Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 01.08.2022 in allen Bereichen anzeigen

  1. Der PWK ist perfekt geeignet für unsere Motoren. Das hat sich nach unserer Alpentour am Wochenende wieder mal bestätigt. Egal auf welcher Höhe,Temperatur, strömender Regen oder Sonnenschein. Mein Roller lief super, hatte Standgas, kaum spürbaren Leistungsverlust auf über 2000m und einen Verbrauch von ca 4,5l Auch das Starten nach bergauf Serpentinen Knallgas war überhaupt kein Problem. So richtige Probleme gab es bei allen 9 Motoren nicht. Es gab einen SH, und mehrere PHBH Die Phbh qualmten mit zunehmender Höhe ordentlich, liefen aber trotzdem nicht schlecht. 6,5-7 Liter ging aber bei denen auch durch, was ja auch nicht wild ist. Egal welchen Vergaser man nimmt, es wird immer Leute geben die den super finden und andere die überhaupt nicht damit zurecht kommen. Die zig Vergasertopics belegen das ja auch.
    4 Punkte
  2. 16.-23.06.2022 Nachdem wir wegen der Pandemie 2021 nur ein verlängertes Wochenende im Fichtelgebirge waren, sollte es diesmal wieder eine längere Tour sein. Für 2020 hatte ich schonmal eine Tour abgesteckt, die wir dann nicht gefahren sind, also nahmen wir einfach die. Pässe in den österreichischen Alpen, in Südtirol und in den französischen Alpen waren wir in den letzten Jahren schon reichlich gefahren, darum war die Idee, die Kurven in Mittelgebirgen zu suchen. Das Hauptziel waren dabei die Vogesen, die mit dem Grand Ballon immerhin auch 1424 m ü. Meereshöhe erreichen. Vom Start in Nürnberg ging es über die schwäbische Alb und den Schwarzwald dorthin, nach Durchquerung der Vogesen liessen wir Straßbourg aus (vermutlich hätten wir wegen der Umweltzonen mit den Rollern eh nicht in die Innenstadt gedurft) und peilten Luxembourg an, weil wir zum einen noch nie dort waren und zum anderen dann Cpt. Howdy die nächste Flagge der mit dem Roller bereisten Länder auf die Alubox kleben konnte. Von Luxembourg dann runter an den südlichen Rand der Südpfalz, durch diese nach Norden hindurch nach Mainz, wo wir endlich mal pfupfu besuchen wollten, der uns Nürnberger vor einigen Jahren der Liebe wegen verlassen hatte. Tag 1 – von Nürnberg nach Schömberg (Schwäbische Alb) / Camping beim Stausee Den ersten halben Tag begleitet uns zochen mit der Lamy, es geht von Nürnberg in die Schwäbische Alb, kurz vor dieser gibt’s Pizza im „La Piccola Italia“ in Deggingen und zochen macht sich auf den Heimweg nach Nürnberg. Von dort fahren wir ins Mittelgebirge der Schwäbischen Alb mit teils schon recht schönen Kurven über Bad Urach bis zum schon daheim ausgesuchten Campingplatz mit Bademöglichkeit im Stausee. Die Abkühlung ist willkommen, der Camping aber weitgehend so ein Wohnwagen-Ghetto. Zum Abendessen gibt es – nachdem uns eine andere Gaststätte wohl wegen Badeklamotten und Handtuch nicht bedienen wollte „die Küche hat um 20 Uhr geschlossen“ – Nudeln beim italienischen Campingplatz-Lokal. Tag 2 – von Schömberg nach Wattwiller (Vogesen, F) / Camping Huttopia Nach dem handgebrühten Kaffee Zelte abbauen und zusammenpacken, wegen der Hitze im spätestmöglichen Moment in die Motorradjacke, Helm, Handschuhe und weiter ins nächste Mittelgebirge, den Schwarzwald. Dann runter in die Ebene und bei Neuenburg am Rhein über selbigen nach Frankreisch. Durch Mulhouse ein unerträgliches Gezuckel im Stadtverkehr mit gefühlt allen Ampeln auf rot. Erholsam wird es dann mit dem ersten Einstich in die Vogesen zur Passhöhe (1.325 m) des Grand Ballon (dt. Großer Belchen), der grade mal 10 m höher als sein schwarzwälder Bruder ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an der Nécropole nationale du Silberloch – Hartmannswillerkopf, einem Friedhof für 