war bei mit zu scharf. Es hat mir gleich einen SiRi zerrissen. Mit dem Tool konnte ich den SiRi sitz im Winkel ausschleifen (3000er Papier). Die Fase wurde in eine Rundung umgearbeitet. und so ist der SiRi auch nur mit Isopropanol, quasi trocken, in den Sitz geflutscht. und weil ich gerne Tools baue habe ich mir schnell was gemacht um den SiRi abzudrücken... ich will echt keine Überraschungen mehr Die undichten Gewinde habe ich mit Madenschrauben und 270er abgedichtet... Motorlager wurden von Fabbri verbaut. Mir Reifenmontagepaste geht das ganz einfach. Und da es SIP nicht mal schafft die Schwinge richtig zu fertigen passen auch die Scheiben vom Kit nicht. Also neue Scheiben gefertig damit die Gummis in der Schwinge ordentlich sitzen. Gehäuseentlüftung wurde die von @Egig genommen. Getriebe habe ich vor einer Weile schon mal fertig gemacht. Alles schön auf unter 0,10mm ausdistanziert und die Gangräder so eingestellt, dass die Klaue immer vollen eingriff hat. Achung; die Wellensicherungsringe in den Shops sind meist 1,7mm dick; die passen nicht. Ich habe meine plangeschliffen. @egig hat welche in 1,5mm im Shop. Wenn die zu dick sind gehen sie nicht ganz in die Nut! Bevor der Block nun montiert wurde eine letzte trockene Montage; Schaltet, Kicker geht, Kupplung trennt, passt! Als Blockdichtung kam wie gesagt eine spezielle von @Gaeskits zum Einsatz. Er hat mir hinten die Passung auf 13mm gemacht und vorne das Kurbelhaus auf mich angepasst. Einmal auf 91,9mm Durchmesser und dann eben noch Rundungen damit das Pleuel genug Platz hat aber die Dichtung in den Berechen noch Breit genug ist. Verklebt mit Omnivisk 1050. Da braucht man nicht viel... zu viel ist meist dann ein Problem weil es die Dichtung beim Montieren und unter Druck etwas verschiebt. Blockschrauben: 6x43mm 2x58mm 1x75mm 2x80mm Für den Seilzughalter nehme ich M7x25 Achtung: die Bolzen von BGM sind zum Teil zu kurz was bei manchen Stellen etwas knapp ist. Ich habe aber alte Bolzen neu verzinken lassen... ist mir lieber. Als Seilhalter habe ich den von FRT verbaut. Der passt out of the Box echt gut mit dem XL2 Deckel. Mir war 3mm V2A aber etwas zu schmächtig; also umgearbeitet und verstärkt. Den Ansauger habe ich auch mit einer Sonderanfertigung verschlossen. 12mm Aluplatte, 6912er Schrauben, Nordlock X und 270er Loctite. BGM Dichtung Grün und Omnivisk 1050 Damit der Zylinder schön zentriert bleibt (Kolben taucht ja in den Block ein) wurden Diagonal 12x8x7mm Buchsen eingepresst. So sieht mal der Zwischenstand aus... wenn alles Trocken ist kann ich in dem Zustand mal abdrücken. und das Teil musste ich auch haben. Ein Original aus den 90er; voll aus bleche und 100% passgenau. Geht morgen zum Lackieren
    9 Punkte
  26. Bin nach sehr langer Lambretta Pause in Kalkar zu einer Spanierin gekommen und mach einfach mal ein eigenes Topic auf. Hat sich technisch einiges in den letzten ca 8 Jahren getan und ich werde bestimmt ab und an mal ne Frage haben. Ansonsten poste ich einfach was gerade so gewerkelt wird.So richtig weiß ich noch gar nicht wo sie Reise hingehen soll aber am Wochenende mal Durchgeschweißt, Nach patiniert , Gabel Bremse Lenkkopflager usw fertig gemacht.
    9 Punkte
  27. So ein Schrottkommentar, Alder, was ist hier los, selbsternannte Spezialisten in einer möchtegern hardcore GSF Internetgemeinschaft...? Kommt demnächst noch die Forderung, man muss schon mal in den 80ern einen Pirelli SC28 gefahren haben...? @admins, am besten unterhalb des 3. Kommentars alles löschen. Wenn der Topiceröffner meint, mit den wenigen Infos seine Kisten verkaufen zu können, ist das ja sein Ding...
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  28. Das darf ich vielleicht mit einem Diagramm ergänzen Rot ist Sledge Hammer, und schwarz war ein Simonini. Der Anspruch von dem Sledge Hammer war nicht die maximale Leistung im Peak zu bekommen, sondern einen sehr guten TourenMotor zu bekommen. Und dabei war die frühe Leistung erst einmal vorrangig. Ich bin den Simonini wirklich sehr gerne gerade aus dem Grund gefahren, und finde es bei den knapp 50 ccm mehr schon gut, wenn da bis 6500 schon 6 PS mehr anliegen. Wenn ich mehr Leistung in der Spitze oder ab "Resoeinstieg" haben mag, gibt es die anderen Konzepte.
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  29. Viel NM bei unter 125ccm geht nicht? Geht sehr wohl... Nachteil ist nur das relativ schmale Band, aber man kann nicht alles haben. RGV54 (124ccm) mehr oder weniger P&P bis auf Sand entfernen und fasen. Dieser Zylinder hatte 126°-186° mit 69,5% Auslassbreite bei QK 1,15 Auspuff Unisex Curly mit neuen 35mm Krümmer Sip vape 22° Fabbri welle 51-97 69-27 mit 18-21 phbh30 (hd160 , nd54 ,x2, as266) egig one finger clutch und korb
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  30. Saisonstart. Entstanden beim Warten auf den ADAC...