1.640 französische Soldaten und 384 unbekannte Soldaten, die im Ersten Weltkrieg bei der Schlacht um den Hartmannswillerkopf fielen, vorbei. Man kennt die Fotos von WW1-Friedhöfen, aber es ist eine andere Nummer, wenn man die Namen auf den Kreuzen lesen kann. Ich denke an die Eltern und Frauen der jungen Männer, wie es ihnen ging, als sie die Nachricht vom Tod ihres Eugène Albert oder Henri Paul erhalten haben… Nach Kaffee und Croissants auf der Passhöhe des Grand Ballon, fahren wir dieselbe Strecke ein Stück zurück und biegen zum Camping Huttopia ab. Schöner, terrassierter Platz mit Pool und unser Zeltplatz ist der lauschigste der ganzen Tour. Geschmälert wird das Vergnügen durch die 2-stündige Wartezeit auf eine Pizza (was sonst?), die dann weder gut noch fertig ausgebacken ist. Tag 3 – von Wattwiller nach Kruth (Haut-Rhin, F) / Camping du Schlossberg Ich mag ja neben Tanken und Straßen auch immer irgendwas kulturelles ansehen, darum zwinge ich die anderen , mit mir nach Ronchamp zu fahren, um die dortige Kirche „Notre-Dame-du-Haut“ von Le Corbusier zu besichtigen. Auch von Berufs wegen muss das sein und ich bin über die Jahrzehnte schon so oft auf der Autobahn am Wegweiser dorthin vorbeigefahren, dass das jetzt fällig ist. Der Bau von 1955 zählt zu den berühmtesten seiner Art in der Moderne und als Ikone der Architektur. Der ursprünglich strahlend weiße Putz gehört seit langem mal frisch gestrichen, leider war dort gerade irgendso ein ganztägiges Predigt-Event, so dass man im Innenraum nicht so frei fotografieren konnte, wie ich es gerne getan hätte. Der restliche Tag ging dann wieder zurück in die Vogesen zum Campingplatz in Kruth (ganz schöner Platz), leider lädt der dortige Stausee nicht zum Baden ein. Tag 4 – von Kruth nach Langatte (Moselle, F) / Camping am Étang de la Blanche Chaussée Bester Fahrtag mit tollen kurvigen Straßen und vielen Motor- und Rennradfahrern. Aussicht geniessen am Hohneck, 1363 m (Gipfelhöhe), dem höchsten mit dem Auto/Motorrad erreichbaren Punkt der Vogesen. Dann der Col de Bramont (956 m), Col de la Charbonnière (960 m). Oft sieht man aus den Vogesen in die Rheinebene, man bewegt sich ja dauernd nur etwa 30 km von der Grenze entfernt. Am späteren Nachmittag raus aus den Bergen zum Camping – wieder baden! - am Ètang de la Blanche Chaussée bei Sarrebourg. Abendessen Chez Luc et Anne war gut! Aber Sanitärhäuschen ohne Klopapier? Wtf - wir lernen, dass eine Rolle mit zum Werkzeug gepackt werden muss . Tag 5 – von Langatte nach Luxembourg-Stadt (L) / Camping Bon Acceuil in Alzingen Ein Land, das uns noch fehlt, ist Luxemburg, deshalb sieht die Streckenplanung einen weiten Abstecher dorthin vor. Eigentlich ein Ländchen, von Ost nach West nur 50 km, von Süd nach Nord nur 80 km. Und ausserhalb der Hauptstadt gibt es nicht nur Banken, sondern auch normale Landschaft mit Feldern und Dörfern und so. Und ich hatte ganz vergessen, dass das eine Monarchie ist, allerdings heisst der Typ nur Großherzog Henri und nicht König und hat wie in allen europäischen Monarchien nicht viel zu sagen. Auf dem Weg nach L. kommt man am AKW Cattenom vorbei, was mir persönlich Unwohlsein bereitet. In Luxemburg-Stadt fahren wir erstmal ein Outdoor-Geschäft an, damit ich meine am ersten Tag sich aufgelösten Spocht-Sandalen ersetzen kann. Man muss dann ganz schön viel bergauf laufen, um in die Altstadt zu gelangen, die aber lohnend ist, wenn man auch schon riechen kann, dass in Luxemburg viel Geld liegt. Das Tollste für mich als Immernoch-Raucher ist, dass die 30er Ziggis nach 15 € (!) im Land der Gitanes und Gauloises hier nur noch weniger als die Hälfte, ganze 7 € kosten <hust>. Während man in der Stadt weitgehend französisch spricht, werden wir am Camping etwas südöstlich ausserhalb auf deutsch empfangen. Zeltwiese gepflegt, nebenan ein Park mit lustigen, bunten Tierskulpturen. Tag 6 – von Luxembourg-Stadt nach Schönau (Südpfalz) / Campingplatz am Königsweiher Heute wieder ins nächste Fast-Mittelgebirge, die Südpfalz. Viermal überqueren wir Landesgrenzen, mittags Schnitzel bei einem sehr lustigen Wirt im Blockhaus Warndt im Saarland und dann nach Schönau am südlichen Rand der Südpfalz. Der dortige Camping steht offen, aber der gerade anwesende Eigentümer sagt, er sei eigentlich geschlossen, lässt uns aber trotzdem die eine Nacht dort zelten. Wieder Wohnwagen-Ghetto und der zweite Platz ohne Klopapier . Immerhin kann man wieder im Weiher baden, der aber den Eindruck macht, als ziehe einen jeden Moment ein Ungeheuer in die Tiefen seines schwarzen Wassers. Tag 7 – von Schönau (Südpfalz) nach Mainz / Campingplatz Niderwaldsee am Hegbachsee in Groß-Gerau Geile, holprige, schmale Straßen hat die Pfalz! Über Annweiler am Trifels geht es heute quer durch die Wälder, die einen auf Höhe Kaiserslautern wieder ausspucken, weiter nach Mainz. Hier erstmal zu Colonel Sanders der ausgewogenen Ernährung wegen, bevor wir es nach Jahren schaffen, endlich pfupfu, der während der Studienzeit bei uns in Nürnberg lebte, schraubte und Roller fuhr, zu besuchen. War uns eine Freude, Dich wiederzusehen ! Abends auf einen Campingplatz bei Groß-Gerau, Badesee wegen Salmonellen gesperrt. Wieder mal Camping-Ghetto mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen, jede Menge Vorgarten-Zierwerk und hohe Zäune und Hecken drumrum. Die uns zugewiesene Wiese neben der Bar war aber okay. Tag 8 – von Groß-Gerau nach Nürnberg / Bett derhamm In Dreieich Fachwerk geguckt und Eis gegessen, in Seligenstadt plötzlich auf einer Mainfähre gelandet, Spessart und Steigerwald. Sonst nix aufregendes mehr. Resümée: Nach den Touren durch die Alpen, vor allem die französischen, für mich eine Woche ohne wirkliche Highlights, trotz der kleinen Straßen mit Kurven über Kurven und sogar Serpentinen, die Kurviger raussuchte. Am ehesten kam noch in den Vogesen bei mir Urlaubsstimmung auf, weil man da in einer ziemlich touristischen Gegend ist. Vor allem dort und durch die Südpfalz war das Fahren aber traumhaft – wäre es aber auch daheim in der Fränkischen Schweiz gewesen, wo es aber mühsam ist, knapp 1.800 km zusammenzubringen. Trotzdem hat's wie immer Spaß gemacht, auch dank meiner Mitfahrer Pannen gab es keine nennenswerten, am letzten Tag innerhalb einer Stunde Kupplungs- und Gaszug bei mir gerissen, ansonsten haben die anderen nur gemault, weil ich mit etwas wenig Profil auf allen drei Reifen angetreten war (Straßen waren aber immer trocken – so what!). Nächste Tour dann wahrscheinlich Piemont...
    3 Punkte
  3. Einfach mal den Motor richtig abstimmen. Und hier mein Geheimrezept, während der Fahrt auf den Motor hören. Das hilft. Egal, ob Egig170, DR, M200, oder was auch immer.
    2 Punkte
  4. Hallo zusammen, Um kurz zu der Idee aus KR Automation Sicht was zu sagen: Fertige das Gehäuse und wir bauen dir die Komponenten ein. Die Challenge is nicht das Gehäuse, sondern die Teile die rein kommen. Die Flankengeometrien, Materialien und Fügeprozesse, nicht ohne Grund haben wir all das schützen lassen und lange am Prozess gefummelt. Die ersten 50 Rasten waren für die Tonne. Eine neue Hülle mit dem alten Zeug drin schwierig... Obenliegenden Arm hatten wir einen Prototypen, wir haben nichts haltbares hin bekommen. Future tec vs plug and play. Wir haben uns für letzteres entschieden, was deinen Innovationsgeist nicht schmälern soll. Vllt eine Idee unsere Teile in deine innovative Hülle zu stecken?