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  31. Also der Preis ist ja mal so gar nicht Modellentsprechend
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  32. Ernsthaft....was wird hier alles geraten. Wofür? Die Karre lief, der Zylinder wurde gezogen, weil verdacht auf Undichtigkeit. Beim Zusammenbau wurde der Kopf nicht richtig montiert, daher "ding ding ding". Kopf wieder neu drauf, laut TE (Topiceröffner) Geräusch wieder weg. Jetzt werden hier Kolben verglichen, falsche Köpfe und was weiß ich nicht angesprochen. Leute, der Kollege versteht eh nicht wovon Ihr redet und das ist auch alles total unnötig und verwirrt doch nur. Wieso soll da jetzt mit Messchieber herum hantiert werden? Warum sollte der Kolben falsch montiert sein, wenn er gar nicht demontiert wurde? Und so wie der Kopf aussieht, hat er den Hubausgleich drin. So sieht mein S&S Kopf nämlich auch aus Kurzer Tip bezüglich anspringen und testen. Nimm ein wenig Bremsenreiniger und sprüh das entweder auf den Luftfilter oder direkt in den Gaser. Wenn die Karre dann NICHT anspringt, hast Du ein Zündungsproblem. Also Kerze kaputt oder ähnliches. Weil mit Bremsenreiniger MUSS die Karre zumindest kurz anspringen. Bevor Du da jetzt stundenlang kickst Und prüf ruhig ob das Zündkabel auch richtig auf dem Stecker sitzt bzw. auf der Kerze. Zuerst die simplen Fehlerquellen angehen. Wird schon, klappern ist ja jetzt weg, kann also nicht mehr viel sein
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  33. Ha !! ... hab das Problem entdeckt:
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  34. Ich überlege gerade ernsthaft, ob ich je eine Zentrierung an einer O-Piaggio Felge gesehen habe? Aber ich bin halt auch eher der Typ "fit and forget". Und um ehrlich zu sein, gehen mir die "ich hab immer was zu kacken weil ich nen super Maschinenpark zur Verfügung habe" Typen so langsam auf den Sack bei unserem Hobby..... ist aber ein anderes Thema und nicht persönlich gemeint. Wenn die Felge bei Dir scheiße war, hast Du sie ja scheinbar zurück geschickt und alles ist gut. Hab ich auch schon gehabt, zwar bei FA Italia Lammi Felgen, aber die gingen auch gar nicht. Also nicht geärgert sondern zurück damit. Nur so zu tun als wenn jetzt ALLE Felgen Dreck wären, ist eben auch albern, wenn X Leute schreiben das die super funktionieren.
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  35. News from the Oral Office:
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  36. Läuft Jetzt noch korrekt abdüsen, wobei der erste Wurf schonmal nicht völlig daneben ist.
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  37. So langsam geht es voran. Ich bin tatsächlich schon eine kleine Runde mit dem Rally auf dem Hof gefahren. TÜV und Zulassung ist für April geplant. Einige Details fehlen aber noch. Rallystreifen, Spiegel, Blinkerrelais usw... Das Projekt ist jetzt doch ganz schön ausgeartet. Und da der Motor sowieso ausgebaut war wurde er gleich noch revidiert. Danke Tim dafür! Zwei Fragen stellen sich mir noch. Vielleicht weiß das ja hier jemand. 1. Ich habe den Kabelbaum erneuert. Der war wegen eines defekten Lenkeranschalgs abgeschert. Wenn ich jetzt das Licht + Zündung einschalte leuchtet das Rücklicht und die Kontrollleuchte auf Batterie. Ist das so normal? Laut Schaltplan scheint alles korrekt zu sein. Ich kenne das aber von den PX alt Modellen nicht. 2. Hatte die Deutsche Rally einen Einfahrvorschrift Aufkleber im Beinschild? Den würde ich gerne noch anbringen sofern es sowas gibt. Hier noch einige Fotos zu allgemeinen Belustigung: Instandsetzung Lenkeranschalg.
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  38. Verdichtung kann ich dir nicht sagen. Die Quetsche war bei 1,5mm. VMC hat sich gemeldet. Sie hätten gerne den Zylinder und Kolben zur Analyse. Dafür bekomme ich Ersatz zugesandt. Finde ich erstmal ein 1A Verhalten von denen! Dafür Daumen hoch!
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  39. Ich habe es nun nach bestem Gewissen repariert.
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  40. Omg. 😂 Die haben auch noch andere Hobbies zusammen. 😂😎😎😎 Auch was mit Rohren. 🤣
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  41. I only tested every kit (except those supplied with longer stroke cranks) with 58mm stroke because that is the stroke that most kits are designed for so this issue did not crop up for me. Many 58mm stroke kits work worse with 60mm depending on how you set them up, and whether or not you adjust the port timings to suit. I'm not sure my wife would notice an extra 2mm stroke if the timings were all off. Sometimes it's better to let it rev.
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  42. Ja wie gesagt, die Anforderung am Prüfstand ist halt eine andere. Du willst die Temperatur am besten in Echtzeit haben, um evtl mit Zündung oder was weiß ich direkt ab Drehzahl soundso reagieren zu können... Auf Strecke oder Straße gehts bei egt ja eher darum dass es Alarm schlägt bevor Loch im Kolben... Update AFRboards die PCBs sind da, nachher mal ins tracking schaun wann die Controller aus kanada kommen...
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  43. Was soll das sein? Buttplugs für den Sitz?
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  44. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man - um hier Teile oder Roller verkaufen zu können - eine gewisse Anzahl an Beiträgen und /oder Monate Mitgliedschaft im GSF vorweisen muss. Das klappt in anderen Foren sehr gut und hält den Großteil der Möchtegern Spezialisten zurück Dann spart man sich auch solche sinnlosen Topics...
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