    2 Punkte
  5. Ich bin leider wg. privaten Themen & Corona-Infektion zu nichts mehr im Juli gekommen. Anbei ein paar Bilder der Box, der RamAir wurde inzwischen durch eine Malossi-Filtermatte ersetzt. Gedämmt ist die Box mit Bitumen und einer Schallschlucker-Matte.
    2 Punkte
  6. Der phbh30 ist ein bauernvergaser, billig und läuft mit den Angaben schon mal sehr sehr gut, besser abdüsen , wenn die Erfshrung da istkann man aber auch einen vhsh30 zb, nur da ist mehr dabei als einfach mal reinschruben. Also wenn ich so andere Motoren mit der Leistung ansehe und was ich so gebaut hab war das immer zickiger und vor allem waren die wesentlich anfälliger auf Witterungsumschwung. Vieleicht können ja auch jene mla Berichten wo ich abgestimmt hab; meistens nur am Prüfstand und das dauert höchstens 10min , genauer gehts eh nicht vorab und da bekom ich selten tadel wenns um schlechte Abstimmung geht
    2 Punkte
  7. Es gibt eigentlich kaum einen motor der sich so schnell abstimmen lässt. viele vergessen einfach die Gemiscschraube; dir ist erfahrungsgemäß ca 3,5-4 umdrehungen heraus, dies hab ich im Zettel vergessen zu erwähnen. Macht der motor booooo ist die einfach zu weit drin, macht er grrrrr zu weit drausen. wenn man 46-50 hat ist man immer richtig dran, nur muss man die Gemischraube regulieren ; eine nadel macht hier rein garkein Unterschied sowie auch der Zerstäuber Macht gerne mal ein video mit einer Beschreibung der Vergaserkomponenten, das kann ich sofort raushören
    2 Punkte
  8. slightly OT: Wo ist das? Genau bitte, Piemont weiß ich selber
    1 Punkt
  9. Das liegt alles aber evtl. nicht am Egig oder dem Zylinder. Der 2ndhand Basar ist eröffnet, wer Welle und Zylinder günstig abgeben möchte, her damit...😉
    1 Punkt
  10. Servus, hab an meinen beiden 1.Serien aus 1964 gemessen. Auf ~1mm gleich.
    1 Punkt
  11. Wenn ich dein Problem lese ich hatte ja auch das gleiche habs mit herumspielen mit der Gemischschraube und kleinerer Nd gelöst bekommen halbwegs,kein Überfetten im Stand mehr schönes beschleunigen in jedem Gang Was noch zu erwähnen ist die Gemischschraube ist arg sensibel bei dem Zylinder hatte ich bei noch keinem dass 1/8 Umdrehung bereits dein Problem lösen könnte musst da feinfühlig sein Nur bei wenig Last und wenig Drehzahl rumtuckern sprotzt sie mir noch um den ticken zu viel das bekomm ich nur weg wenn ich arg mager fahre oder es 15 Grad kälter ist Lieg wohl am Zylinderlayout anders kann ichs mir nemma erklären
    1 Punkt
  12. Omnivisc1050 funktioniert auch hervorragend
    1 Punkt
  13. Oder "Curil T" Damit hatte ich noch nie Probleme.
    1 Punkt
  14. Sorry, aber mir ist kein Verbrennungsmotor bekannt der ohne Unterdruck/ ansaugen funktioniert. Aber vielleicht kannst du das das auch ohne Bild erklären wie das "Brenngemisch" in den Zylinder ohne Unterdruck gelangt. Oder du baust alternativ einfach mal den Kolben aus und trittst dann kräftig auf den Kickstarter. Wenn dann "Brenngemisch" gesaugt wird, gratuliere ich!
    1 Punkt
  15. Er ist Zuhause :) Werde nun langsam mit dem Zusammenbau beginnen. Mir fehlen aktuell für den Zusammenbau noch einige Teile, die nun nach und nach besorgt werden.
    1 Punkt
  16. Ich hab so nen Amazon Firetv Stick. Der hat eigentlich alles an Mediatheken und Youtube was ich so brauche. Aber braucht man halt einen Amazon Account, um den nutzen zu können. (Nur Account, kein Prime) So nen alter aus der 1. Serie kann nicht viel kosten gebraucht. Audio Ausgang hat der nicht aber das müsste man ggf mit einem HDMI extractor abgreifen können. Kann man sich auch noch später drum gedanken machen :D
    1 Punkt
  17. Naja, hilft ja dem Nächsten, der den Wert einer PK rausfinden will, leider auch nichts. 🙄
    1 Punkt
  18. Zylinder nur gesteckt kannst du meines Erachtens ruhig 23/67 od. 23/68 (je nachdem ob 67 od. 68 verbaut ist) testen. Ich fahre sogar 22/65 (gleichwertig zu 23/68) mit 20 PS BGM177. ist Geschmackssache, aber ich find's nicht zu kurz. Und auch immer eine Frage des Geländes (bergig, Autobahn, ...) Also Kupplung mit 23er Ritzel fürs originale 67/68 Primärrad testen. Sollte dir das tats. noch zu kurz sein, kannst ja immer noch spalten und auf 65 umbauen. Anfangs würd ich mir das aber sparen, falls du ansonsten keinen Grund zum Spalten haben solltest. Aber falls du ohnehin spalten solltest, dann bau gleich auf 65 um und teste je nach Geschmack 22 od. 23.
    1 Punkt
  19. Moin - wünsche einen guten Start in die Woche! Vllt unterstützt ja die neue Episode den Start :) Ich habe diesmal Wolfgang Neikes (Crazy Monkey Development) besucht und mich mit ihm über Produktentwicklung, deren Hürden und Schwierigkeiten sowie seinem Engagement für die Vespaszene unterhalten. Somit beleuchtet diese Episode mal einen ganz anderen Blickwinkel auf die Vespacommunity." https://podcast.blechgedanken.de/2022/07/18/episode-6-so-angenehm-verrueckt-da-vom-wilden-affen-gebissen/ PS. Morgen ist W.U.R.ST 🙂
    1 Punkt
  20. Ganz ehrlich: Das ist doch Pfusch. Lass schwitzen oder mach eine ordentliche neue Dichtung rein. So lange es noch welche gibt.
    1 Punkt
  21. Hallo Leute Nur zur Info. MIt dem 30iger TMX hab ich diese Probleme nicht gehabt. Ich gehe davon aus das der einfach besser zerstäubt und daher mehr verzeiht. L.G. Woifal
    1 Punkt
  22. Polini kann eben Drehmoment.
    1 Punkt
  23. Ich gehöre zu der Sorte, die bei einem grippalen Infekt sehr leiden und gepflegt werden müssen, die beim Blutabnehmen oder bei Impfungen Kreislaufkollapse erleiden, denen es dabei schwarz vor Augen wird und mit Umkippen und so. Alles kein Spaß! Als ich deine Sätze (siehe oben) gelesen und dazu das Kopfkino unfreiwillig angeschaltet habe, kam schon der Mageninhalt in Form eines armdicken Strahls hervor, so dass ich momentan auf einem sehr verschmierten Smartphone diesen Beitrag tippe. Die Sache mit den zwei Nägeln die rechts und links rausschauen, ist Freddy Krüger und Freitag der 13. Hast du nach der OP die beiden "Fury in the slaughterhouse-Ärzte" nicht angebrüllt? Gibt es für die Nagelenden nicht wenigstens Gummikappen oder hautfarbene Überzieher o. ä., damit die Optik halbwegs stimmt? Haben denn diese beiden buckligen Ärzte-Gehilfen von Graf Dracula keine Post-OP-Design-Schulung mitgemacht und geht beiden jegliche Empathie für solche Menschen wie mich ab? Hießen die beiden zufällig mit Vornamen "Igor", hatten keine Nachnamen und hätte dich das nicht stutzig machen müssen? Müssen???? Ansonsten bin ich froh, dass du die Sache überlebt hast. Bitte verkaufe den Holzspalter und bezahle zukünftig einen beidseitig Armamputierten für das Holz spalten.
    1 Punkt
  24. Könnte 1. Serie (3 Gang) sein. Edith schiebt noch einen Link nach: https://www.scooter-center.com/de/schaltklaue-fa-italia-2-arme-smallframe-bj.-1963-1967-v50-n-v5a1t-bis-nr.-92876-v90-v9a1t-bis-nr.-25000-3-gang-7670115?number=7670115
    1 Punkt
  25. ...die sind grad nicht so fly🤪
    1 Punkt
  26. Du richtest nicht am Limit:
    1 Punkt
  27. 10:9 nach Elfmeterschießen! Einmal Löwe immer Löwe, hey, hey!!!
    1 Punkt
  28. So.... nachdem der Haufen einigermaßen läuft, habe ich des nette Tagli genuntzt, und bin mal ein bissl in meiner Heimat spazieren gefahren.... Die Tour war nicht lang, so 170km, vom Lavanttal, übern Klopeinersee nach Klagenfurt, eine Umrundung des Wörthersees, dann durch Klagenfurt City und über die Bundesstraße dann wieder über Völkermarkt und dem Griffner zurück in die Heimat..... Esmeralda ist kein Rennwagen, lief aber zuverlässig und fiel auch in Velden auf, zwischen all dem Porsche Gedöns.... Der nächste Trip wird in Gedanken schon mal durchgebraten....
    1 Punkt
  29. Styroporbox wie die Lieferdienste sie haben, vorn aufm Gepäckträger. Mit Resoauspuff sind die Pizzen daheim jedoch nur noch halbseitig belegt, da dann aber doppelt.
    1 Punkt
  30. So ist Alu geworden! Verarbeitung, ... ein Traum! Gleich in 2 Fahrzeugen verbaut und die 40 PS / NM werden sauber gehalten! Trennverhalten, einschleifen, ... alles super! Bei einer habe ich beim Zusammenbau nicht aufgepasst und die Anlaufscheibe falschrum eingelegt... das funktioniert dann nicht! @Kingwelle / @KingOfBurnout - das ist die Anlaufscheibe der PX (alt)? Update: selbst beantwortet / nachgemessen: Ja!
    1 Punkt
  31. Ich weiiiiß nich… mit 45 € kann man so schöne Sachen machen…
    1 Punkt
  32. Dafür aber Note 1,"für die originalgetreue Restaurierung"
    1 Punkt
  33. Moin Hab mich auch mal an das Thema Lautstärke gemacht und muss sagen, das es sich gelohnt hat. Platztechnisch passt alles top und Lautstärketechnisch ne andere Welt. Das Geklapper der Membran ist weg und die Lautstärke deutlich runter gegangen. Fahrtest auf der Straße steht noch aus, wird wohl kommende Woche durchgeführt. Danke für die Tipps und Bilder hier
    1 Punkt
  34. Ich würde mal 268/270 DQ versuchen. Evtl wirst du dann ND wieder anpassen müssen. Wenn das sauber läuft am Ende HD rausfahren. Auf meinem Falc bin ich zb bei 270DQ mit einem 37er VHSB Meiner bescheidenen Erfahrung nach würde ich nur mit DQ mischrohren abstimmen.
    1 Punkt
  35. beim kurzen Modell 1 PX diagonal bei rausgenommenen Rücksitzen beim langen 2 PX Rita
    1 Punkt
  36. Wie soll man sich so eine dXmlXche Terminfolge im Kalender eintragen ... Der Herr @166er war eben auch völlig verwirrt.
    1 Punkt
  37. Meine Empfehlung NGK LZFH 90° ohne Widerstand, schön klein und bisher noch nie Probleme mit den Teilen gehabt.
    1 Punkt
  38. Tagebuch eines russischen soldaten: https://www.srf.ch/news/international/in-putins-armee-tagebuch-eines-russischen-soldaten-wir-sind-nur-fleisch schöne scheisse das ganze.
    1 Punkt
  39. Mich erreichte gerade ein Bild meines Lackierers. Einige werde es mögen, doch viel mehr werden es hassen 😬😀
    1 Punkt
  40. Das Phänomen tritt bei einigen RT’s mit den Keihin und deren Nachbauten auf. Da neigt der Motor zum Absaufen. Warum auch immer. Nach Wechsel auf Dellorto war das dann weg. Ich hatte letztens das Problem das der Keihin bei vollem Tank und Betriebstemperatur im Fahrbetrieb abgesoffen ist. Nach Wechsel der Schwimmernadel war wieder alles gut. Laufleistung war ca. 14000km. Manchmal ist es seltsam. Edit ergänzt: fahre 3 RT‘s 1x 195 und 2x 225 zwei mit Keihin einen 225er mit Dellorto. Ich mache immer vor dem Ausschalten den Benzinhahn zu und fahre den Vergaser etwas leer wenn ich z.B tanke und starte dann auch mit geschlossen Benzinhahn. Dann habe ich das Problem äußerst selten.
    1 Punkt
  41. Papa hatte am Wochenende etwas Ausgang in die Werkstatt Da der Zylinder jetzt mit dem Spacer auf der finalen Höhe hängt kann's mit der Anpassung des Ansaugstutzens und es Auspuffs weiter gehen. Erstmal die Vespa-Komponenten drangehalten - kann man eigentlich auch so lassen Erster Schritt weil einfacher: Ansaugstutzen Da ich die Doppel-Membran verbauen werden musste erstmal der im Sutzen intergrierte Stuffer ab: Dann den Lümmel großzügig abgeschnitten: Dabei festgestellt, dass die Bearbeitung des VMC-Stutzens vorne eher mal so garrnicht pralle ist, weil extrem außermittig... hat zur Folge, dass da grade mal noch ein paar Zehntel Material übrig bleiben an der dünnsten Stelle Zum Glück wirft man ja nie was weg, daher hatte ich noch ein passendes Endstück vom umgebauten CC Corsa-Stutzen meiner ACMA im Regal liegen. Also die Verjüngung zugeschweißt und vorbereitet zum Verschweißen: Dann noch den ursprünglichen Stutzen angepasst - eigentlich hatte ich vor wie bei Ori-Vergaser 90° zum Gehäuse rauszukommen, aufgrund des schrägen Verlaufs des Ansaugtrakts am Zylinder würde man allerdings ziemlich weit mit dem Vergaser/Luftfilter rausragen. So weit, dass der Luftfilter am weitesten am Fahrzeug rausstehen würde - sieht dann bescheiden aus... Also verläuft der Gaser jetzt schräg nach hinten und ~15° nach oben. Stutzen verschweißt und verbaut sieht dann fertig so aus: Und final mit Vergaser: Kicker steht damit noch ein Stück weiter raus wie der Luftfilter - gefällt mir sehr gut so
    1 Punkt
  42. danke, lieber Mike für den Ausschnitt. Es haben ja einige Fahrer das WE genutzt, um sich auf das Langstreckenrennen vorzubereiten. Und all diejenigen, die mal etwas Rennfieber schnuppern möchten: Gäste / Zuschauer herzlich willkommen! Für 10€ pro Nacht pro Nase sind Strom & Duschen auf dem Zeltplatz inklusive. Im Bistro gibt es reichlich zu Essen und zu trinken. Oder halt selbst mitbringen…
    1 Punkt
  43. Früher habt ihr euch laute Tröten an die Karren geschraubt, um den Leuten auf den Sack zu gehen und heute beschwert ihr euch, dass es funktioniert...
    1 Punkt
  44. Was jetzt? Das Blau, die braune Sitzbank, der flyscreen oder das Topcase? Ich mein, is alles übel... Und wenn mich nicht alles täuscht ist das doch ne Vespa, oder? Hat zumindest Piaggio-Logo. Edit: oder meinst du den affengeilen Feuerstuhl im Vordergrund? Der ist doch mal rattenscharf!
    1 Punkt
  45. 1 Punkt
  46. ENDLICH wieder was NEUES online In der 5. Episode der Blechgedanken dreht sich alles um Einstieg, Aufstieg, Ausstieg und um einen Umstieg. Ich war zu Gast bei Oliver Kluger in seiner“ neuen "Halle", die genau gegenüber seiner vorherigen Unternehmens liegt! Oliver ist den Meisten aus der nationalen und internationalen Scooterszene als Gründer und (Ex-)Mitinhaber des Scootercenters ein Begriff. Ich habe mit ihm zusammen einen Blick in seine Vespa- und Scootercentervergangenheit geworfen. Er hat mir erzählt, wie er zum Rollerfahren gekommen ist, wie die Anfänge des Scootercenters verliefen und wie er schlussendlich den Entschluss gefasst hat, dass es für ihn nicht mehr so im alten Trott weitergeht und wie seine zukünftigen Pläne aussehen. ### Einzige Hiobsbotschaften zu 5. Episode ist ### Ärgerlicherweise hat mein Mikro, obwohl ich alles im Vorfeld des Interviews gecheckt hatte, während des gesamten Interviews ein sehr unangenehmes Knistern (Interdifferenz des Mikros/Computereingang) erzeugt, welches ich leider erst am Ende des Interviews beim Nachher-Reinhören entdeckt habe! Trotz professionelle Unterstützung habe ich es nicht komplett aus der Tonspur bekommen . Seht es mir also bitte nach, dass ich bei der Tonqualität diesmal einen kleinen Rückschlag hinnehmen musste. Allerdings geht es ja mehr Inhalt, oder? #contentrulez PS: Die Episode sechs ist dann wieder Knisterfrei! #doppelcheckvorab
    1 Punkt
  47. Ja, immer gut! Ich fahre nur NGK, mit Bosch nur schlechte Erfahrungen Das Gute ist, dass Bosch das auch eingesehen hat und die Scheiße nicht mehr produziert
    1 Punkt
  48. Fürs erste würde ich die Fräserei an den Überstörmern komplett sein lassen. Braucht kein Schwein, ehrlich. Die Schlacht wird am Auslaß geschlagen, der ist wichtig. Form, Breite, Höhe, Eckradien, Verlauf nach hinten zum Flansch. Da solltest du dich drauf konzentrieren, zum Thema lesen. Der Einlaß ist die zweite Baustelle. Auch dazu kannst du hier im Forum Stunden zu lesen. Entgraten des Zylinders insgesamt hat Adrian ja schon in den Raum geworfen, dem würde ich im Sinne der Lebenszeit Beachtung schenken. Die Anspitzerei der Stege, das tiefer fräsen in der Wandung usw. ist alles Liebesmüh die man sich gerne machen darf, ebenso das anpassen auf den Motorblock und desselben auf den Zylinder. Aber : braucht es nicht. Den Unterschied wirst du nicht spüren. Ich erinnere für die ganzen AberSchrei(b)er gerne an Amamzombis Testreihe zum Graugußpolini und dem letzten Aufgebot am Drehschieber, wo der Zylinder auf Serienblock gesteckt richtig Leistung abwarf und es quasi völlig egal war, ob die Kacküberströmer am Motor angepasst waren oder nicht. Ich meine das wurde damals auch an Ludys Block gegengetestet oder so, ist auch egal. Ist Jahre her und völlig vernebelt. Die Quintessenz ist aber geblieben: viel Arbeit für nix. 2,86er kannst du natürlich fahren, werden deine Lagersitze sich auf Dauer halt schön für bedanken. Natürlich gibt es auch hier Aberschrei(b)er, da darf man dann auch gerne mal hinterfragen wieviel Jahreskilometer die so machen. Wenn der Eimer eh nur 2000 Kilometer oder so im Jahr sieht, dann ist es auch egal, hält dann natürlich Jahre. Wäre mir übrigens bei dem Setup zu kurz. Und dann nochmal klar: Jede Frage oder Info unsererseits steht aberdutzend Mal schon in diesem Forum. Ich tippe das nur hier rein weil ich das Topic mag, in vielen anderen Fällen schreibe ich dazu nix weil die Leute mir völlig egal sind. Ähnlich gelagert dürfte das bei vielen sein, aus diesem Licht macht Heizers Antwort dann vielleicht Sinn. Wenn du jetzt Fragen hast, und die wirst du haben (als Beispiel: wie ist die beste Auslaßform, wie sollte der Kanal verlaufen, welche Eckradien taugen für mein Projekt, wie sollte mein Einlaß aussehen usw.) , dann würde ich sagen stelle sie. Ich denke da muß jeder seinen Weg finden im Laufe der Jahre und für sich die besten Lösungen rausarbeiten. Der GSF Polini vom Dittmar damals, auch außerhalb des GSF dokumentiert, ist eine schöne Grundlektüre für das Thema. Einige Informationen sind schon etwas veraltet, aber als Ausgangsbasis gut zu gebrauchen. Der Basti (Käthe1963 oder so) hat da auch ein schönes Poliniprojekt am Start mit Ende 20 an Leistung, da kann man sich mal orientieren. Der arbeitet super sauber mit dem Fräser und macht gerne Fotos. Mal die Suche anschmeissen. Ich würde gerne noch wissen (habe ich wohl überlesen) welcher Kolben reinkommt? Bei GS Austauschkolben mit den "guten" 1,5mm Ringen würde ich 68% mit 8mm Eckradien und leicht verrundeter Oberkante in den Raum werfen für ein wenig Schub. Bei den GS Kolben mit 1mm kann man auch weiter gehen, da würde ich heute aber bei 70% und 8mm Eckradien die Grenze ziehen, weil sonst der Verschleiß schon gallopiert. Bei 68% kann man mit der Oberkante auch etwas grader bleiben als bei 72%, wo es dann schon schnell geht mit Kolbenverschleiß. Das lustige ist, du wirst zu allem was ich schreibe mindestens eine Gegenmeinung hören und am Ende mußt du dich entscheiden.
    1 Punkt


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information